Netter Gedanke, nur leider von vornherein zum Scheitern verurteilt. Ein Problem hast Du bereits selbst erkannt. Die Überwachung der Einhaltung.
Kein Land würde zugeben eine kriegrische Handlung vollzogen zu haben sondern immer die Rechts und oder Sicherheitslage als Grund vorschieben. Wer sollte den Begriff der kriegerischen Handlung definieren? Die USA wollen im Irak ja keinen Krieg führen. Sie wollen das Land "befreien" *gg*
Was sagst Du jetzt?
2007-02-13 04:48:21
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answer #1
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answered by argon_dog_frankfurt 2
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"Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik."
2007-02-13 04:55:09
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answer #2
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answered by quatsch 2
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lol.. absolut undurchsetzbar, vor allem so lange Staaten die Politik machen...
der Mord im Krieg wird durch "höhere Ziele" legitimiert - der Soldat ist quasi nicht verantwortlich, sondern führt nur eine nötige Aktion aus.
Außerdem sind die USA schon seit langem nicht mehr das Hauptproblem für den Weltfrieden... aber wir rennen ja alle brav den Medien hinterher...
2007-02-13 04:54:53
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answer #3
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answered by eris_kurn 3
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Weil die Politik zum Kriegführen die Erlaubnis gibt, also auch zu töten. Aber ist es nicht Strafe genug für den Soldaten mit der Gewissheit zu leben, dass er einen Menschen getötet hat, auch wenn er es im Auftrag getan hat. Ist er desswegen ein Auftrag.skiler?
2007-02-13 04:53:09
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answer #4
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answered by Mali 3
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Wer sollte das Festlegen?
Ich denke ein Staat hat das Recht seine Existens zu verteidigen.
Da können dann durchaus zwei Staaten mit ihren Bedürfnissen gegeneinander Krieg führen. Natürlich mit den genannten Konsequenzen. Der Staat der die Möglichkeit des Tötens ausschließt macht sich verletzlich (das wußte schon Platon "der getreue Wächter").
Die Todesdrohung des Staates an andere ist eine Garantie der Souveränität des Staates. Ohne diese würde jeder andere Staat die Möglichkeit haben mit dieser Ultima Ratio den Staat zu beherrschen (Indem er die Bürger des "friedliebenden" Staates unterjocht, sie versklavt und mit dem Tode bedroht).
Leider stimmt der Satz "Willst du Friede, bereite dich auf den Krieg vor" noch immer und er wird in unserer Welt auch nicht so leicht abzuschaffen sein.
Wie sollte der Staat sonst die Rechte garantieren die wir haben?
Andere Staaten (auch die USA) haben eine andere Rechtsauffassung.
2007-02-13 04:48:18
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answer #5
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answered by Norrie 4
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Ganz einfach: Weil die Leute, die festlegen, was strafbar ist, auch die sind, die Kriege anfangen können.
2007-02-13 04:43:30
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answer #6
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answered by Juan 4
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Weil es keine Instanz gibt, die in überstaatlicher Ebene ein Gewaltmonopol besitzt.
Und ein Land in Vertretung seiner gewählten oder Nicht-Gewählten Entscheidungsführer zu bestrafen macht auch nur wenig Sinn. Warum sollte man z.B. die gesamte Bevölkerung der USA für etwas bestrafen, was nicht einmal 50% der Wahlberechtigten Bevölkerung zu einem kleinen Teil mit zu verantworten haben?
Ausserdem setzt die Möglichkeit zu bestrafen die Bereitstellung von Mitteln voraus diese Strafe durchsetzen zu können. Wenn ich die Vorbereitung staatlicher Gewalt mit staatlicher Gewalt bedrohe, würde ich mich nach Deinem Vorschlag automatisch strafbar machen...
2007-02-14 22:09:56
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answer #7
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answered by Thomas S 2
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Leider dürfen die Europäer machen was sie wollen, denn die Weltpolizei selbst ist europäisch. Somit kann jedes nicht Europäische Land ein Potenzieller Feind sein. Insbesondere hat Amerika den Durchblick wer Feind ist und wer nicht.
Die Globalisierung ist die Weltherrschaft der Weißen. (Ausbeutung
anderer Länder, Völker usw)
Aber das steht ja schon in der Bibel!!
2007-02-13 05:25:31
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answer #8
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answered by Privatsphäre 3
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Weil der Krieg in der Regel etwas "Böses" beenden soll! Lassen wir ma die USA außen vor, da bin ich deiner Meinung. Aber wenn ich mir Kuwait ansehen, hätten wir zusehen sollen wir man es einfach so besetzt? Das beste Beispiel ist doch das Dritte Reich oder meinst du das Hitler sich zurück gezogen hätte wenn sie Ihn darum gebeten hätten? In diesem Fall bin ich froh und SEHR DANKBAR das es Menschen gegeben hat die Ihr Leben gegeben haben um anderen zu helfen! Ich selber hätte nicht den Mut dazu! Also Bitte nicht alle Kriege (auch wenn bestimmt mehr als 75% aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen geführt werden und überflüssig sind) über einen Kamm Schären.
2007-02-13 04:59:13
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answer #9
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answered by Hawkeye 1
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Also, da Krieg ja von den Politikern bzw irgendwelchen Regierungsspitzen ausgeht, und nicht dem Volk selbst, haben wir recht wenig zu sagen, bei Bush haben ja Demonstrationen weltweit nicht geholfen (wie kann man da nur weghören?! Selbst der regressivste Mensch weiß dass es auch andere Möglichkeiten gibt!!!).
Aber eine "Strafe" für die Länder, bzw dem Verliererland (schon wieder eine Frechheit!) gibt es schon, also Kriegsentschädigungen zahlen, Ländereien abggeben, große Wirtschaftliche Verluste,...
Aber es stimmt schon, Krieg ist so dermaßen sinnlos und einfach nur dämlich, es bring nix, und die, die den Krieg ausrufen, gehen ja dabei nie drauf!
Die einzigen, die darunter leiden, sind die unschuldigen Bürger.
Aber das war schon immer so, und die Dümmsten kommen an die Regierungsspitze (jaja, was man nicht mit Geld und Einfluss alles erreichen kann...)
Aber wenn man schon überr den Krieg herzieht, muss man mindestens auch an das andere Leid der Erde denken, an die unglaubliche Boshaftigkeit der Menschen (Diskriminierung, Mord, Ausbeutung, die Schere Arm-Reich,...).
Dein Gesetz ist wirklich sinnvoll, aber ich bezweifle, dass die Menschen (oder besser gesagt die Politiker) jemals die Augen öffnen werden und dies einsehen!
Zum Schluss noch ein Zitat von Einstein, der eigentlich viel über die Thematik Krieg aussagt:
"Menschen bauen Atombomben.
Wieso bauen Mäuse keine Mäusefallen?"
2007-02-13 04:57:08
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answer #10
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answered by orchidee 3
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Überlege doch einmal,wenn es mal ruhig ist,wer bekämpft sich immer.Aber das ist normal,es sind weder die USA noch Russland oder China.
2007-02-13 04:49:03
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answer #11
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answered by Anonymous
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