Ich erinnere mich an die letzte Volkszählung. Ich habe mich damals gefragt, was das wohl soll. Ich hatte frei und der Fragesteller hat seine Formulare nach meinen mündlichen Angaben für alle in unserem Haushalt lebenden Personen ausgefüllt. Ich hätte dem weiss der Geier was erzählen können. Deshalb halte ich die Volkszählung für Quatsch. Ein Problem hätte ich nicht damit. Es darf mir nur niemand vorschreiben, wann ich im Haus zu sein habe.
2007-02-12 20:37:30
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answer #1
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answered by Ulli 7
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Für 2010/2011 ist doch schon eine geplant. Aber über den Sinn bin ich mir noch nicht ganz klar.
Wenn man die Statistiken richtig auswerten würde, käme vielleicht schneller und kostengünstiger das gleiche Ergebnis heraus.
Ausserdem werden wir doch schon von allen Einrichtungen registriert und erfasst und überwacht uvm.
Und denjenigen, die etwas zu verheimlichen haben, kommt man damit auch nicht auf die Schliche.
2007-02-13 04:40:37
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answer #2
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answered by polarfuchs 6
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Ich hätte damit kein Problem - und soviel ich weiss, soll 2009 oder 2010 auch die nächste Volkszählung stattfinden.
2007-02-13 04:41:04
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answer #3
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answered by Anonymous
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Die Politiker haben ja nur Sorge, das Ihre Finanzämter einen vergessen haben der noch keine Steuern bezahlt.
Völliger unnötiger Blödsinn, so eine Volkszählung!
Die hätten lieber die Deutschen befragen sollen, ob sie mit dem Euro oder dem EU-Parlament einverstanden sind.
Aber das wurde einfach von Herrn Schröder so bestimmt - ist das Demokratie ?
2007-02-13 08:27:15
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answer #4
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answered by Anonymous
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ich erinnere mich noch gut an die letzte. die aufregung darüber, was der staat alles wissen darf. wenn man daran denkt, welche daten durch die computerisierung überall gespeichert sind. daß datenschutz fast überall ein fremdwort ist, dann frag ich mich ernsthaft, gibt es eigentlich irgend etwas, was der "staat" noch nicht über seine bürger weiß, gibt es tatsächlich noch dinge, die er wissen muß, oder ist die datensammelwut derart ins kraut geschossen, daß die datensammler selber nicht mehr wissen, was sie eigentlich schon alles wissen. eine neue volkszählung ist daher wohl eher ein arbeitsbeschaffungsprogramm unsere bürokratie. bis diese daten ausgewertet sind und aufgrund dieser erkenntnisse politische entscheidungen getroffen werden, sind diese daten ohnehin schon wieder überholt, so daß erneut eine volkszählung notwendig wäre. ergo: volkszählungen sind gelebter dadaismus
2007-02-13 04:59:12
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answer #5
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answered by old knitterface 5
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Hätte kein Problem damit, schließlich braucht der Staat konkrete Zahlen um gewisse Planungen zu machen und Entscheidungen fällen zu können.
Ob eine Volkszählung aber heute, angesichts allumfassender Überwachung und Speicherung der Daten des Normalbürgers, schließlich hat man sogar Gesetze geschaffen, die das Bankgeheimnis de facto aufgehoben haben, noch notwendig ist, wage ich zu bezweifeln. Warum soll man Daten per Fragebogen nochmals erheben, auf die man ohnehin Zugriff hat oder in deren Besitz man sich bereits befindet - hinausgeworfenes Geld des Steuerzahlers!
2007-02-13 04:41:37
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answer #6
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answered by Laredo 6
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Ich habe damit kein Problem.
Was soll es ändern, das man dann feststellt das noch weniger Deutsche obwohl noch als lebend gemeldet in Deutschland leben.
Oder will man die Bestätigung das alle Statistiken falsch sind.
Man geht doch von der richtigen Einwohnerzahl aus oder etwa nicht.... egal
Zahlen sind zum Fälschen da
2007-02-13 04:38:20
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answer #7
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answered by Anonymous
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Ich verstehe nicht, warum man immer wieder nachzählen muß.
2007-02-13 05:56:37
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answer #8
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answered by Anonymous
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Der Euro muss im Umlauf bleiben.Demnächst sollen hier auch die Hunde gezählt werden.
2007-02-13 05:45:56
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answer #9
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answered by Jirawan 6
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Das wäre ja wie Erbsen zählen, nur viel teurer und welche Sinn macht eine Volkszählung/-befragung wenn sowieso jeder mit dem Internet verkabelt ist?
2007-02-13 04:41:37
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answer #10
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answered by Anonymous
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