English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

12 antworten

Meines Wissens haben die verhandelnden Länder sich doch gestern geeinigt.
Nordkorea hat milliardenschwere Wirtschaftinvestitionen zugesagt bekommen und enorme Energielieferungen.

Jetzt ist sogar im Gespräch, das Inspektoren von der Atombehörde ins Land gelassen werden sollen.

Meiner Einschätzung nach, hat sich die Lage deutlich entspannt.

2007-02-14 04:21:48 · answer #1 · answered by polarfuchs 6 · 0 0

Die Gefahr scheint sich ein wenig verringert zu haben, da das koreanische Regime wirtschaftlich aus dem letzten Loch pfeift und deshalb einlenken bzw. sich den Vorschlägen der UN fügen wird. Sie haben ja keine Einkommen aus Öl wie vergleichbare Staaten.
Allgemein aber gilt: Überall wo Irre an der Macht sind, besteht Gefahr für den Weltfrieden!!!

2007-02-14 12:44:23 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Schwer zu sagen. Nordkorea hat schon einmal einen Vertrag unterschrieben und nach 2 Wochen wieder gekündigt. Man wird abwarten müssen wie die Dinge sich weiter entwickeln.

2007-02-14 12:23:49 · answer #3 · answered by Klaus 7 · 1 0

Unter US-amerikanischer Aggression und entsprechender Anleitung wird jede Bananenrepublik zu einer potentiellen Bedrohung!

2007-02-17 10:32:45 · answer #4 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 0 0

Haben sie denn schonmal eine Gefahr für den Weltfrieden dargestellt?

Ist denn der Weltfrieden von Korea stärker bedroht als etwa von den USA? In wieviele Länder ist Korea denn schon ungefragt einmarschiert?
Nord-Korea hat den Nichtverbreitungsvertrag regelkonform gekündigt. Die USA haben ihnen daraufhin allerlei Versprechungen gemacht (Öllieferungen, Leichtwasserreaktoren) falls sie dem Vertrag wieder beitreten, allerdings haben sie vergessen diese Versprechungen in die Tat umzusetzen.
Es war auch schwierig Fortschritte bei den Verhandlungen um den Verzicht auf Nuklearwaffen zu machen, wenn der US-Deligierte die Anweisung hatte nicht mit den Nord-Koreanischen Verhandlungsteilnehmern zu sprechen.
Ich finde die nordkoreanische Entwicklung nur allzu verständlich. Einer nuklearen Bedrohung begegnet man am besten mit einer Gegendrohung (das nennt sich dann nukleare Abschreckung).

2007-02-15 09:35:29 · answer #5 · answered by Thomas S 2 · 0 0

..auf jeden Fall!! Dieser Atomkompromiss ist faul..aber es geht halt nicht anders...Der Tag wird kommen wo Nordkoreas Diktator versucht die Atombombe die erd ann sowieso hat..in ein Druckmittel zu verwandeln.
Aber die Chinesen werden es richten sie sind den Koreanern technologisch weit überlegen und können es sich leisten dort wenn es sein muss einzugreifen.
So gesehen ist es alles eine kluge Entscheidung!
Da haben die Amerikaner ausnahmsweise mal bewiesen dass sie weitsichtig denken können!

2007-02-14 14:43:40 · answer #6 · answered by Mr.Brian 6 · 0 0

Nordkorea ist viel zu arm um einen Krieg zu führen. Die Midestgröße für Wehrpflichte wurde gerade herabgesetzt, da die Kinder aufgrund der jahrelangen Mangelernährung nicht mehr so groß werden.

Die Bombe soll wohl ein Druckmittel sein um die USA zu Energie und Nahrungsmittellieferungen zu zwingen.

Niemand will in der Region einen Krieg.
Nordkorea nicht, weil die Machthaber dan im Knast währen.
Südkorea nicht, weil es dann mit ein Hungerstaat ohne Wirtschaft vereinigt werden müsste, was die südkoreanische Wirtschaft in den Ruin treiben würde.
Die USA nicht, die Truppen sind im Irak gebunden.
China nicht, weil man dann Millionen von Wirtschaftsflüchlingen im Land hätte.

2007-02-14 12:40:54 · answer #7 · answered by Tofi 4 · 0 0

Ich glaube nicht. Nordkorea ist zu klein, es hat zwar Atomwaffen aber wenn es die einsetzt, das müsste sogar der fette Kim Jong 2 kapieren, ist es vorbei mit dem kleinen Ländchen. Die USA, die EU, China und viele andere Länder wurden das Land zurück in die Steinzeit bomben. (Oh ich hab vergessen, das Land ist ja schon Steinzeitlich)

2007-02-14 12:18:00 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

UN verlangt Raketenstopp

© Reuters Nordkoreas UN-Botschafter Pak wies die Resolution vehement zurück
Nach zehntägigen Verhandlungen hat der Weltsicherheitsrat Nordkorea in einer einstimmig verabschiedeten Resolution aufgefordert, sein ballistisches Raketenprogramm zu stoppen. Doch Nordkorea lehnt den Vorschlag drastisch ab.

In einer einstimmig verabschiedeten Resolution hat der Weltsicherheitsrat Nordkoreas jüngste Raketentests verurteilt und Pjöngjang zur Aussetzung seines ballistischen Programms aufgefordert. Nordkorea wies die völkerrechtlich bindende Resolution noch am Samstagabend in New York zurück. Sein UN-Botschafter Pak Gil Yon bestand vor dem Sicherheitsrat darauf, dass Pjöngjang sein Raketenprogramm zur Selbstverteidigung brauche und keinen Grund sehe, es einseitig zu stoppen.


Mehr zum Thema
Nordkorea: Verbalgefechte mit Japan"Mit Nachdruck" an den Verhandliungstisch"
Der Sicherheitsrat drängt Nordkorea "mit Nachdruck", an den Verhandlungstisch zurückzukehren und die Sechs-Parteien-Gespräche umgehend und bedingungslos wieder aufzunehmen. Den UN-Mitgliedern verbietet die Resolution, Pjöngjangs Raketenprogramm technisch, materiell oder finanziell zu fördern. Ebenso wenig darf Nordkorea Erkenntnisse oder Waffenkomponenten an andere Länder weitergeben.

Der Resolution waren zehntägige zähe Verhandlungen vorausgegangen. Der Durchbruch kam in letzter Minute, als Japan und die USA auf Chinas Forderung eingingen und den Bezug der Resolution zu Kapitel VII der UN-Charta strichen. Dieser Bezug hätte es den Vereinten Nationen ermöglichst, seine Resolution bei einer weiteren Abstimmung im Sicherheitsrat notfalls mit militärischer Gewalt durchzudrücken.

"Freiwillige Sanktionen"
Japans Resolutionsentwurf war unter anderen von den USA, Frankreich, Großbritannien und Dänemark unterstützt worden. China und Russland legten dem Sicherheitsrat Mitte der vergangenen Woche einen abgeschwächten Alternativentwurf ohne Kapitel VII und mit so genannten "freiwilligen Sanktionen" vor. Bis dahin hatte Peking eine Resolution ausgeschlossen und eine nicht bindende Stellungnahme des Rates für ausreichend bezeichnet.

Nordkoreas UN-Botschafter Pak sagte dem Rat, dass seine Regierung "den Versuch einiger Länder streng verurteile, den Sicherheitsrat für das abscheuliche Ziel zu missbrauchen, Nordkorea zu isolieren und unter Druck zu setzen". Nach seiner Rede vor dem Rat verließ Pak demonstrativ den Raum. Daraufhin ergriff sein amerikanischer Amtskollege John Bolton erneut das Wort und sprach von einem "Weltrekord". Noch nie zuvor habe ein Land eine Resolution des Weltsicherheitsrates in nur 45 Minuten zurückgewiesen, sagte Bolton.

2007-02-14 12:16:23 · answer #9 · answered by Leony 7 · 0 0

keine so grosse mehr . die weltgemeinschaft wird keinen agressor oder invasor dulden . mfg

2007-02-14 12:14:22 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

fedest.com, questions and answers