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Das ist eine absolut ernst gemeinte Frage. Das ich für mein Kind immer da bin und alles für es tun würde - keine Frage. Aber muß es mir symphatisch sein? Muß ich es mögen? Würde ich den Kontakt zu dieser Person pflegen auch wenn wir nicht verwandt wären? Bin ich ein schlechter Vater/eine schlechte Mutter wenn ich ein Kind mehr liebe als das andere? Das gilt natürlich auch andersherum für all die welche keine eigenen Kinder haben. Muß ich meine Mutter, resp. meinen Vater mögen? Ich denke jeder kennt das Problem - nur es spricht niemand drüber

2007-02-16 20:53:58 · 15 antworten · gefragt von argon_dog_frankfurt 2 in Freunde & Familie Familie

15 antworten

Klare Antwort: Nein.
Ok. Man liebt es, ist immer für das Kind da. Aber es gibt manchmal Situationen, wo man es am liebsten zum Teufel schicken würde. Aber deswegen ist man kein schlechtes Eltern Teil.
Auch wenn jetzt die Daumen runter gehen: Wie du schon sagst. Es ist ein heißes Eisen, was du anfässt, und kaum einer wird es zugeben, und doch wird es jedem irgendwann einmal so ergehen. Traut sich nur keiner, es zuzugeben, weil dann mit dem Finger auf einem gezeigt wird.

2007-02-16 21:11:23 · answer #1 · answered by Wühlmaus 6 · 1 0

nein
es erleichert das ganze ungeheuer, aber es kann passieren, dass einem das eigene kind weder sympatisch ist, noch, dass man mit einer art "mütterlichergrundaffenliebe" an ihm hängt.
ich weiss, wovon ich rede.
das heisst nicht, dass ich für das betreffende kind nicht alles tue, was in meiner kraft steht, um ihm ein wachsen in den besten mir und ihm möglichen lebensumständen zu schaffen.
um meinem sohn das studuim mitfinanzieren zu können, würde ich glatt noch eine putzstelle annehmen, keine frage.

2007-02-16 21:01:44 · answer #2 · answered by Alter Ego 7 · 1 0

ja
warum?
weil dein kind ist wie du wuerde es im andern fall heissen, du kannst dich nicht leiden. und das waere ein ernstes problem fuer dich.

2007-02-17 00:41:30 · answer #3 · answered by whyskyhigh 7 · 0 0

hallo ich bin meiner mutter auch nicht sympatisch

2007-02-17 00:26:53 · answer #4 · answered by Anonymous · 0 0

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass man sein eigenes Kind nicht sympathisch findet. Nach der Entbindung brauchen viele Frauen Zeit um ein Bindung zu ihrem Kind aufzubauen. Aber es ist mir unbegreiflich wie man ein Kind aufziehen kann, wenn es einem unsympathisch ist.Es gibt natürlich Zeiten z.B:.Pubertät), wo Kinder sich so schlimm benehmen, dass man sie am liebsten von sieht. Aber das sind Phasen und geht vorbei. Wenn du schreibst, dass du für dein Kind immer da bist und für es alles tun würdest, dann spricht das nicht dafür, das es dir von Herzen unsympathisch ist. Mach dir klar, dass jeder Mensch gute und schlechte Seiten hat, dein Kind genauso wie du. Es wird ein Leben lang dein Kind bleiben und ist in seiner Art einzigartig.
Bei mehreren Kindern hat man sicher zu jedem Kind eine andere Art von Beziehung, dass bedeutet aber nicht das man eines weniger liebt.
Beim Verhältnis zu den Eltern sieht es etwas anders aus: Viele Kinder haben eine schwierige Kindheit, da kann schnell Liebe und Respekt sterben.
Eltern die ihre Kinder nicht respektieren, sie erniedrigen und beleidigen, können auch nicht erwarten, dass ihre Kinder sie respektieren.
Eltern, die ihre Kinder mit Liebe erziehen werden, dieses Problem nicht haben.

2007-02-17 00:20:48 · answer #5 · answered by Kira 3 · 0 0

Mir ist mein Kind sympathisch es ist ja auch irgend wie wie ich. Es hat zur Hälfte auch meine Gene und verhält sich ähnlich wie ich.

2007-02-16 23:41:18 · answer #6 · answered by 7 · 0 0

Sorry, das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich habe noch nie gehört, dass jemandem sein Kind unsympathisch ist. Kann mir schon vorstellen, dass es manchmal Zeiten gibt, wo man sich über die eigenen Kinder wundert, aber ich habe sowas noch nie wen sowas sagen hören. Ist euer Verhältnis vielleicht nicht genug gefestigt? Also wenn mir meine Eltern mich mitbekommen lassen würden, dass ich ihnen unsympathisch bin, wäre ich wirklich furchtbar traurig und gekränkt. Es kann doch nicht sein, dass du dein eigenes Kind nicht magst. Du bist schließlich ein enormer Teil deines Kindes, du bist doch derjenige, der es prägt, an dem es sich ein Beispiel nehmen sollte. Wenn du dein eigenes Kind nicht magst, magst du dich dann auch nicht?

2007-02-16 23:14:23 · answer #7 · answered by Nine 2 · 0 0

Ich denke mal es ist normal, und hat nichts mit guten ,oder schlechten Eltern zu tun.Ich denke aber auch ,das so "Phasen" wieder vorbei gehen.Gerade in manchen Entwicklungszeiten der Kinder, (Trotzphase,Pubertät usw), fällt es wirklich schwer sie zu mögen.Man kommt vielleicht mit einem Kind besser zurecht als mit dem anderen,aber ich denke im Grunde hat man sie doch gleich lieb.

2007-02-16 23:02:10 · answer #8 · answered by schwarzweissekatze 2 · 0 0

Nur weil zwei Menschen miteinander verwandt sind, müssen sie sich nicht zwangsläufig sympathisch sein (Lesetip: "Wahlverwandtschaften" , Roman von Goethe)

2007-02-16 22:58:54 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Ich denke, jedes Kind ist ja ganz verschieden, und das eine steht einem näher, und das andere eben nicht, genauso wie es einem mit dem Rest der Menschheit ergeht. Nur Kinder kann man ja nicht so einfach den Laufpass geben, sondern man muss sich mit denen arangieren. Da ist man als Elternteil total gefordert, seine eigenen Gefühle echt im Griff zu haben. Man liebt sie ja irgentwie alle, aber doch auf ganz verschiedenen Art. Also ich glaub schon, das es so ist.

2007-02-16 22:42:59 · answer #10 · answered by kerstin_spo 2 · 0 0

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