Gute Schulnoten sind kein Garant für eine gesunde Psyche. Keiner kann zu einer Therapie gezwungen werden, weil die dann eh nichts bringt. Grundvoraussetzung einer jeden Therapie ist die Eigenmotivation.
Ansonsten kann ich nur meiner Vorrednerin recht geben.
Zu wenig Infos.
2007-02-12 08:11:08
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
0⤊
1⤋
Niemand kann zur Therapie gezwungen werden. Sollten Probleme in der Familie auftauchen, dann gibt es Anlaufstellen wie das Jugendamt, die da beraten. Es gibt ja ganz viele verschiedenen Therapien, auch Familientherapien, wo alle lernen , wieder aufeinander zuzugehen, aber niemals gegen den Willen einzelner Personen. Und ein erfahrener Mitarbeiter sieht dann auch , wo er ansetzen kann, und helfen kann.Eine Mutter, die schon lange selbst behandelt wird, die hat ja auch den Kindern schon was falsches mitgegeben, zum Beispiel suchtkranke Elternteile, da ist es wichtig, wenn alle mal vorstellig werden, bevor man dann selbst Probleme bekommt.Aber da kann und sollte man sich lieber kompetent beraten lassen, denn leiden tut ja nicht nur einer, Das muss man auch langfristig sehen. Kinderleid begleitet einem bis ins Erwachsen werden.
2007-02-16 06:49:20
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Schau, dass du das alleinige Sorgerecht bekommst. Sie macht die Kurzen irre. Sie ist in Behandlung. Zum Kinderwohl wäre es besser, du hättest allein Entscheidungsgewalt über die Kinder.
2007-02-16 03:39:42
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Das Amt und Behörden machenmit Kindern und Familien, was sie wollen.
mehr siehe hier http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=ApdEKteyBRdydtR7HtN3UJwICgx.?qid=20070213120946AAQWgiA
2007-02-13 08:39:04
·
answer #4
·
answered by ? 4
·
0⤊
0⤋
da therapie nicht krank macht und ein therapeut dabei ist
ist es sinnvoll wenn die eltern zusammen und die kinder hingehen.
2007-02-12 17:58:16
·
answer #5
·
answered by whyskyhigh 7
·
0⤊
0⤋
Ich sehe das folgendermaßen:die Kinder wenden sich lt.Mutter ab.Mutter geht deshalb zur Therapie,denn sie wird ihre Kinder nicht verlieren wollen.Umsonst nimmt sie aber auch keine Therapie auf sich,vielleicht hat sie zurückliegende schlimme Erfahrungen gemacht/machen müssen.Kinder reagieren nicht von gleich auf jetzt und werden ihr etwas nachtragen.Sie versteht das nicht,denn sie handelt doch in gutem Sinn.Darum möchte sie,dass die Kinder sich auch einer Therapie unterziehen.Ob das notwendig ist,entscheidet der Therapeut und wenn die Kinder alt genug sind,auch die selbst.Das Thema Mutter-Kind ist schon schwer,denn meistens sinds ja Mädels die sich von der Mutter abwenden und wenn dann erstmal eine Kluft entstanden ist,dann kommt die Einsicht,aber dann ist es manchmal zu spät!!mfG
2007-02-12 08:57:33
·
answer #6
·
answered by SKY 4
·
0⤊
0⤋
Zunächst mal. Therapien sind doch nichts Schlechtes, Sinn und Zweck ist doch, Hilfe zu bekommen. Doch ist niemand therapierbar, wenn er nicht dazu bereit ist. Das gilt auch für Kinder.
Wenn eine Mutter ihre Kinder "schlecht" behandelt und diese nicht mehr zur Mutter gehen wollen, stimmt doch was nicht, oder?!
Vielleicht ist gerade deshalb eine Therapie für die betroffenen Kinder hilfreich und sie können dort ihren ganzen Kummer abladen.
2007-02-12 08:25:30
·
answer #7
·
answered by midumsarang 3
·
0⤊
0⤋
Wenn die Mutter in Therapie ist, könnte es sein dass sie möglicherweise ihre Kinder wegen psychischen Störungen so schlecht behandelt hat. Dann handelte sie aus einer Krankheit heraus. Dies können die Kinder verstehen lernen, ab einem gewissem Alter. Ich denke mal, dass das Jugendamt hier ein Wort mitspricht und da sollte man auch dem nicht zuwider handeln. Auch die Kinder haben ein Recht auf ihre Mutter. Ich denke nicht, dass hier die Kinder gezwungen werden.
PS: Wenn es sich so verhält, dann schaltet doch einen Anwalt ein der die Rechte der Kinder wahrnimmt.
2007-02-12 08:21:11
·
answer #8
·
answered by nur ich 3
·
0⤊
0⤋
Das kommt auf das Alter der Kinder an. Aber ich halte nichts von derartigen erzwungenen Kontakten. Die Frage ist doch, was das Beste für die Kinder ist und nicht, dass die Schein-heile-Welt auf jeden Fall aufrecht erhalten wird. Da war es zu meiner Zeit (Scheidung nach DDR-Recht) glücklicherweise gerechter.
2007-02-12 08:13:23
·
answer #9
·
answered by virginia4711 5
·
0⤊
0⤋
Ich denke mal, dass bei so einem Fall das Jugendamt mit einbezogen werden soll, außerdem gibt es beim Psychologen erstmal ein Vorgespräch wieso und weshalb das Kind dort hin sollte, also wenn es ein gute Therapeut ist und dem entspricht, was du da schreibst, wird er merken, dass die Kinder nicht zum Therapeuten müssen und es wird erstmal die Frage an die Mutter gestellt...weil wenn die Kinder dem Therapeuten sagen, wie es bei der Mutter abgeht...
alles Gute
2007-02-12 08:11:09
·
answer #10
·
answered by N@cht@ktives Dingsd@ 5
·
0⤊
0⤋
Das entscheiden höhere Instanzen. Ich frage mich aber manchmal auch bei manchen Frauen, wer die freiwillig zur Mutter gemacht hat.
2007-02-12 08:10:22
·
answer #11
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋