Alles im Leben wiederholt sich. Ich, weibl., auch ein älteres Semester, stelle dies auch immerwieder mal fest, daß wir (die älteren) vergessen haben, daß wir auch mal jung waren, und wir genau so rüpelhaft, frech etc. waren. Bloß gingen unsere Eltern mit uns damals etwas energischer ins Gericht, als die heutigen.
2007-02-12 00:35:11
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answer #1
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answered by Wühlmaus 6
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Nicht von allein.
Ich stelle immer nur fest, dass die 68er-Generation erst die Älteren vom Thron geschubst hat "Jetzt sind wir dran". Jetzt kleben sie selbst auf ihren Stühlen und haben den ganzen Mist verbockt, den die Jüngeren jetzt auslöffeln dürfen (Rente usw.)
Lass uns einen Aufstand der Jüngeren machen!
2007-02-12 08:27:38
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answer #2
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answered by reikianer 4
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Ich glaube, wir lassen uns von denen, die davon profitieren, alle gegeneinander ausspielen: Junge gegen Alte, Eltern gegen Kinderlose, Arbeiter gegen Arbeitslose, jeder gegen jeden - nach dem alten Motto "teile und herrsche". Bedauerlicherweise machen fast alle dabei mit. Mit mehr Solidarität und Toleranz untereinander wäre uns allen geholfen, ob wir nun jung oder alt oder mittel sind.
2007-02-12 14:42:46
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answer #3
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answered by Anonymous
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Ich antworte dir mit SOKRATES-- und du siehst: alles bleibt wie es ist:
Sokrates (470 – 399 v.Chr.)
Quelle: unbekannt
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
sie hat schlechte Manieren,
verachtet die Autorität,
hat keinen Respekt vor älteren Leuten,
sie widerspricht den Eltern,
tyrannisiert ihre Lehrer
und redet drum herum
wo sie arbeiten sollte
2007-02-12 09:53:10
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answer #4
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answered by Anonymous
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Das sind die Unverbesserlichen, die sich einreden, dass FRÜHER alles besser war. Ich zähle mich nicht dazu. Ich fand es früher nicht besser und lebe im Hier und Jetzt. Deshalb hüte ich mich auch davor, irgendwelchen Leuten Vorschriften machen zu wollen. Und wenn es darauf ankommt, verteidige ich die Jugend.
2007-02-12 08:39:54
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answer #5
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answered by virginia4711 5
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Ich denke mal, das es daran liegt, das die ältere Generation vergessen hat wie sie gewesen sind, als sie noch jung waren.
Wenn man sie nach ihrer Jugend befragt, und sie können sich noch daran erinnern, waren sie meistens schlimmer als die "Jugend von heute" ;-)
Gerade alte Männer sind oft griesgrämig, weil sie ihr ihr Leben nicht ausgelebt haben. Aus dem Grund glauben sie, haben sie das Recht andere anzupöpeln.
Alte Menschen die bisher ein glückliches Leben gelebt haben, sind toleranter, sie gehen mit der Zeit mit, und haben auch mehr Verständnis für die Jugend.
Lg Dirk
2007-02-12 08:33:43
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answer #6
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answered by Dirk 3
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Ja die alten machen es vor und die Jugend macht es nach und was heißt es auf deutsch wir lernen es von der älteren Generation.
Uns so zu benehmen
tommy
2007-02-12 08:22:38
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answer #7
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answered by tommy 6
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Das Pöbeln liegt wohl in der Familie. Wie man in den Wald reinruft, so schallt es schon mal wieder heraus! Das Aussehen ist nicht alles, man sollte sich auch danach benehmen können und sich gelegentlich an die eigene Nase fassen!
Selbst bin ich derzeit 56 und werde meist auf etwas über 40 geschätzt. Aber gepöbelt wird allenfalls von Pöbel und das ist nicht meine Welt. Wer sich in Gefahr begibt, der kommt gelegentlich darin um!
2007-02-13 02:24:36
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answer #8
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answered by Onkel Bräsíg 7
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leider leiden viele Menschen an einer schlagartigen Vergesslichkeit ihrer eigenen Jugend(sünden). Die waren alle ganz brav... und ja, du hast recht, die Sprüche sind immer ähnlich. Schon Sokrates hat sich über die üble Jugend verbreitet. Ich versuche immer, meine eigene Jugend gegenwärtig zu halten. Das führt im Umgang mit jungen Leuten schon zu fast zuviel Verständnis, weil ich kein Kind von Traurigkeit war... Die meisten sehen ihr Leben vorbeiziehen und merken nicht, dass sie sich negativ verändern. Stattdessen gehen sie davon aus, dass alles um sie herum schlimmer wird, dabei werden sie nur langsamer....aber es geht auch anders!
2007-02-12 15:22:04
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answer #9
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answered by Michael K. 7
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Was mir in letzter Zeit extrem auffällt, ist die Inkonsequenz der älteren Generation, speziell der weiblichen: man selbst wurde von ihnen mit Sprüchen wie "Keine Widerrede!", "Nein ist nein!", "Darum!", "Weil ich das sage!" erzogen, aber sie selbst geben auch jetzt, wo man als Erwachsene mit ihnen redet, kein Stück nach, beharren nicht nur auf ihrer Meinung, sondern versuchen auch nach Jahrzehnten noch, einen zu erziehen und fangen, wenn sie das nicht schaffen, immer wieder von vorne an mit dem Geleier wie eine Platte mit Sprung.
2007-02-12 09:21:16
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answer #10
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answered by Anonymous
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