Weil früher die Götter auch einfach übernommen wurden. In der Antike gab es bereits das Judentum und es war/ist monotheistisch. Lies doch mal Bücher über den Hellenismus, die dürften dich wirklich interessieren.
Auch hatten die Leute Angst vor einem neg. Jenseits und waren in mehrern Kulten. Insofern war das häufig nichts Ganzes.
M.E. geht es auch heute nur um Machtverhältnisse, Religion wird vorgeschoben und instrumentalisiert.
2007-02-15 03:14:28
·
answer #1
·
answered by Sid 2
·
3⤊
0⤋
es gibt heute einfach nicht mehr dieses Interesse zum Lernen! Deshalb verdummen imer mehr Menschen!^^
2007-02-15 09:22:49
·
answer #2
·
answered by knuddelpuma707 1
·
4⤊
1⤋
Es stimmt schon, die alten Griechen und Römer haben ihre Götter mehr so als Kumpels gesehen. Der olle Zeus ging halt auch gern mal einen saufen und trieb es auch sonst wild. Da war eben jedem klar, dass es sich bei diesen Göttern nur um nette Geschichten handelt.
Seit die Eingötterei erfunden wurde, verstehen die Gläubigen hingegen keinen Spaß mehr. Ist ja auch klar, wenn es nur einen Gott geben darf, dann muss man ja jeden anderen Gott bekämpfen (und damit auch dessen Anhänger); wenn man sowieso an mehrere Götter glaubt, kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht mehr an.
(Übrigens, auch heute geht es bei den Kriegen in erster Linie um Machtverhältnisse und nicht um Religion. Die Religion liefert nur die Munition.)
@Christian: Der Glaube an den "einen" Gott wurde nicht vom Christentum erfunden, sondern vom Judentum. Das Christentum ist ja erst später daraus entstanden (ebenso wie der Islam).
@Real Ghost: Er hat von der Antike gesprochen und damit hat er recht. Die Kreuzzüge fanden im Mittelalter statt.
2007-02-15 09:20:24
·
answer #3
·
answered by NaturalBornKieler 7
·
3⤊
0⤋
Wer sagt, dass ...
... die Menschen früher schlauer waren als heute? Auch damals gab es jede Menge Irrtümer.
... Kriege heute wegen Religionen geführt werden? Auch wenn es heute heißt, Krieg zwischen Schiiten und Sunniten, dann ist das trotzdem ganz einfach eine Auseinandersetzung um die Macht im Staat ...
Friedlich nebeneinander leben, das ist nur möglich, wenn alle mitziehen, aber es gibt zu viele Machtstreber in der Welt.
2007-02-15 09:36:14
·
answer #4
·
answered by Anonymous
·
2⤊
0⤋
Du irrst dich, wenn du glaubst der Mensch wäre jemals klug gewesen...
Der mensch ist natürlich einerseits sehr klug, kann viel schaffen, viel erreichen. Aber es gibt die andere, dunkle Seite im menschen, die du nicht allein duch Abschaffung von Religion auslöschen kannst.
Die Christen würden sagen, es ist der Saten, der euch dazu verführt böses zu tun. Ob man es nun Satan nennt, oder anders, der mensch hat ins drin eine veranlagung zu dummem Handeln.
2007-02-15 09:24:10
·
answer #5
·
answered by Anonymous
·
3⤊
1⤋
Diese Argumentation ist für mich nicht nachvollziehbar! Auch im Altertum gab es Kriege, natürlich auch um Glauben. Warum sonst wurden die römischen Provinzen mit ihren Einwohnern dem römischen Glauben unterworfen?
Selbstredend war jeder Ausbreitungskrieg auch mit der Ausbreitung einer Religion verbunden! Natürlich gab es Götterparallelen, da alle Naturreligionen für die gleichen Dinge Götter hatten. Trotzdem haben sie sich bekriegt! Es gab niemals in der Geschichte eine solche Schreckensherrschaft wie die der Römer! Die Asiaten hatten nie Monotheismus, trotzdem viele Kriege....
2007-02-15 09:23:43
·
answer #6
·
answered by Michael K. 7
·
3⤊
1⤋
Früher hatten Menschen entweder Kultur und Bildung (Adel) oder Tradition, Erfahrung und überliefertes Wissen (bürgerliche und besonders Landmenschen)!
Heute ersetzt man beides mit dem Wissen, dass die Kultur kein Gut mehr ist sondern für alle gut!
Hier werden Begriffe vermengt, die letztendlich mit "multikulti" alle wieder "neutralisiert" werden. Das Recht auf "Un-Bildung" ist zum Natur- und Menschenrecht avanciert, denn es findet sich nicht zuletzt in den Köpfen der Menschen, die "Bildung" angeblich oder vermeintlich mit Löffeln gefressen haben!
2007-02-17 08:15:44
·
answer #7
·
answered by Onkel Bräsíg 7
·
1⤊
0⤋
Bei den Kriegen heute geht es ja auch nicht um Religionen. Die Theorie vom Kampf der Kulturen halte ich für absurd.
2007-02-16 14:11:11
·
answer #8
·
answered by Christian 7
·
1⤊
0⤋
hi,weil jeder mit seine waffen drohen kann und die menschen sind nicht mehr so gläubig wie früher.
2007-02-15 09:45:12
·
answer #9
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Hallo Alex,
obwohl ich keine hohe Qualifikation besitze, wie du gestern festgestellt hast (habe leider nicht wie du, auf der Universität für Hochintelligenz studiert), gebe ich dir leider wieder eine unqualifizierte Antwort. Ich hoffe, dass du dich auf mein niedriges Niveau herablassen kannst.
Meine unqualifizierte Antwort:
Warum sollte man Religionen verbieten, ich kann den Grund dafür nicht erkennen, wahrscheinlich reicht die Qualität meines Denkens lediglich nicht aus. Wo werden heute typische Religionkriege geführt? Da solltest du konkrete Beispiele in deiner Frage anbieten. Der überwiegende Teil der Kriege die geführt werden und im vergangenen Jahrhundert geführt wurden, waren Kriege um Macht und Völker und um Land bzw. Rohstoffe. Allein die Weltkriege, waren doch sicher keine Religionskriege, oder irre ich da (bei meiner mangelhaften Bildung sicher möglich). Würde man die Religionen verbieten, so würde dies meiner unqualifizierten Meinung nach, zu noch mehr Unfrieden und Tumulten führen, aber sicher besitzt du hier viel mehr fachliche Grundkenntnisse als ich. Vielleicht sollte ich mich da mal in der rechten Szene kundig machen.
2007-02-15 09:43:38
·
answer #10
·
answered by Laredo 6
·
2⤊
1⤋