Eine Super Frage!!!!!!!!
Betrachtet man es vom logischen Standpunkt aus, ist es doch so, dass erst die grünen Pflanzen den Sauerstoff erzeugten. Daher ist auch der "Schöpfungsbericht" logisch. Hitze, Feuer erzeugten Stickstoff dieser wurde von den Grünpflanzen zum Wachstum benötigt. Dadurch erfolgte die Abgabe des Sauerstoffs. Der Kreislauf der Luft war entstanden. Es folgte der Kreislauf der Tiere.
Lieben Gruß
2007-02-12 22:48:22
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answer #1
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answered by diakon 3
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Nein, Sauerstoff kam erst durch die Pflanzen, Algen und Cyanobakterien (Photosynthese) in die Atmosphäre und war daher für die ersten Lebewesen ein Gift.
2007-02-13 05:17:54
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answer #2
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answered by lacy48_12 7
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Nur in geringen Mengen aus Vulkanausbrüchen. Der Großteil wurde durch organisches Leben im Laufe der Zeit gebildet.
Zu den Details:
Weil auch CO2 in noch größeren Mengen vorhanden war. Die Gase haben sich dann vermengt. Heute ist ja auch CO2 in der Athmosphäre vorhanden, das für uns wiederum giftig ist. Aber auch Sauerstoff, den wir benötigen und wir sterben deswegen ja auch nicht.
2007-02-13 05:16:01
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answer #3
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answered by Uli S 1
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Da gab es keinen Sauerstoff.
Es existieren noch heute in der Tiefsee Bakterien, die überhaupt keinen Sauerstoff benötigen, sondern sich von Methan ernähren.
Lebensformen ohne Sauerstoff sind also möglich.
2007-02-13 05:31:14
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answer #4
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answered by Tifi 7
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Meines Wissens nach wurde durch Organismen im Meer (ähnlich der heutigen Korallen ) das Kolhenmonoxid in Sauerstoff umgewandelt. Daurch stieg der Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre und in den Urmeeren
2007-02-13 05:20:27
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answer #5
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answered by Stefan H 7
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diese bakterien, die auch heute noch in heissen schwefelquellen leben, brauchen o2 nicht
2007-02-13 19:57:31
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answer #6
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answered by Anonymous
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Am Anfang war der Wasserstoff
http://hoimar-von-ditfurth.de/kinder_des_weltalls.pdf
2007-02-13 10:07:55
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answer #7
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answered by Anonymous
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Sauerstoff im Sinne von freien Sauerstoffmolekülen gab es in der Uratmosphär praktisch nicht (natürlich bestehen Wasser, Kohlendioxyd und andere Moleküle auch aus Sauerstoffatomen, aber ich vermute mal, Du meinst freien Sauerstoff). Der Anteil von freiem Sauerstoff durch vulkanische Ausgasungen ist minimal und fällt kaum ins Gewicht. Letztlich wurde der Sauerstoff unserer Atmosphäre praktisch durch das Leben geschaffen - genauer gesagt durch Photosynthese - und dies seit mindesten 3,5 Milliarden Jahren (so alt sind zumindest die ältesten bekannten Stromatholiten, die uns nach gängiger Lehrmeinung die damaligen Cyanobakterien hinterlassen haben).
Durch Erosionsprozesse wurden immer wieder Stoffe freigelegt und in die Ozeane gespühlt, die als "Sauerstoffsenken" dienten und den von frühen photosynthetisierenden Lebewesen (Cyanobakterien & Co.) erzeugten Sauerstoff banden. Eisen spielte hier eine hervorragende Rolle, wie die teilweise über 3 Milliarden Jahre alten Ablagerungen von "Bändereisen" zeigen. In dieser Zeit konnten sich Moleküle bilden - und sind in den Sedimenten dieser Zeit erhalten -, die bei einer sauerstoffreichen Atmosphäre nicht möglich gewesen wären (FeO statt Fe2O3, Uraninit, usw.)
Als die Sauerstoffsenken der Ozeane gefüllt waren, konnte sich der Sauerstoffanteil im Meerwasser erhöhen und Sauerstoff konnte in größerer Menge in die Atmosphäre entweichen. Allerdings wurde er dann von Sauerstoffsenken auf dem Festland zum großen Teil abgebunden - auch hier spielt Eisen als "Bindemittel" eine große Rolle - die Erde "rostete" gewissermaßen.
Erst als auch diese Sauerstoffsenke gefüllt war und durch Photosynthese mehr Sauerstoff freigesetzt wurde, als durch (von der Erosion freigelegte) sauerstoffbindende Erosionsprodukte gebunden wurden, begann der Sauerstoffanteil in der Atmosphäre spürbar anzusteigen. Vor 1 Milliarde Jahren war er bei vielleicht einem Prozent des heutigen Wertes, um dann innerhalb von einigen 100 Millionen Jahren auf den heutigen Wert anzuwachsen.
Warum die Evolutionstheorie deshalb vor einem Problem stehen sollte, kann ich allerdings nicht nachvollziehen...
Sicherlich konnte "das Leben" ganz zu Anfang mit Sauerstoff nicht viel anfangen - ein Großteil der Moleküle, die unsere zellulären Prozesse bestimmen, speziell Enzyme, würden sofort zerstört werden, wenn sie mit Sauerstoff in Kontakt träten, und einige Einzeller wie bspw. Schwefelbakterien, die als kaum veränderte Nachfahren ältester Lebensformen gelten, können nur in sauerstoffreien Lebensräumen exisiteren. Aber als die ersten Bakterien einen Mechanismus zur Wasseraufspaltung entwickelten (mögl. eine Modifizierung der Schwefelwasserstoffaufspaltung, wie sie ihre Vorfahren betrieben), war der freiwerdende Sauerstoff zunächst egal - es gab genug freies Eisen, das den Sauerstoff band.
Erst später, als der Sauerstoffgehalt im Meer wuchs, begannen die Probleme - es gibt, bspw. in Australien, Sedimente, die von einem großen Aussterben in dieser einzelligen Welt künden.
Es verlief, wie es immer kam, wenn sich die Lebensbedingungen drastisch änderten. Viele Lebensformen starben aus, einige Lebensformen fanden Rückzugsgebieten (z.B. Schwefelbakterien) und andere paßten sich an und überlebten nicht nur, sondern hatten - durch das Aussterben anderer Lebensformen - plötzlich eine Vielzahl freier ökologischer Nischen... und damit ungeahnte Möglichkeiten zur Entfaltung und zur Spezialisierung in neue Arten...
2007-02-13 06:18:35
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answer #8
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answered by egima 5
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Weil die ersten Lebewesen im Wasser waren ("Ursuppe").
2007-02-13 05:52:01
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answer #9
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answered by nightgirl1200 4
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Aufgrund der Massenansiedlung vor rund 12 Mrd. Jahren wurde es heiß und Wasserstoff begann bei 107 Grad Celsius zu Helium zu verschmelzen.
Die erste Atmosphäre verflüchtigte sich schnell, sie bestannd aus Wasserstoff.
Vulkangase bilden die zweite Atmosphäre: es regnet und es entsteht ein Urmeer mit Lebewesen.
Als sich die Nährstoffe der Ursuppe dem Ende neigen entstehen Pflanzen, die durch Fotosynthese Sauerstoff erzeugen und somit konnten erste Lebewesen ans Land.
2007-02-13 05:29:29
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answer #10
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answered by Paulchen 3
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