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Wie auch in der Süddeutschen zu lesen ist, brennt ein japanisches Walfangschiff in der Antaktis. "Tolle Sache", denkt Greenpeace und all die umweltbewegten Müslis...aber....ein 27-jähriger Seemann wird vermisst und die Ursache des Brandes ist bislang unbekannt. Es gibt aber Gerüchte über eine Explosion an Bord und man spekuliert, ob der Brand nicht von Tierschützern verursacht wurde, die die Walfangboote wochenlang verfolgt, angegriffen und behindert hatten. Denn Aktivisten der Umweltorganisation „Sea Shepherd“ hatten auch eine stinkende Säure auf das Deck der „Nisshin Maru“ gesprüht. DENEN TRAUT MAN DOCH ALLES ZU, ODER?

2007-02-14 22:43:29 · 7 antworten · gefragt von peerdondel 2 in Nachrichten & Medien Aktuelle Themen

7 antworten

Ja, ja das böse GREENPEACE! Du hast je recht mit Deiner Anklage gegen diese Humanitären Parasiten und anderen Hilforganisationen die ständig um Spendengelder betteln um sich selbst ihre adminstrativen Jobs selbst aus diesen Spenden zu bezahlen für "Arbeiten" die eigentlich Aufgabe des Staates sein müssten. Aber um die Wale brauchst Du Dich wirklich nicht sorgen, die verhungern sowieso bald weil wegen dem Anstieg der Wassertemperatur der Krill ausstirbt, genauso wie die meisten Eisbären ersaufen weil das Eis um sie herum wegschmilzt. Da kommt das auf ein brennendes Schiff mehr oder weniger auch nicht mehr an :)

2007-02-14 23:02:20 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 1

Bei der stinkenden Säure handelte es sich tatsächlich um Buttersäure, wie Steffen schon angemerkt hat, die eine Woche vor dem Brand versprüht wurde und mit großer Wahrscheinlichkeit nichts mit dem Brand zu tun hat. Also Vorsicht mit Unterstellungen trotz oder aufgrund von völliger Ahnungslosigkeit.

Den letzten Satz nehme ich persönlich, auch wenn ich nicht aktiv an solchen Aktionen teilnehme. Wer es nicht für nötig hält, diese Erde und ALLE lebenden Wesen, die auf ihr existieren, zu respektieren, der sollte sich mit solchen Äußerungen zurückhalten. Es gibt immer solche und solche, und jeder Aktivist gehört zu denen, die wenigstens etwas tun.

2007-02-15 01:05:09 · answer #2 · answered by Swansea 1 · 2 1

@Steffen. Deine Grammatik und Deine Rechtschreibung sind zum Gruseln - aber ich schließe mich Deiner Aussage an.
Walfang ist international geächtet, er ist absolut nicht notwendig und insbesondere die Japaner wollen es nicht sein lassen, weil sie von Riten und Traditionen nicht ablassen wollen.
Greenpeace und die umweltbewegten Müslis haben übrigens schon vor 30 Jahren auf Klimaveränderungen und deren Auswirkungen hingewiesen - sie haben für bedrohte Tierarten gekämpft, uns auf das Waldsterben aufmerksam gemacht und zu einem neuen Bewußtseinprozess geführt. Sie haben damit Recht gehabt - und werden Recht behalten! Nicht Greenpeace bring Schiffe zum Untergang - sondern z.B. die französische Regierung, die ein Protestschiff von Greenpeace, das an einer Aktion gegen das Zünden von Atomraketen im Muroroa-Atoll beteiligt war, versenkt hat.
Wir sollten hier nicht die eigentlichen Verbrecher zum Opfer machen!

2007-02-14 23:39:47 · answer #3 · answered by Displicentia 6 · 2 1

ich glaube nicht das ein aktivist überhaut die idee einer changse ehabt hätte an bo zu kommen!

ich vermute die grüde liegen bei der schlampigkeit v9on wartung etc. walfangschiffe arbeiten illegal. und könne kaum andere als japanische häfen anlaufen( die gefahr der bechlagnahme besteht) die werden ihr material bis zum letzten ausreizen. und dann passiert halt so was!

die sollen froh sein das andere schiffe in der nähe waren! im erstfall kann die besatzung so viel leichter in sicherheit gebracht werden.

das mit der säure (buttersäure) geht in ordnung! schlielich werden die dann von ihrem verbotenen tunn abgebarcht!

dies walfangschiffe arbeiten in internationalen gewässern und könne für ihr tun nicht zur verantwortung gezogen werden.

Gruß aus der Eifel
Steffen

Nachsatz:
von wegen forschungsschiff!
demnachst behauten auch die betreiber von drogenlaboren sie wären eine forschungsstation....
alle walfänger sind angeblich forschungsschiffen. das das ne dreiste lüge ist ist allen klar. die wollen geld verdienen damit, die wartung verteuert so was und wird aufs nötigste (...oder was die dafür halten) beschränkt. die dinger sind teilweise uralt.

sorry für meine rechtschreibkünste....mein cerbrales rechtschreibsystem ist halt defekt ;-)

@Christian T
japan ein armes land? och nöööööö das ist die faulste ausrede die ich bisher dafür gehört habe!
walfleisch wird in japan sehr hochpreisig verkauft.

2007-02-14 23:08:24 · answer #4 · answered by Steffen 5 · 2 1

ein teufelskreis

2007-02-17 20:23:08 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Walfang ist geächtet, ja, aber das Schiff war ein Forschungsschiff und daher zum einen sehr wohl gewartet und zum anderen nicht illegal. Japan MÖCHTE nur wieder mit der kommerziellen Jagd anfangen, das schließt zwar nicht aus dass es auch illegale walfänger gibt, aber richtig groß ist diese quasi-industrie auch nicht.

Mal andersrum, in Japan herrscht extreme Armut sodass es viele Japaner gibt die gar nicht wissen wie etwas schmeckt was nicht aus der Mülltonne oder aus dem eigenen Garten kommt. Die Viehzucht würde für einen Japaner im kleinen Stil nicht viel gewinn bringen da so ein Ochse auch ganz schön was verdrückt - da kommt ein Wal von dem sehr viele satt werden und der kein Futter kostet grade recht. Mag sein dass Wale bald aussterben, aber wenn sie illegal bejagd kriegen wieder nur die großen "Fische" was ab, was bei erlaubter kommerzieller Jagd wohl nicht der Fall wäre.

2007-02-15 01:11:25 · answer #6 · answered by Christian T 2 · 0 0

So wie du das schreibst, ist das absolut kein Umweltschutz. Da wird eine Umweltsünde mit einer anderen bekämpft. Das ist nicht im Sinne von Greennpeace und anderen Umweltschutzorganisationen.
Tragisch ist auch, daß ein Seemann vermißt wird. Soetwas darf nicht passieren.

Alle Ereignisse sind für niemanden zum Jubeln, weil nichts erreicht wurde, sondern alles nur verschlimmert wurde.

2007-02-14 22:57:48 · answer #7 · answered by kuchenmacher 6 · 0 1

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