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Und wenn es der Glaube an nichts ist. Auch wenn man sie in keiner Weise angreift, sondern einfach nur nicht an dasselbe glaubt, fühlen sie sich dennoch angegriffen. Könnte das sein, dass sie sich ihres Glaubens nicht sicher sind? Und vergessen sollte man doch auch nicht, dass es nicht umsonst Glaube heißt. Und nicht Wissen.

2007-02-16 03:54:19 · 14 antworten · gefragt von komponistin51 4 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

14 antworten

Das Problem sehe ich in der Intoleranz des Menschen auch des Anderen Glauben als Wahrheit zu akzeptieren.
Ein weiser Mensch sagte einmal:"Schlussendlich glauben wir alle an Gott,unser Gott ist nicht verschieden,verschieden ist unser Gottesverständnis".

2007-02-16 07:44:20 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 2

Es fehlt ihnen an Großzügigkeit.

2007-02-16 12:39:16 · answer #2 · answered by carlo b 4 · 3 0

Das verstehe ich auch nicht, denn im Grunde lehrt jeder Glauben den Menschen, wie er sich gegenüber seinen Mitmenschen, meist auch Gott gegenüber verhalten soll. So, dass ein zusammen Leben zwischen den Menschen friedlich ablaufen kann, so dass alle zufrieden Leben können.

Und so lange eine Religion, nicht zum Mord oder zu anderen Straftaten aufruft,bzw versucht den Menschen zu täuschen oder zu etwas zu zwingen spricht nichts dagegen einen anderen Glauben nicht zu respektieren auch wenn man ihn nicht versteht.

2007-02-16 12:01:53 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

Das wüßte ich auch gern...

Ich bin mir meines Glauben so sicher, dass ihn niemand erschüttern kann. Das scheint irgendwie provokant zu wirken - zumindest auf eine bestimmte Sorte Menschen.

2007-02-16 12:59:45 · answer #4 · answered by lordseagle 6 · 1 0

Vielleicht liegt es daran, dass in Deutschland das Thema "Glauben" ein Tabuthema ist, während in anderen Ländern viel offener darüber diskutiert wird. Ein Tabuthema wird von vielen oft provokativ angegangen, so auch die Religion. Die Gläubigen fühlen sich dann zu Recht angegriffen, denn es war ja auch provozierend gemeint. Umgekehrt kann es natürlich auch sein. Auf diese Art kann natürlich kein Dialog entstehen, und das hat wiederum nix mit Religion zu tun, sondern mit dem respektvollen Umgang mit dem Anderen.

2007-02-16 12:51:08 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Ich glaube nicht, dass sie andere Glaubensrichtungen nicht anerkennen, weil sie sich ihres Glaubens unsicher sind.
Ich denke gerade weil sie so überzeugt von ihrem Glauben sind, wollen sie andere nicht so einfach akzeptieren bzw. sie können nicht anders als andere Glaubensrichtungen nicht anzuerkennen, um ihren eigenen Glauben zu schützen.

Auch wenn viele Religionen Nächstenliebe, Frieden etc. predigen, gibt es Elemente/ Vorstellungen, die sich unterscheiden oder ganz und gar ausschließen.
Z.B. die Vorstellung vom Tod:
Gute Christen kommen in den Himmel, Sündiger in das Fegefeuer, Buddhisten werden wiedergeboren, bis sie alle Bedingungen erfüllt haben um ins Nirvana zu kommen.
Wiedergeburt widerspricht der christlichen Lehre und ein strenger Christ wird es nicht so hinnehmen, wenn man ihm was von Wiedergeburt erzählen will.
Moslems sind meistens (ich will nichts verallgemeinern!) noch viel konsequenter als Christen - das liegt u.a. in ihrer sehr tiefen Überzeugung von Gott und ihrer festen Bindung mit ihm. Sowas kennt man von Christen kaum mehr.
Sie wollen ihre Überzeugungen schützen, denn alles, was im Widerspruch zu ihren religiösen Thesen ist würde ihre Religion unglaubwürdig machen. Und es ist wirklich ein vernichtendes Gefühl, wenn man plötzlich seinen Glauben verlieren muss, aufgrund von diversen Widerlegungen.

Man kann dieses Thema auch auf moderne Themen beziehen, z.B. die Debatte um die Richtigkeit der Evolutionstheorie und die Vereinbarkeit mir der christlichen Lehre, v.a. aber der Bibel.
Auch das ist eine Glaubenssache - der Glaube an die Rationalität gegen die christlichen Überzeugung.

2007-02-16 12:39:16 · answer #6 · answered by asiamoon 2 · 2 1

Wer hat eigentlich einen Beweis, dass sein Glaube
richtig ist? Ich meine jeder soll glauben was er für richtig
hält, er soll nur nicht versuchen andere zu bekehren.

2007-02-16 12:11:45 · answer #7 · answered by bea 1 · 1 0

Leider: Intoleranz und Schikane!

2007-02-16 11:58:23 · answer #8 · answered by Lila 3 · 1 0

Mit einem Brett vor dem Kopf ist die Sicht sehr eingeschränkt. ;-)

Orientiere dich besser an toleranten Menschen, die gibts nemlich auch noch! Toleranz ist eine Sache von Intelligenz!

Nur dumme Menschen sind intolerant!

Anne

2007-02-17 05:03:30 · answer #9 · answered by Anne 7 · 0 0

Jeder sollte an das glauben was er für richtig hält. Es heisst ja nicht umsonst ,Redefreiheit,Rligionsfreiheit.Man sieht ja was passiert, wenn man gewissen Gruppen eine Religion aufzwingen will.

2007-02-16 13:28:27 · answer #10 · answered by fuchs k 2 · 1 1

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