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Kommt drauf an, wieviel Erbsensuppe oder Linsensuppe die Bauarbeiter dabei essen.

2007-02-16 01:54:05 · answer #1 · answered by Biggi 6 · 4 0

Als erster Produzent in Europa bietet das Lauenburger Baustoffunternehmen hansebeton einen CO2-neutral hergestellten und transportierten Pflasterstein an. Die Stadt Kellenhusen hat diese interessante Möglichkeit für nachhaltigen Klimaschutz jetzt genutzt. Bei der Modernisierung der Rosenstraße und der Kirchstraße im Ortskern wurden auf einer Fläche von knapp 5.000 qm Pflastersteine der Serie „Tamero“ von hansebeton verwendet und alle CO2-Emissionen, die bei Produktion und Transport dieser Pflastersteine entstanden sind, neutralisiert. Am 18. Juli übergab Matthias Funck, Vertriebsleiter von hansebeton, das von Climate Partner ausgestellte Zertifikat über die Neutralisierung von 123 Tonnen CO2 an Ingelore Kohlert, die Bürgermeisterin des Ostseeheilbades. Die Zertifikate stammen aus regionalen Biogasanlagen in Deutschland.

„Das Projekt ‚Klimaneutraler Pflasterstein’ von hansebeton war für uns sehr interessant. Als Ostseeheilbad ‚leben’ wir von dem wohltuenden Klima und der gesunden Luft an der Ostsee und da sich Klima und Klimaschutz immer global auswirken, sehen wir es als unsere Aufgabe an, hier aktiv zu werden“, erläutert Ingelore Kohlert die Hintergründe es Projektes. Die Modernisierung der beiden Straßenzüge wurde in einem Bauabschnitt durchgeführt und Ende Juni abgeschlossen. Speziell für dieses Projekt produzierte hansebeton den Pflasterstein Tamero auch in der Sonderfarbe Violett. „Auf den ersten Blick mögen 123 Tonnen CO2 wenig erscheinen. Aber wer nachrechnet stellt fest, dass dies der Menge an CO2-Emissionen entspricht, die sonst bei 861.000 gefahrenen Kilometern mit einem Kleinwagen (etwa 22 Mal um den Erdball) entsteht. Das ist dann schon faszinierend“, freut sich Matthias Funck über den Beitrag zum Klimaschutz, und erläutert weiter: „Werden viele solcher „kleineren“ Projekte realisiert, kommt doch eine beachtliche Menge CO2 zusammen, die neutralisiert wird.

Wie funktioniert Klimaneutralität? Bei Herstellung und Transport von Produkten fallen unvermeidbar CO2-Emissionen an. Der Dreh im Sinne des Klimaschutzes ist dabei, diesen CO2-Ausstoß zu berechnen und durch Investitionen in Umweltschutzmaßnahmen zu neutralisieren. hansebeton realisiert das durch den Ankauf von so genannten Emissionsminderungszertifikaten aus anerkannten Klimaschutzprojekten, die von der Klimaschutzinitiative „ClimatePartner“ identifiziert und geprüft werden. Hintergrund der Idee: Es ist egal, an

welchem Ort Emissionen entstehen und an welchem sie vermieden werden, denn Treibhausgase wirken sich global aus. Wird CO2 an Ort A ausgestoßen, kann es also an Ort B durch Umwelt-Investitionen neutralisiert werden. Wichtig ist letztendlich nur die Summe, die unterm Strich steht. Der positive Effekt für den Klimaschutz macht sich überall bemerkbar. Wer ein Emissionsminderungszertifikat erwirbt, erhält damit die Garantie, dass die durch ihn verursachten Treibhausgase ausgeglichen werden.

Das Konzept des „CO2-neutralen Pflastersteins“ wurde von hansebeton gemeinsam mit dem renommierten Freiburger Ökoinstitut e.V. entwickelt und bezieht die wichtigsten Parameter ein EUR von der Beschaffung der Rohstoffe über den Energieverbrauch bei der Herstellung bis hin zu den Emissionen beim Transport. Auf Basis dieser Berechnungen kann der Hersteller für seine Betonsteinprodukte genau feststellen, wie viel CO2-Emissionen pro Kunde und bestellter Fläche anfallen. Neutralisiert wird der CO2-Ausstoß durch den Kauf von so genannten Emissionsminderungszertifikaten aus anerkannten Umweltschutzprojekten EUR ganz im Sinne des internationalen Umweltschutzabkommens von 1997, dem so genannten Kyoto-Protokoll.

Gerne schicken wir Ihnen das Bildmaterial auf Anfrage zu. Anruf oder Mail genügt! Oder Sie können es sich auch ganz bequem auf der Homepage www.hansebeton.de herunterladen.

Weitere Informationen: Hanse-Betonvertriebs-Union GmbHBuchhorster Weg 2-1021481 Lauenburg/ElbeTel: 04153-5906-29Fax: 04153-5906-920hbv@hansebeton.de - www.hansebeton.de

Betonprodukte aus dem Norden. Als einer der führenden Hersteller Norddeutschlands vertreibt die Schmidt & Peters-Gruppe unter dem Markennamen hansebeton eine umfassende Palette hochwertiger Betonprodukte. Pflaster und Platten, Mauerelemente und Palisaden, Bordsteine und andere Tiefbauprodukte für den privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich. Die langjährige Erfahrung des Unternehmens bürgt für konstant hohe Qualität und praxisgerechte Lösungen.

2007-02-19 17:28:39 · answer #2 · answered by A-Team 3 · 0 0

Die Frage ist zu wenig konkret. Meinst Du ein Einfamilienhaus, massiv oder als Holzständerbau?

Und meinst Du die Produktion von CO2, welche direkt auf der Baustelle plus beim Transport dahin stattfindet? Oder denkst Du auch an den CO2-Ausstoss, der bei der Produktion der verbauten Materialien entsteht?

Letztlich kann das Ganze fast bis ins Unendliche ausgedehnt werden, denn die notwendigen Bauarbeiter produzieren in der Freizeit auch CO2. Und jeder Stromverbrauch hat einen Anteil CO2 - und so weiter...

2007-02-17 05:48:24 · answer #3 · answered by swissnick 7 · 0 0

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