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Meine Chihuahuadame (14)Jahre hört nur auf Befehle die männlicherseits kommen.Ich habe es bis heute nicht geschafft,das sie auf mich reagiert!

2007-02-16 07:08:00 · 13 antworten · gefragt von maxi 2 in Tiere Hunde

13 antworten

im rudel hat auch der männliche part das sagen, es kann daher kommen das deine hündin dich zwar als rudelführerin soweit akzeptiert aber wenn der rudelführer kommt bist du abgeschrieben.

ich meine also es liegt in den genen

2007-02-16 07:12:57 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 2

Ich schätze mal ,Du bist nicht konsequent genug und gibst ihr vielleich Essen vom Tisch,lässt sie mit auf die Couch oder gar ins Bett.Und sowas ist für einen Hund kein Alphatier,sie hat Dich gleichgestellt und hört auch nicht auf Dich.
Ich weiss ja nicht ob es so ist,könnte aber sein.
Wie regelst Du das beim Haus verlassen?
wer geht zuerst zur Tür rein und raus?
Das musst nämlich Du sein.

Lass ihr einfachnichts durchgehen und gib ordentlich kurze aber bestimmte Befehle,die sie auch konsequent einhalten muss,nur dann gibts ein Leckerli und nicht einfach mal so zwischendrin.


dazu hier eine Geschichte einer Hundepsychologin(hoffe,es wird nicht allzulang):

Schäferhündin wollte sich Frauchen einfach nicht unterordnen Heute möchte ich Ihnen die Geschichte von Kora vorstellen. Kora ist eine Schäferhündin. Sie war bereits fünf Jahre, als ich sie zum ersten Mal sah. Sie ist eine stolze, aber sehr umgängliche Hündin, ausgeglichen und ruhig. In ihrer Welt war auch alles in Ordnung. Herrchen beschäftigte sich rührend mit Kora und nahm sich immer viel Zeit für sie.

Sie hatte eine gute Sozialisierung zu Menschen und auch zu Hunden. Das Problem entstand, als Koras Besitzer wegen einer Operation für längere Zeit nicht zu Hause war. Nun war die Ehefrau für alles allein zuständig. Es stellte sich bald heraus, dass sie nicht Herrin der Lage war. Nicht sie hatte Kora an der Leine, sondern Kora zeigte ihr, wo es langging. Schließlich ging es der Halterin an die Nerven. Sie suchte Rat und Unterstützung. Bei meinem ersten Hausbesuch bat ich die Frau, Kora das Fell zu bürsten. Es war ein Verhaltenstest.

Und Kora zeigte klar, was Sache war. Sie knurrte die Halterin unwillig an und versuchte sich dieser Behandlung zu entziehen. Wir unterbrachen den Versuch. Ich hatte ohnehin genug gesehen. In unserem ausführlich Gespräch kamen dann auch die noch fehlenden Puzzleteile zu Tage. Wir hatten es mit einem Rangproblem zu tun. Kora kannte zwar ihren Platz in Beziehung zu ihrem Herrn, zu ihrem Frauchen allerdings nicht. Hier mussten wir klare Fronten setzen. Natürlich nicht mit Strafe, sondern durch angenehme Erlebnisse und Belohnung.

Es fing zu Hause an. Wann immer Kora sich der Halterin näherte, bekam sie einen Leckerbissen. Später streichelte sie die Frau, während sie den Belohnungshappen an den Hund verteilte. So wollten wir die Bindung zum Frauchen auf der Basis angenehmer Erfahrungen stärken. Die Erfolge stellten sich schon nach vier Tagen ein. Kora suchte jetzt sehr oft die Nähe zu ihrer Halterin. Für die Hunderunden benutzten wir ein flexible Ausziehleine, so dass sich Kora bis auf zehn Meter entfernen konnte. Kora wurde immer dann belohnt, wenn sie direkt ohne Aufforderung direkt neben dem Frauchen ging oder wenn sie ohne Verzögerung auf Zuruf zu ihr kam. Kora lernte schnell, was zu tun war, um die Belohnungshäppchen zu bekommen. Es war auch sehr leicht, ihr das lästige Ziehen an der Leine abzugewöhnen. Eine große Hilfe war uns dabei Koras umgängliches Wesen. Sie war nicht so sehr wesensstark.

Die fehlende Bindung an ihr Frauchen war schlichtweg das Ergebnis der fehlenden Zuwendung. Koras Erfahrungen waren fast ausschließlich mit dem Herrchen verbunden gewesen. Deshalb war auch Koras Zuwendung in erster Linie auf den Halter konzentriert. Indem wir die Stellung der Frau des Hauses festigten, hatten wir die Wurzel des Problems gepackt. Heute sind beide Hundehalter in gleichem Maße mit Kora unterwegs. Sie bekommt jetzt von beiden Zuwendung, Aufmerksamkeit und Belohnungen. Im Übrigen könnte sich Koras Frauchen einen Abend ohne die gemeinsame Hunderunde heute gar nicht mehr vorstellen. Ein echter Gewinn also für alle.

2007-02-16 16:47:13 · answer #2 · answered by Schlawiener 3 · 2 0

Hi, offensichtlich bist du nicht dominant genug, Dominanz hat bei Hunden weniger etwas mit Tonlage oder ähnlichem zu tun, sondern mit dem Verhalten.....Hunde reagieren weitaus mehr auf Körpersprache, als dies Menschen oft vermuten...also, wenn du das jetzt noch möchtest, schließlich ist dein Hund schon eine alte Lady....und da ist es natürlich schwierig neue Regeln einzuführen....dann kannst du sie natürlich durch Trainig dazu bringen, dich als Rudelsführer zu sehen...nur muss das jetzt noch sein????....das ist als würdest du einer alten Rentnerin das Inlineskaten beibringen wollen....natürlich möglich, aber auch noch sinnvoll....
...nimm sie wie sie ist...und sei froh über einen so sensitiven Hund....
...viel Spaß noch

2007-02-16 15:40:05 · answer #3 · answered by angie48 6 · 2 0

1. Du hast zu wenig Autorität, denn Hunde, so klein wie sie sind suchen sich einen Meister, sie kennen antiautoritäre Erziehung nicht.

2. Hündinnen lieben Männer mehr, und deshalb ist das nicht unbedingt gehorchen, obwohl sicherlich die Stimme respektvoller ist, sondern einfach Zuneigung.

2007-02-16 15:19:09 · answer #4 · answered by Sunnyflower 7 · 2 1

Egal was die anderen sagen , hier kommt die wahre Antwort :
Ein tiefe Stimmlage ist bedrohlicher für den Hund .

Mein hund (Golden Ret.) Stella lobe ich mit hoher , also nicht bedrohender , Simme . Wenn sie ausprobiert , wer der Chef ist , rede ich nur noch in tiefer Stimme mit ihr , also bedrolich .

Der Hund steht IMMER ganz unten auf der Rangordnung , dann gibts auch keine Probleme .

Mein Tipp : wenn die Rangordnung nicht klar ist , schliessen sie ihre Hündin einfach mal vom Rudel aus ( auf KEINEN FALL allein irgendwo einschliessen !!!) . Einfach nur weg schicken .Sie wird froh sein , wenn sie wieder kommen darf . ( So hart es auch klingt , es ist die Sprache der Wölfe . )

Schauen sie ihr direkt in die Augen . ( ohne Ablenkungen im Hintergrund ) So lange , wie es nötig ist . Wer als erstes weg schaut , hat verloren .

Und gehen sie immer als erstes (vor dem Hund ) in die Wohnung oder ins Haus !

Ihr Ponnygirl

2007-02-20 04:23:27 · answer #5 · answered by kira 1 · 0 0

deine stimme ist wahrscheinlich zu hoch , zu lobend, zu fein oder so. Sie braucht feste ansprache. Kurze klare kommandos und worte. nicht in zu langen sätzen reden.
sie will geführt , nicht dauernd besäuselt werden.

2007-02-17 10:09:25 · answer #6 · answered by schäfchenzählerin 2 · 0 0

Offensichtlich hat das mit dem Bewußtsein des Hundes zu tuen.Der Ranghöchste in der Familie scheint bei Euch männlich zu sein und Deine Hündin denkt,dass sie sich dem eben automatisch auch unterwirft.Im Rudel ist meistens auch ein Rüde der Rudelführer,andere Erklärung gibt es nicht.Ärgere Dich mal nicht,uns geht das auch nicht anders als Dir. Sylklu1

2007-02-16 16:40:58 · answer #7 · answered by SKY 4 · 0 0

Ein Hund braucht einen Leithund. Wenn die weiblichen Familienmitglieder versagt haben, wird ein erwachsener Hund nur auf Männer hören. Kismet!

2007-02-16 15:50:22 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

Du bist für sie eine Konkurrentin!
Nach 14 Jahren kann man nichts mehr machen.

2007-02-16 15:16:09 · answer #9 · answered by tamitinka 4 · 1 1

Es liegt bestimmt an der Stimmlage. Versuch doch mal möglichst tief zu sprechen.

2007-02-16 15:14:14 · answer #10 · answered by Anonymous · 3 3

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