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Warum Süd- und Nordamerika und nicht in den anderen Kontinenten... das frag ich mich oft...
Danke!

2007-02-12 10:41:01 · 10 antworten · gefragt von Herr Pachen 2 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

10 antworten

Weil es gerade in Südamerika in Südamerika bis heute noch faschistische Diktaturen gibt in denen es sogar deutschstämmige Diktatoren gibt. Paraguay und Argentienien insbesondere.
Dadurch konnten sich Eichmann und Co. auch sicher sein, daß sie, trotz Wissen des CIA, nicht ausgeliefert werden.
Wobei es das Gerücht gibt, daß der amerikanische Geheimdienst diese Fluchten nicht nur toleriert, sondern auch
tatkräftig unterstützt hat.
Eichmann jedenfalls hat es nur16 Jahre genutzt, denn er wurde ´61 vom Mossad entführt wie sicher jeder weiß.

Aber zu dem zweiten Teil, warum nicht in andere Erdteile.
Nordamerika war trotz des CIA icht opportun.
Europa war im Umbruch, da konnte sich täglich etwas für die Flüchtlinge ändern. Selbst Spanien wäre aus deren Sicht zu unsicher gewesen. Wohl kaum jemand hatte sich vorstellen können, daß sich in Europa eine faschistische Diktatur 40 Jahre halten kann.
In Afrika wäre wohl nur der Südwesten in Frage gekommen, wohl kaum Länder in denen "Neger" an der Macht waren.
Letztlich war aber auch das zu unsicher.
Australien gehörte und gehört immer noch zur britischen Hemisphäre. Und die hätten liebend gerne selbst die Schlingen geknüpft.
Bleibt Asien. Aber auch da: überall Engländer und Franzosen. Und die Bevölkerungen haben damals schon versucht diese Kolonialisten rauszuwerfen und deshalb wird ein Leben dort ohne Schutz für Europäer kaum möglich gewesen sein.

Alles in allem war es wohl in Paraguay oder Argentinien z.B. für diese Leute wohl noch am sichersten.

2007-02-12 11:11:26 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 0

Weil z. B. Peron sie und vorallem ihr Geld, ( Evita brauchte mal wieder neue Schuhe und Pelze ) mit offenen Armen empfangen hat und andere Länder die Nazis eher nicht in ihrem Land wollten.

2007-02-12 18:54:36 · answer #2 · answered by Anonymous · 8 0

Viele Menschen jüdischer Abstammung sind in der Regel nach Nordamerika gegangen. Die dort ansässigen Juden riefen zu Solidarität und Beistand für die von den Nationalsozialisten in Europa verfolgten Juden auf.

Argentinien galt im Zweiten Weltkrieg als neutral. Zudem war der damalige Regierungschef Peron faschistisch und antikommunistisch eingestellt. Viele der ranghohen nationalsozialistischen Führungskräfte konnte Peron zum Aufbau eines antikommunistischen Spezialprogrammes verwenden.

Peron regierte 28 Jahre das Land Argentinien.

2007-02-12 18:55:30 · answer #3 · answered by ffmxenos 4 · 3 0

kriegsverbrecher und feiglinge, die dort abgehauen waren

2007-02-12 19:13:28 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

es gab damals 2 Gruppen!
die deutschen die sich "verpissen" musten weil sie Angst hatten in den Knast zu kommen ...

und die noch restlichen Juden die wir "übrig gelassen hatten"!Nicht falsch verstehen bin kein "Antesemiet"!!

Wieso gerade Argentienen!Ganz einfach weil es dort schon eine Deutsche Kollonie gab und die Einwanderung von der ARgentinischen Regierung unterstützt wurde um deutsche Facharbeiter ins Land zu bekommen! Das selbe gilt z.B. auch für Kanada!

2007-02-14 09:24:07 · answer #5 · answered by andreas_strozewski 1 · 1 0

Viele der Deutschen, die nach Süd- und Mittelamerika auswandert sind, wurden regelrecht eingeladen. Einige der Staatschefs dort hatten die Idee, dass durch die Vermischung der dunklen, indio- und spanischstämmigen Bevölkerung mit den großen, hellen Deutschen ein ganz neues Volk entstehen könnte. Das war nicht nur in Argentinien, sondern auch in Chile, Urugay etc. so. Dabei war es denen relativ egal, ob einige der Einwandere zweifelhafte menschliche Qualitäten hatten...

2007-02-13 03:31:47 · answer #6 · answered by melvin 3 · 0 0

1. weil ihr geld schon da war
2.weil sie dort nicht verfolgt wurden
3.weil die argentinischen machthaber faschisten waren

2007-02-13 00:46:18 · answer #7 · answered by Alter Ego 7 · 1 1

Paraguay und Argentinien nahmen als Diktaturen sehr gerne ihre Gesinnungsverwandten auf.Wie schon gesagt wurde:Dreck und Dreck gesellt sich gern

2007-02-12 19:19:23 · answer #8 · answered by Fritz 4 · 0 0

Es waren viele Nazis unter ihnen, und die mussten sich ein gutes, weitentferntes Versteck suchen. Der nette Adolf Eichmann befand sich unter diesen lieben Menschen, ehe ihn die Israelis fanden und in Israel vor Gericht stellten, und hinrichteten. Anbei Info von Yahoo.de.

**Adolf Eichmann (SS-Sturmbannführer), geboren 1906 in Solingen, zog mit seiner Familie als Kind nach Linz (Österreich). Nach dem Studium des Maschinenbaus, das er nicht abschloß, war er als Arbeiter, Verkäufer und Vertreter für eine Mineralölfirma tätig. 1932 trat er der österreichischen NSDAP bei und kam 1934 nach Berlin in das sogenannte Juden-Referat II 112 des Sicherheitsdienstes (SD).
1938, mittlerweile galt er als Spezialist für die "Judenfrage", ging er wieder nach Österreich, wo er in Wien die "Zentralstelle für jüdische Auswanderung" aufbaute, die einzige Dienststelle, die ermächtigt war, Juden aus Österreich, später auch aus der Tschechoslowakei und dann aus dem gesamten Reichsgebiet Ausreisegenehmigungen zu erteilen. Im Dezember 1939 wurde Eichmann ins Reichssicherheitshauptamt versetzt und übernahm dort das Referat IV D 4 (ab 1942 IV B 4) für "Juden- und Räumungsangelegenheiten". Von 1941 an organisierte sein Referat die Massentransporte der europäischen Juden in die Vernichtungslager. Bei der Durchführung der Deportationen zeichnete sich Eichmann durch eine besondere Gefühlskälte aus, obwohl er nie fanatischer Antisemit war und stets betonte, persönlich nichts gegen Juden zu haben. Von seinem Eifer zeugen seine beständigen Klagen über Schwierigkeiten bei der Erfüllung der Todeslager-Quoten. Als sich gegen Kriegsende sogar Himmler milder gestimmt zeigte, ignorierte Eichmann seinen Befehl, die Vergasungen einzustellen, solange seine umittelbaren Vorgesetzten ihn deckten.

Nach Kriegsende interniert, konnte Eichmann aus einem amerikanischen Lager fliehen und entkam nach Argentinien. 1960 wurde er in einem Vorort von Buenos Aires vom israelischen Geheimdienst entdeckt, nach Jerusalem entführt und dort vor Gericht gestellt. Im Dezember 1961 zum Tode verurteilt, wurde Eichmann im Juni 1962 hingerichtet.

**Josef Mengele (Biografie) 1911 - 1979 Vernichtungslager Arzt. Dieses Biest von Mensch versteckte sich bis zu seinem Tode in Brasilien.

2007-02-12 20:31:05 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 1

eben wegen der dort herrschenden diktatur,von wegen dreck u. dreck gesellt sich gut.
ich meine mengele war doch damals auch nach chile zu pinochet,sowie hess,und wer sonst noch alles.wenn ich da jetzt nichts durcheinader bring.

2007-02-12 19:04:46 · answer #10 · answered by ? 1 · 1 2

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