umfangreich...
vor jedem essen
in der regel morgens als stärkung für den tag
und abends als abschluss
die texte werden selbst formuliert
es betet IMMER der mann(wenn mann und frau anwesend sind)
alle anderen sagen AMEN, um zu bekräftigen, dass sie konform gehen
naja, und dann natürlich bei den zusammenkünften in den königreichssäälen
2007-02-11 21:13:46
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answer #1
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answered by Alter Ego 7
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Die Worte in Jesu Gebet lauten: „Dein Name werde geheiligt.“
Die Hauptsache ist, den Namen so zu gebrauchen, daà er geheiligt wird.
Jesus lehrte seine Jünger als nächstes, um folgendes zu beten: „Dein Reich komme.“ Das Matthäusevangelium läÃt noch die Worte folgen: „Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde“ (Matthäus 6:10, EÃ). Gottes Königreich ist eine von Jesus Christus ausgeübte Regierung (Jesaja 9:6, 7). Biblischen Prophezeiungen zufolge wird es bald alle menschlichen Regierungen ablösen und eine Ãra weltweiten Friedens einleiten (Psalm 72:1-7; Daniel 2:44; Offenbarung 21:3-5). jehovas zeugen machen daher das Kommen des Königreiches immer wieder zum Gegenstand ihrer Gebete.
Interessanterweise zeigte Jesus auch, daà wir in unseren Gebeten Angelegenheiten erwähnen dürfen, die uns persönlich berühren. Er sagte: „Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen. Und erlaà uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung“ (Lukas 11:3, 4). Jesu Worte lassen erkennen, daà Gottes Wille auch in alltäglichen Angelegenheiten eine Rolle spielt, daà wir mit allem, was uns beunruhigt oder unseren Herzensfrieden stört, zu Jehova kommen können. Gott regelmäÃig solche Bitten vorzutragen hilft uns, unsere Abhängigkeit von ihm zu erkennen. Sein Einfluà auf unser Leben wird uns so deutlicher bewuÃt. Es wirkt sich auch zum Guten aus, wenn wir Gott täglich um die Vergebung unserer Fehler bitten. Dadurch werden wir eher auf unsere Schwächen aufmerksam, und wir werden die Unzulänglichkeiten anderer mit mehr Nachsicht beurteilen. Jesu Ermahnung, darum zu beten, von Versuchungen befreit zu werden, ist ebenfalls angebracht, vor allem wenn wir an die schwindende Moral in der heutigen Welt denken. In Ãbereinstimmung mit diesem Gebet werden wir sorgfältig Umstände und Situationen meiden, die zu einer verkehrten Handlung führen könnten.
Zweifellos hat uns das Vaterunser viel über Gebete, die Gott gefallen, zu sagen. Beabsichtigte Jesus aber, daà wir dieses Gebet herausgreifen und einfach regelmäÃig hersagen?
Jesus gab noch mehr Anweisungen über das Gebet. In Matthäus 6:5, 6 ist zu lesen: „Wenn ihr betet, sollt ihr nicht wie die Heuchler sein; denn sie beten gern stehend in den Synagogen und an den Ecken der breiten StraÃen, um von den Menschen gesehen zu werden. . . . Du hingegen, wenn du betest, geh in deinen Privatraum, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; dann wird dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dir vergelten.“ Diese Worte führen uns vor Augen, daà der Betende sich nicht zur Schau stellen sollte, um andere zu beeindrucken.
Jesus mahnte: „Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen“ (Matthäus 6:7, EÃ). Jesus hieà es offensichtlich nicht gut, Gebete auswendig zu lernen, geschweige denn, sie aus einem Buch abzulesen. Seine Worte schlieÃen auch das Beten des Rosenkranzes aus.
In einem MeÃbuch wird eingeräumt: „Unsere besten Gebete mögen die spontanen Gedanken sein, die uns kommen, wenn wir uns aus Dankbarkeit oder in der Not, in leidvollen Zeiten oder in unserer regelmäÃigen, täglichen Anbetung an ihn wenden.“ Jesu Gebete waren spontan, nicht auswendig gelernt. Als Beispiel empfiehlt es sich, das Gebet Jesu nachzulesen, das in Johannes, Kapitel 17 aufgezeichnet ist. In Anlehnung an das Mustergebet hebt Jesus darin seinen Wunsch hervor, daà der Name Jehovas geheiligt werde. Jesu Gebet war spontan und kam aus tiefstem Herzen.
Alle wahren Anbeter Gottes werden aufgefordert, ‘unablässig zu beten’ (1. Thessalonicher 5:17). Achten wir darauf, daà unsere Gebete wirklich im Einklang mit der Bibel sind, wozu auch die Anweisungen Jesu Christi gehören. So können wir sicher sein, daà unsere Gebete Gottes Wohlgefallen finden.
Ich hoffe das dir das weiterhilft!
Schönen Tag noch!:)
2007-02-12 10:29:43
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answer #4
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answered by Monrose 3
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