Bei der Diskusion über Strafen für Kinderschänder sollte man mal etwas zurück schauen.
Noch Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts war es in Deutschland üblich, Kinderschänder zwngsweise chirurgisch zu kastrieren.
Das berühmteste Beispiel war Jürgen Bartsch, der "Kirmesmörder."
"Leider" trat ein Narkosefehler ein und beendete sein perverses Leben.
Die chemische Kastration lehne ich total ab, da man sie ja absetzen und so wieder aktiv werden kann....
Da so ein Kinderschänderheim sehr teuer ist wäre doch wohl die günstigste und schnellste Lösung ein 9mm Stahlmantelgeschoss???
2007-02-12 01:05:54 · 29 antworten · gefragt von alex 2 in Nachrichten & Medien ➔ Aktuelle Themen
@ noberto: Haben sie ja in diesem Fall auch, und bewachen ihn rund um die Uhr mit 34!!!!!! Beamten, das ist doch einfach lächerlich...
Da könnt ich platzen, ich würde freiwillig den Job des "Volkshenker" übernehmen...
2007-02-12 01:16:03 · update #1
da thema kinderschänder hatten wir vor kurzem schon mal hier und an meiner meinung hat sich nichts geändert!
ich könnte so einen stundenlang, tage ,monate ,jahre quälen! so groß ist mein hass solchen kranken perversen gegenüber!
mag wohl billiger sein, so ein 9mm stahlmantelgeschoss aber viel zu schnell !
ich finde so einer muss einfach leiden denn diese kinder leiden ein ganzes leben lang und zergehen daran! sie werden nie ein normales leben,leben können denn sie werden ihr lebenlang von den gedanken dem ekel und dem schmerz verfolgt ! ich hab bestimmt ein gutes herz und helfe wo ich kann aber da setzt meine vernunft total aus und mir fehlt jegliches verständnis! ich krieg die kriese wenn jemand sagt der ist krank und kann nix dazu! FALSCH er ist erwachsen und eine perverse s.. der kinder missbraucht!sorry, mehr geht bei mir nicht rein da ist meine schmerzensgrenze mehr als zu weit überschritten! wenn ich da an meine kinder denke überkommt mich die pure angst und der pure hass! jeder heute erwachsene kann gott danken wenn es ihm als kind nicht passiert ist!
nachtrag.
es braucht sich jetzt niemand künstlich aufregen weil ich das geantwortet hab, aber ich habe meine gründe und niemand kann an meiner meinung was ändern! wer selber kinder hat denkt bestimmt genauso denn ich will sehen wie derjenige reagiert der jetzt gegen meine antwort ist, wenn es um seine eigenen kinder ginge!!!!
2007-02-12 01:31:05 · answer #1 · answered by Anonymous · 5⤊ 4⤋
Es wird vermutlich immer Erwachsene geben, die Kinder missbrauchen. Komischerweise erwähnt hier niemand, dass dieser Missbtrauch zu 80% (!) in der eigenen Familie des Opfers geschieht. Dass der gute Pappi, Opa oder liebe Onkel die Täter sind. Deshalb ist dieses krankhafte Dummgequatsche von kurzem Prozess, 9mm Patronen oder die - übrigens latent fast sexuell lüstern klingenden - Aufzählungen von "Bestrafungsaktionen" leider völlig überflüssig. Es ist wohl kaum eine Wiedergutmachung für ein missbrauchtes Kind, wenn sein eigener Vater oder Angehörige gehenkt wird.
Ich würde mich freuen, wenn hier zur Abwechslung neben plumpen Rachephantasien auch mal was Geistreiches zu lesen ist - wie geht man mit der traurigen Tatsache des Kindesmissbrauchs um ? - und nicht soviel kranke Rache- und Mordphantasien.
Zum Thema Jürgen Bartsch sollte man seine ganze Lebensgeschichte inklusive seiner brutalen familiären Geschichte kennen. Dann wird man Schwierigkeiten haben, NUR ein Monster zu sehen und sonst gar nichts.
Es ist natürlich viel einfacher, die Welt in Monster und gute Menschen aufzuteilen. Sie ist aber viel facettenreicher. Und wenn ich laut "Monster" schreie und auf jemand zeige, dann gehöre ich ja automatisch zum Gegenteil, nicht wahr? Von wegen!
2007-02-12 04:10:23 · answer #2 · answered by Wolle 1 · 7⤊ 0⤋
Besser ein Kastrierter als hunderte von gestörten Kindern!!!
2007-02-12 01:27:21 · answer #3 · answered by Anonymous · 7⤊ 1⤋
Die chirurgische Kastration ist genau das richtige. Dann wären die Kinder wenigstens vor diesen Missetätern geschützt.
2007-02-12 01:16:16 · answer #4 · answered by Anonymous · 6⤊ 1⤋
In den USA werden Nachbar gewarnt wenn ein Kinderschänder zu ihnen zuzieht.
Obwohl ich das Risiko sehe,bin ich der Meinung das dies der Richtige Weg ist.
2007-02-12 01:12:59 · answer #5 · answered by ? 7 · 7⤊ 2⤋
das was ich wüßte darf ich hier nicht schreiben sonst bin ich gesperrt!
Anfang der 70iger hat man schon richtig gehandelt!
LG
NACHSATZ:
Anscheinend gibt es hier einige (Daumen runter geber) mal sozusagen nicht normale Mitbürger! Was ist denn da bei den Antworten zu kritisieren? Will sich vielleicht mal so ein Idi.t dazu äussern?
2007-02-12 01:11:45 · answer #6 · answered by Stefan S 5 · 6⤊ 1⤋
Die Auslegung der Gesetze ist derart pervertiert beschaffen, dass statt Opferschutz Täterschutz praktiziert wird. Mir selber sind etliche Fälle bekannt , wo das so gelaufen ist, und Verhöre und Befragungen enden in weitere Tortouren für die bereits mißhandelten und schwer traumatisierten Kindern, während bei den Tätern dann meist das Ermittlungsverfahren eingestellt wird und diese ungestraft davonkommen. Noch extremer verläuft es in Fällen, wo der Täter innerhalb der eigenen Familie ist. Da wird in der Regel die Tat , wenn sie vom Vater ausgeht, unter den Teppich gekehrt und die Kinder werden weiterhin zum Umgang gezwungen. Die Mütter dürfen ihre Kinder nicht mehr schützen, sondern müssen sie den mißbrauchenden, übergriffigen Vätern per Gerichtsbeschluß und Gutachterempfehlungen ausliefern. Besser ein schlechter Vater als gar keiner, so lautet das Motto. Mir ist ein Richter bekannt, der hat zur Mutter in der Verhandlung gesagt: "Was war das schon, was Ihrem Kind passiert ist vom Vater (sexuelle Übergriffe) - es war ja "noch" keine Vergewaltigung!" Noch!! keine Vergewaltigung.... Wie pervers das alles geworden ist,. Man wird gezwungen in diesem sog. Rechtsstaat, die Kinder ins offene Messer zu geben. Im Übrigen hat der Europäische Gerichtshof die BRD dazu verdonnert, dass der deutsche Staat für Umgangsausschlüsse eine hohe Summe Schadensersatz zahlen muß, daher sind wohl die Richter und ihre Helfer dazu angehalten, keine Umgangsausschlüsse mehr zu beschliessen, um die Staatskasse zu schonen, selbst wenn dabei Kinder erneut den Tätern ausgeliefert werden bzw. zwangsweise zu ihnen hinmüssen. Notfalls wird der Wille der Kinder gewaltsam gebrochen. Und die Mütter müssen per Gerichtsbeschluss mitspielen, denen wird sowieso nicht geglaubt. Und wehe, sie versuchen ihre Kinder zu schützen, wird ihnen ganz schnell Sorgerechtsentzug angedroht. Was das alles für weitere Schäden bei den Kindern verursacht, und Folgeschäden bis in die Zukunft, daran darf man gar nicht denken. Zudem kriegen die Kinder das Bild mit, dass derjenige, der Gewalt verübt, Recht erhält und dass Gewalt in Ordnung ist.
Das Gesellschaftssystem wird immer perverser, gerade in dieser Hinsicht, was Gewalt betrifft. Gewalt wird immer mehr verherrlicht und geschützt, als bestraft und ordentlich in ihre Schranken verwiesen. Den Opfern wird oft nicht geglaubt, im Gegenteil, der Spieß wird umgedreht in vielen Fällen, dann werden die Opfer kriminalisiert, indem einfach behauptet wird, die Opfer hätten das erfunden, besonders dann, wenn die Fälle innerhalb der Familie sind., da werden die Mütter, die ihre bereits geschädigten und traumatisierten Kinder schützen wollen, auf diese Art und Weise kriminalisiert.
2007-02-12 04:00:37 · answer #7 · answered by Morgenstern 2 · 5⤊ 1⤋
Ich behaupte von mir das ich ein sehr humaner Mensch bin.
Die, die noch niemals richtig mit diesem Thema in Kontakt gekommen sind, haben leicht reden, das diese menschen krank sind Hilfe brauchen usw. blablabla. Die werden nicht mehr gesund, bleiben so und wenn man noch soviel Gelder für ihre Therapie ausgegeben wird.
Um die Opfer kümmert sich kein Mensch die müssen sehen wie sie mit ihrem Leben fertig werden oder auch nicht. Da könnte ich kotzen!
2007-02-12 02:06:39 · answer #8 · answered by Anais 6 · 5⤊ 1⤋
Kastrieren ist die beste Lösung, alles andere kostet zu viel Geld
2007-02-12 01:18:26 · answer #9 · answered by Anonymous · 5⤊ 1⤋
Die Gesetze müßten schärfer werden, die Bestrafungen auch, und vor allem den Opfern sollte mehr Glauben geschenkt werden..Heutzutage geht ja alles nach dem Motto: Im Zweifel für den Täter. Es sollte mehr Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden. Kinderrechte sollten gestärkt werden. Im Übrigen befinden sich (statistisch berechnet) 70% solcher Täter in der eigenen Familie und Verwandtschaft und dem näherem Bekanntenkreis, und nur 30% sind Fremdtäter. Da sind dann die Opfer ganz schlecht dran. Oftmals werden dann nicht einmal ihre Beweise anerkannt.
Und die Täter, die kranken pervertierten, laufen weiterhin frei herum und lachen sich eins ins Fäustchen.
2007-02-12 01:19:36 · answer #10 · answered by Patti 1 · 4⤊ 1⤋
ich bin etwas zwiegespalten zu dem Thema...mein Herz brüllt ja sofort 9mm aber mein Verstand sagt mir, die sind krank und wer entscheidet, bei welcher Krankheit wird gerichtet und bei welcher nicht, denn Krankheiten gibt es genug und nicht Jeder Kranke kann gleich übern Haufen geschossen werden...
2007-02-12 01:16:17 · answer #11 · answered by Anonymous · 5⤊ 2⤋