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Könnte mir das bitteschön jemand gut erklären, dankeschön!

lg, PuellaPulcherrima alias MissArrogant

2007-02-17 09:03:48 · 4 antworten · gefragt von MissArrogant 3 in Beauty & Style Sonstiges - Beauty & Style

Die Frage ist eine Fortsetzung der vorherigen. Ich dachte darin bestünde ein Zusammenhang, also zwischen den Idealproportionen, diesr Zahl und der Fibonacci-Reihe? Ich check jetzt gar nichts mehr...

2007-02-17 09:16:34 · update #1

4 antworten

ups ;( da haben meine Vorantworter nur "pi" verstanden.

Die Zahl Phi (auch der goldene Schnitt genannt, im Verhältniss 1:1,618) wird annähernd von der Fibonacci-Reihe beschrieben.
Beim Menschen lässt sich diese Zahl auch immer wieder feststellen. Zum Beispiel Verhältniss vom Unterarm (-schenkel) zum Oberarm (-schenkel) oder das Verhaltniss vom Kopfdurchmesser zur Fußlänge und so weiter. Ein Mensch der nach der Zahl Phi proportioniert ist gilt im allgemeinen als 'schön', einer der das nicht ist, als nicht so schön (hässlich). Am besten wird das in dem Buch Vitrus von Leonardo da Vinci dargestellt (kennst Du sicher ist dieser halb Mann, halb Frau in einem Kreis der die Arme von sich streckt), dort hat Leonardo auch die Verhältnisse zueinander schön dargestellt.

2007-02-17 09:31:19 · answer #1 · answered by Piet 3 · 2 0

ich würd mal sagen das hat gar nix mit dem menschen zu tun*lach* die fibonacci-reihe is einfach ne mathematische spielerei, nix weiter!und was phi angeht....damit kannste zum beispiel den radius von deinem kopf ausrechnen indem du den umfang misst aber wer braucht des schon?

2007-02-17 17:14:44 · answer #2 · answered by Niggi 2 · 1 0

Hintergrund ist der Umstand, dass die rationalen Zahlen, die den zugrunde liegenden Goldenen Schnitt am besten approximieren, Brüche von aufeinanderfolgenden Fibonacci-Zahlen sind.
Der Goldene Schnitt (lat. sectio aurea) ist ein bestimmtes Verhältnis zweier Zahlen oder Größen. Es beträgt etwa 1:1,618. Streckenverhältnisse im Goldenen Schnitt werden in der Kunst und Architektur oft als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen.
Im 19. Jahrhundert war die Ansicht weit verbreitet, der Goldene Schnitt sei ein göttliches Naturgesetz und in vielfacher Weise auch in den Proportionen des menschlichen Körpers realisiert. So nahm Adolf Zeising in seinem Buch über die Proportionen des menschlichen Körpers (Lit.: Zeising, 1854) an, dass der Nabel die Körpergröße im Verhältnis des Goldenen Schnitts teile, und der untere Abschnitt werde durch das Knie wiederum so geteilt. Ferner scheinen die Verhältnisse benachbarter Teile der Gliedmaßen wie beispielsweise bei Ober- und Unterarm sowie bei den Fingerknochen ungefähr in diesem Verhältnis zu stehen. Eine genaue Überprüfung ergibt jedoch Streuungen des Verhältnisses im 20-Prozent-Bereich. Oft enthält auch die Definition, wie beispielsweise die Länge eines Körperteils exakt zu bestimmen sei, eine gewisse Portion Willkür. Ferner fehlt dieser These bis heute eine wissenschaftliche Grundlage. Es dominiert daher weitgehend die Ansicht, dass diese Beobachtungen lediglich die Folge gezielter Selektion von benachbarten Paaren aus einer Menge von beliebigen Größen sind.

2007-02-17 21:01:37 · answer #3 · answered by synapse79 3 · 0 0

Jede Zahl in einer Fibonacci-Reihe ist die Summe der zwei vorangegangenen Zahlen!
Und meinst du die Zahl Pie oder Pi (3,14) ?

2007-02-17 17:12:05 · answer #4 · answered by Büchsenmilch26 1 · 0 0

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