Schau doch mal in eurem Lehrbuch nach, da steht meistens immer was über das Thema drin, weil es ja zum Lehrplan gehört!
Viel Erfolg wünsch ich =o)
2007-02-17 19:56:57
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answer #1
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answered by Anonymous
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Schaue auf Wikipedia, da findest du was. Das fällt dir aber sehr
spät ein.
2007-02-18 04:24:29
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answer #2
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answered by Fabianhannover 7
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Hier sind ein paar Links:
http://www.wdr.de/tv/abenteuerglueck/mali_mali.phtml
http://www.iydd2006.de/fileadmin/user_upload/downloads/GTZ-Broschuere.pdf
http://www.mali-nord.de/aktuell/2007/02.html
http://www.s-line.de/homepages/tdh-ag-stuttgart/projektmali.html
http://www.umweltbank.de/umweltbank/index_umweltfoerderfonds.html
http://www.cosmotop.de/enviro/d_soil.php
http://www.dcms.kirchenserver.org/dcms/sites/nad/laender/mali/ereignisse/archiv2006.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/511501/
2007-02-18 04:08:56
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answer #3
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answered by . 4
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Mali besteht zu zwei Dritteln aus Wüste. Das Land hat Anteil an Sahara, Sahelzone und der Großlandschaft Sudan. Die nördliche Landeshälfte wird von einem Ausläufer des algerischen Ahaggar-Massivs überragt. Den südlichen und zentralen Teil durchzieht der Niger in breiten Tiefländern. Zwischen Ségou und Timbuktu bildet der Niger ein großes Binnendelta - die Massina. Die Klimazonen reichen vom tropisch-feuchten Sudanklima bis zum Wüstenklima der Sahara. Entsprechend nehmen die Jahresniederschläge von über 1000 mm im Süden auf weniger als 100 mm im Norden ab. Mitunter bleiben die Regenfälle jahrelang aus. Die Vegetation besteht im Süden aus Feuchtsavanne (mit Galeriewäldern an den Flussläufen), die nach Norden in Dornbuschsavanne übergeht; es folgen schließlich Halbwüste und der saharische Wüstengürtel.
Klima [Bearbeiten]
2007-02-18 04:04:05
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answer #4
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answered by icke 1
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Ich muss Ela recht geben...hättest du vor 2-3 Tagen danach gefragt...aber kurz vor Schluss?????
Na und? Vertippen kann sich jeder. Aber, schliesslich bin ich nicht so faul wie du, der andere für sich arbeiten lässt.
2007-02-18 04:00:19
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answer #5
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answered by Anonymous
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Mali liegt in Westafrika und zählt zu den zehn ärmsten Ländern der Welt. Es ist annähernd 3,5-mal so groà wie die Bundesrepublik Deutschland und zählt etwa 11,5 Mio. Einwohner.
Die Kindersterblichkeit (unter 5 Jahren) beträgt 210 pro 10 000 Lebendgeburten, die Lebenserwartung im Durchschnitt bei 46 Jahren.
Die Hauptstadt ist Bamako mit etwa 1. Mio Einwohnern.
Die natürlichen Grundlagen (Bodenbeschaffenheit, Witterung, Topographie) sind auÃerordentlich ungünstig.
Das Vorrücken der Wüste (in den letzten zehn Jahren bis zu 150 km) gefährdet die Lebensgrundlage der Bewohner.
Die Erträge der Felder (Hirse, Reis, Mais, Erdnüsse) reichen kaum aus, die Bevölkerung das ganze Jahr über zu versorgen. Als Nahrungsgrundlage steht ausschlieÃlich die eigene Ernte zur Verfügung. Die Geldwirtschaft spielt, insbesondere auf dem Lande, eine untergeordnete Rolle.
Weniger als zwei Prozent der Landesfläche werden als Ackerland verwendet, gleichzeitig beschäftigt die Landwirtschaft jedoch rund 80 % der erwerbstätigen Bevölkerung. In den Gebieten der Flüsse Niger und Senegal sowie südlich der 600 mm Isolinie ist Ackerbau als Ãberflutungs-, Bewässerungs-, und Regenfeldbau möglich. Zu den Hauptanbauprodukten gehören Erdnuss, Mais, Sorghum sowie Baumwolle.
Auf Grund der Niederschlagsmenge von 600 mm im Jahr, die, je nördlicher man kommt, abnimmt, besteht ein Ernterisiko. Die Anbauzonen werden jedoch durch die Bevölkerungsexplosion weit über die Trockengrenze ausgedehnt. Nördlich der 600 mm Isolinie, im Bereich des 200-mm-Jahresniederschlages werden Weizen sowie Grünfutter angebaut. Südlich der 600 mm Isolinie befindet sich eine Zone mit 700 bis 1900 mm Jahresniederschlag und somit gröÃerer Erntesicherheit.
Die traditionelle Wirtschaftsform ist der Wanderhackbau. Angebaut wird meist bis zur Bodenerschöpfung, die nach 3–5 Jahren eintritt. Früher lag dieses Land 10–20 Jahre brach, bevor es erneut bewirtschaftet wurde. Diese Zeit hat sich bis heute immer weiter verkürzt. Gründe hierfür sind der Bevölkerungswachstum und die Besitzstruktur: bei den meisten Stämmen hat jeder Stammesangehörige Anspruch auf ein Stück Land. Regenfeldbauern im Gebiet Malis legen auÃerdem mehr Felder an, als in Gunstjahren zur Eigenversorgung eigentlich notwendig wären. Es werden sowohl Gunststandorte als auch weniger fruchtbare Felder bestellt.
Eine erste Gruppe dieser Felder, die nicht auf Gunststandorten gelegen ist, wird nach den ersten Niederschlägen mit verschiedenen Feldfrüchten unterschiedlicher Vegetationsperioden bestellt.
Diese Strategie führt dazu, dass in günstigen Jahren mit genügend Niederschlag die Ernteerträge hoch sind und in Dürrejahren trotzdem noch mit kleinen Erträgen zu rechnen ist. Diese Risikominimierung führt durch einen groÃen Kulturlandverbrauch zu einer Erhöhung der Desertifikationsgefahr.
Da die mehrjährige Speicherung der Ertragsüberschüsse traditionell üblich ist, würde die Alternative, nämlich nur Gunststandorte intensiv zu bewirtschaften, zwar in Ungunstjahren ähnliche Erträge erzielen, Gunstjahre würden jedoch um einiges bescheidener ausfallen. Dies würde eine Risikoerhöhung für die Bauern darstellen. Diese traditionelle Art der Landnutzung ist tief in der Bevölkerung verwurzelt.
2007-02-18 04:22:11
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answer #6
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answered by casjo1974 3
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Ich sammle mal ein paar Links zu Mali und stelle sie Dir zur Verfügung.
Hier kommt der erste:
http://www.geocities.com/milkandsugar54/
Wenn Du einigermaßen passabel Französisch sprichst ist das auch was für Dich:
http://www.koulouba.pr.ml/
Das Auswärtige Amt schreibt auch was zu Mali:
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender/Mali.html
Mal was aus Österreich:
http://afrika.heim.at/Mali.htm
Die Webseite Malis bei den Vereinten Nationen (auf Englisch)
http://un.cti.depaul.edu/public/Mali/0/
2007-02-18 04:12:45
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answer #7
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answered by laecky 4
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Weniger als zwei Prozent der Landesfläche werden als Ackerland verwendet, gleichzeitig beschäftigt die Landwirtschaft jedoch rund 80 % der erwerbstätigen Bevölkerung. In den Gebieten der Flüsse Niger und Senegal sowie südlich der 600 mm Isolinie ist Ackerbau als Überflutungs-, Bewässerungs-, und Regenfeldbau möglich. Zu den Hauptanbauprodukten gehören Erdnuss, Mais, Sorghum sowie Baumwolle.
Mali besteht zu zwei Dritteln aus Wüste. Das Land hat Anteil an Sahara, Sahelzone und der Großlandschaft Sudan. Die nördliche Landeshälfte wird von einem Ausläufer des algerischen Ahaggar-Massivs überragt. Den südlichen und zentralen Teil durchzieht der Niger in breiten Tiefländern. Zwischen Ségou und Timbuktu bildet der Niger ein großes Binnendelta - die Massina. Die Klimazonen reichen vom tropisch-feuchten Sudanklima bis zum Wüstenklima der Sahara. Entsprechend nehmen die Jahresniederschläge von über 1000 mm im Süden auf weniger als 100 mm im Norden ab. Mitunter bleiben die Regenfälle jahrelang aus. Die Vegetation besteht im Süden aus Feuchtsavanne (mit Galeriewäldern an den Flussläufen), die nach Norden in Dornbuschsavanne übergeht; es folgen schließlich Halbwüste und der saharische Wüstengürtel.
Ich hoffe du kannst was damit anfangen und nächstesmal vielleicht früher damit beginnen.
2007-02-18 04:04:14
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answer #8
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answered by redscrat 3
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In der Wikipedia (Stichwort Mali) steht doch 'ne Menge darüber drin.
2007-02-18 04:02:25
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answer #9
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answered by Gaston 6
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Hättest vielleicht mal ein bißchen früher drüber nachdenken können!
Und sag jetzt nur nicht, daß wäre am Sonntag morgen ganz plötzlich von Dir verlangt worden...
2007-02-18 03:51:52
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answer #10
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answered by ? 6
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