Wenn jemand den ganzen Tag die Post sortieren müsste, damit vereinzelte Personen einen großen statt mehrerer kleiner Briefe bekommen, wäre es teuerer, als die Post so zu verschicken, wie du sie jetzt bekommen hast. Bei den Massen an Briefen wäre das nicht machbar, zumal einige Schreiben auch maschinell erstellt werden.
2007-02-12 06:55:38
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answer #1
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answered by Monimaus 4
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Verwaltungsverfahrensgesetz NRW, insbesondere §§ 35 ff
und Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichtes
Ein Verwaltungsakt ist dem Betroffenen bekannt zu geben.
Das ist wie bei Ehepartnern.Wenn beide betroffen sind, bekommt jeder von ihnen einen Brief. Warum?? Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes, weil vor vielen Jahren jemand dagegen geklagt hat, dass seine Frau den Brief geöffnet hat, er von dem Inhalt aber nicht erfahren hatte. Ihm wurde der Verwaltungsakt nicht bekannt gegeben.
Und @ Blödhund
Da sieht man mal wieder jemanden, der von nichts ne Ahnung hat.
2007-02-13 04:41:59
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answer #2
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answered by Stefan H 7
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Die sind zu blöd, das zu koordinieren. Sag ich doch immer, blöde Beamten! So kam ich mir auch vor, wenn ich mit Ämtern zu tun hatte. Und ich hatte viel zu tun, war im Sozialbereich tätig und habe Haus gebaut. Na, was da alles abging mit den herrlichen Beamten, unvorstellbar. Deshalb habe ich mir auch den Namen Blödhund zugelegt. Ich bin zwar keiner, sondern mehr ein Bravhund. Aber solange Beamtendofheit und -willkür herrscht, bin ich ein Blödhund. Das werde ich dann sowieso nicht mehr los.
Klar, haben die zu viel Geld. Sie haben ja Unsummen Fördergelder verschluddert, weil sie zu dof, zu faul und zu blöd sind, diese richtig einzusetzen.
2007-02-13 03:53:04
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ja. Aber Dein Beispiel ist schlecht. Ein Programm zu schreiben, womit die Briefe in einem Umschlag versendet werden kostet viel Geld.
Aber hier in Hamburg habe wir es gerade mal wieder: Alle Finanzämter bekommen neue Telefonnummern. So von heute auf morgen. Die im Anschreiben vorhandenen sind seit Jahren falsch und funktionieren nicht. Aber nun wissen zu viele Bürger wohl bereits die richtigen, also: Ganz neue Rufnummern her! Bis die auf den Briefen erscheinen munkelt man werden Sie eh nicht mehr stimmen! Aber irgend so ein voll bekloppter Breitas..Behörden Oberfuzzi wird mir sicher erklären können, warum man falsche Rufnummern durch neue, falsche Rufnummern ersetzen muß.
Wer nun denkt dann geh doch zum Finanzamt hin und frage persönlich, du faule Socke: Zur Verhinderung der Rechte des Bürgers auf Beantwortung von Fragen sind die Sprechzeiten auf weit weniger als die Hälfte der Banköffnungszeiten geschrumpft worden. Gilt für alle Hamburger Finanzämter! Provinztheater ist das!
Als ich mit einem Brief vor dem um 11:00 werktags verschlossenem Finanzamt stand und den in der Poststelle abgeben wollte sagte mir der Pförtner: Werfen Sie den doch in den Briefkasten. Das ging vor einer Stunde schon nicht mehr, der ist immer noch voll! Das hat mir noch keiner gesagt! Doch ich vor einer Stunde! Werden Sie jetzt bloß nicht frech, ich muß mich um wichtigeres als ihren Brief kümmern! Kommen Sie halt gefälligst morgen wieder!
Ich danke für dieses Gespräch!
2007-02-12 15:05:13
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das kenne ich ! Da heißt es dann sinngemäß auf einigen Briefumschlägen aufgedruckt :" Das Sortieren und Zusammenfassen mehrerer Briefsendungen an einem Tag kostet mehr als das Porto. Wir bitten um Ihr Verständnis".
2007-02-12 14:53:11
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answer #5
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answered by Anonymous
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Das ist tatsächlich billiger als zu sammeln.
Außerdem fehlen wohl Arbeitskräfte,
die diese Qualifikation mitbringen.
2007-02-12 14:40:21
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answer #6
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answered by CiaoBello 7
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Billiger wäre aber auch für das Arbeitsamt , (Staat=Steuerzahler) wenn die Betroffenen
mehr eigeniniativ sich um Arbeit kümmern würden anstatt tägl. 6
Std. bei YC zu verweilen
2007-02-12 15:44:30
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answer #7
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answered by Anonymous
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besonders dies Behörde schwimmt geradezu im Geld, wie viele andere übrigens auch. Ihre unerschöpliche Quelle: die Steuerzahler!
2007-02-12 15:36:40
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answer #8
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answered by Anonymous
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Es gibt zu viele Beamte die vollmachten haben und vorschriften
auslegen können nach andern Vorschriften und keinem kann diesen Abteilungsleitern etwas Vorschreiben weil Sie Fachbefugnisse haben ! Und diese sind so Arogant und sperren
sich gegen andere in der gleichen Abteilung !
Bei Uns haben Sie es geschafft für ein Meldepflicht 11 Briefe
zu verschicken !Die machen Büro- Weiterbildungsmasnahmen mit 55 jährigen Bauarbeiter die nie im leben eine Bürotätigkeit bekommen .Nur weil in seinem Bereich gerade niemand da ist und Er nicht die Weiterbildung abgeben will!
U.S.W- U.S.W
2007-02-12 15:15:30
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answer #9
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answered by günter h 3
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Sorry aber ist tatsächlich so..das die maschinelle Abarbeitung solcher Prozesse einfach billiger ist.
Beispiel: Ein Arbeitskraft im AA..(Hilfskraft) kostet Brutto (mit allen Randkosten etwa 50 Euro die Stunde d.h. etwa 80 Cent pro Minute...4 Briefe kosten ca. 2 Euro..die Briefe sammeln und eintüten dauert etwa 2 Minuten im gesamten Arbeitsgang ( mit Pausen etc.)das wären (und das ist sehr sparsam gerechnet) 1.60 Euro + 1.50 Porto ..also teurer..und risikoreicher denn der Arbeitsgang müsste manuell erfolgen ob da alles ankommt???
Diese Briefverteilprozesse wurden in grossen Unternehmen (eben weil sie sehr viel Geld kosten) sehr detailliert untersucht..da gibt es keinen Streit drüber weltweit!! Einvernehmen..
2007-02-12 15:02:54
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answer #10
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answered by Mr.Brian 6
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Das nennt sich " Existenzberechtigung " jeder Depp hat dort eine Profilneurose.
2007-02-12 14:56:42
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answer #11
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answered by Goldfisch 4
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