gewalt braucht einer, der in wahrheit machtlos ist
2007-02-16 02:37:59
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
"Wer macht, hat Macht - wer nicht macht, mit dem wird gemacht"
Macht ist etwas Positives - es kommt auf die Art der Machtausübung an.
2007-02-16 06:58:47
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Macht ist die Fähigkeit und/ oder Berechtigung zur Ausübung von Gewalt!
2007-02-16 04:28:09
·
answer #3
·
answered by Onkel Bräsíg 7
·
1⤊
0⤋
Macht und Gewalt sind nicht identisch . Macht bedeutet aber die Möglichkeit , Gewalt nach Gutdünken auszuüben .
Gewalt ist nichts Schlechtes und manchmal zwingend notwedig . Würdest Du etwa nicht Dich selbst oder z.B. Deine Kinder - mit Gewalt - gegen Angreifer schützen ?
Macht bedeutet , Deine Vorstellungen werden von Anderen umgesetzt , weil Du es befiehlst .
Stell´Dir vor , ein "Mächtiger" befiehlt Krieg
und keiner geht hin .
Macht bedeutet , das ANDERE Dich mächtig machen , weil sie gehorchen .
2007-02-16 04:16:23
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Wissen ist Macht!
Gewalt ist immer Eingriff in die inneren Strukturen. Fast alles ist Gewalt!
2007-02-16 04:07:00
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Das Wort Gewalt kann verschiedene Bedeutungen haben. In der Geschichte und in der Politik ist es oft gleichbedeutend mit Macht. Doch wenn wir im Zusammenhang mit Schule, Fussball etc. von Gewalt reden, dann meinen wir damit Aggression und zerstörerische Gewalt.
2007-02-18 04:59:45
·
answer #6
·
answered by Christian 7
·
0⤊
0⤋
Macht ist die Fakultät oder die Möglichkeit wobei Gewalt
die Tat oder Aktion bedeutet
2007-02-17 12:39:15
·
answer #7
·
answered by opaalvarez 5
·
0⤊
0⤋
Wenn Macht keine Gewalt ist, warum gibt es in unserer Demokratie dann eine Gewalteneinteilung? Sprich Exekutive, Legislative und Judikative? Ich denke Macht und Gewalt lassen sich schon lange nicht mehr unterscheiden.
2007-02-16 19:23:19
·
answer #8
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
nein. das sind zwei dinge. nur wer macht hat kann gewalt ausueben. also ein erwachsener kann ein baby hauen aber ein baby kann keinen erwachensen hauen. wer macht hat muss keine gewalt ausueben nur wenn er im innern gewalt gegen sich selbst ausuebt. das gilt fuer menschen und institutionen.
2007-02-16 04:57:39
·
answer #9
·
answered by whyskyhigh 7
·
0⤊
0⤋
Macht ist zunächst der Begriff dafür, das man in der Lage ist, sich über andere zu erheben, weil man durch irgendetwas dazu in die Lage versetzt wird. Macht setzt mindestens zwei Parteien voraus - eine mächtige und eine ohnmächtige oder zumindest mindermächtige - über die die Macht ausgeübt wird.
Macht hat meist jemand, der "macht" - Ohnmacht jemand, der "machen lässt" - also bedingen sich die beiden, sie sind voneinander abhängig - es gibt nicht das eine ohne das andere.
Wer Macht hat, erhebt sich über den Ohnmächtigen - er läßt immer ein Ungleichgewicht entstehen. Dieses kann erzieherisch genutzt werden, z.B. im Verhältnis Eltern/Kinder und positiv belegt sein, wenn Planung, Ziele und Verantwortung aber auch Güte und Nachsicht im Spiel sind. Trotz des Ungleichgewichtes entsteht ein Geben und Nehmen, die Macht wird in gegenseitigen Einverständnis anerkannt.
Da Macht im wirklichen Leben aber oft gewaltsam erwirkt wird, ist das Wort sehr negativ belegt. Gewalt kann zur Unterdrückung ausgenutzt werden, und die unterlegene Partei ohnmächtig machen, obwohl diese durch Argumente, durch Intellekt oder durch andere Mittel dem Machtausübenden ewtas entgegenzusetzen hätte - die Ohnmacht entsteht aus Ungerechtigkeit und Schmerz. Gewalt ist eine Macht ohne Ohren, ohne Augen, ohne Herz. Die erzeugt Druck durch Unterdrückung.
Wer Macht nur durch Gewalt erreichen kann, ist nicht im eigentlichen Sinne mächtig. Er ist nur gewalttätig und hat mit Gegenwehr zu rechnen, sobald die unterlegene Seite ein Ventil findet, um den aufgestauten Druck abzulassen.
2007-02-16 04:28:46
·
answer #10
·
answered by Displicentia 6
·
0⤊
0⤋