Als einen Übrgangspapst bezeichnet man einen Papst, der in hohem Alter ins Amt kommt, nachdem ein für die prägender Papst mit vielen Traditionen gebrochen oder sehr viele neue Dinge angestoßen hat.
Wenn also der verstorbene Papst ein sehr prägender Papst war, wird gerne ein Bewahrer ins Amt gewählt, damit sich die Kirche und die Gläubigen an die vielen neuen Dinge gewöhnen können.
Deshalb wird Benedikt XVI. als Übergangspapst gesehen, eben weil in sehr hohem Alter ins Amt gekommen ist.
Aber ich glaube, der ist ein zähes Luder ;-)
2007-02-12 00:20:45
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answer #1
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answered by Gaston 6
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das gibt es nicht, denn wenn ein Papst mit 79 gewaehlt wird, kann er auch 95 werden.
2007-02-13 05:25:38
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answer #2
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answered by whyskyhigh 7
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HaHaHa ....
So etwas gibt es kirchenrechtlich gar nicht.
Wer Papst ist, ist Papst und hat den vollen kirchlichen Jurisdiktionsprimat.
Die Bezeichung ist eine Modeschöpfung der Medien, die einen bestimmten Papst entweder für zu konservativ oder zu liberal halten und darauf hoffen, dass dieser bald unter die Erde kommt, damit endlich ein "richtiger" Papst kommt.
Frag´ mal in kircheninternen Kreisen, ob da jemand mit dem Wort "Übergangspapst" etwas anfangen kann ....
Noch etwas: Benedikt XVI. wird von vielen linken Reformern gerne als solcher gesehen, dabei ist er trotz seines Alters bei bester Gesundheit und geistiger Schärfe - der wird noch gut und gerne 10 Jahre durchhalten. Und die Kardinäle, die ihn gewählt haben, wussten das auch schon ...
2007-02-12 08:24:25
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answer #3
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answered by kirchenmaus 2
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Ein Übergangspapst, wird als solcher bezeichnet, da er schon sehr alt ist, und nicht viel bewegen (kann?) tut. Es ist halt für viele Leute bequemer, wenn alles beim Alten bleibt
2007-02-12 08:23:00
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answer #4
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answered by Tifi 7
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