Die Amis haben sicherlich eine eigene Kultur. Nur ob diese unseren europäisch Ansprüchen an Kultur, Zivilasation Bildung entspricht ist hier dieFrage.
Nach meinem Verständnis von Kultur haben die USA keine Kultur, ausser Fast-Food, dem Anspruch als Weltpolizei und Militärmaschinerie, Big Business, Lobbyismus und die Wahrheit so zu drehen, wie sie gerade benötogt werden. Aber ist das Kultur ? :-)
Also von mir ein eindeutiges Nein !!!!!!
2007-02-12 02:34:57
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answer #1
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answered by Kathryn 2
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das ist das erste mal, dass ich das wort kultur im zusammenhang mit den USA lese,.
2007-02-12 03:16:45
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answer #2
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answered by *Ice* 7
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Kultur ist ausgestorben. Nicht nur in USA !
2007-02-12 13:37:33
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answer #3
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answered by Gandalf 2
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Is gibt doch auch noch die Native Americans, also die Indianer. Jetzt kannst du natürlich sagen, dass die auch nur irgendwann aus Asien kamen, aber dann hat außer Afrika kein Land eine Geschichte
2007-02-12 10:17:36
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answer #4
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answered by Didi 4
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USA hat außer Indianer keine eigene Geschichte.
alles andere sind Einwanderer.
2007-02-12 04:37:14
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answer #5
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answered by Anonymous
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Die einzigen, welche in Amerika eine Kultur vorweisen können sind die Indianer. Wobei der Name dieser Ureinwohner falsch ist.
Da hatte doch dieser Entdecker gedacht, er wäre in Indien.
Wer sich wenigstens ein bisschen in der Geschichte der USA, zumindest im letzten Jahrhundert, der weiß, das die meisten Errungenschaften dieser Nation von Ausländern erfunden und entwickelt wurden. Wie die Raumfahrt. Ohne den Deutschen Werner von Braun wäre die USA bei weitem noch nicht so weit. Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele deutsche Erfinder, Physiker und Ingeneuere nach Amerika und in die damalige UDSSR verbracht. Einige Freiwillig, andere nicht.
Sogar das Kechup wurde von einem Deutschen erfunden.
Die USA ist noch gar nicht so Alt um eine eigene Kultur entwickelt zu haben.
2007-02-12 04:03:59
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answer #6
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answered by nightmare_130667 2
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Die Ureinwohner (Indianer) ausrotten das ist doch Geschichte genug.
Lg Tom
2007-02-12 01:02:17
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answer #7
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answered by tom2 3
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Ich verstehe die vielen negativen Antworten nicht. Wie viele waren denn schon von euch in den USA und können es "live" beurteilen? Und damit meine ich nicht den typischen deutschen "Klischee-Urlauber", der auf Mallorca am Ballermann "absäuft" bzw. in den USA nix Besseres zu tun hat als zu McDonald's zu gehen und hinterher über die mangelnde gute Küche in den USA zu lästern.
Ich habe selbst schon in Amerika gelebt und bin seither (in ca. 20 Jahren fünf Mal) öfter drüben gewesen. Ich bin ein großer Amerika-Fan, aber ich sehe auch die vielen Probleme und die Schattenseiten. Deswegen liebe ich Land und Leute aber nicht weniger.
Natürlich hat sich in Amerika eine eigene Kultur entwickelt. Die Kulturgeschichte Amerikas ist sogar gerade durch die bewegte Zuwanderung im Laufe der letzten ca. 200 Jahre besonders interessant. Jede zugewanderte Nationalität hat eine eigene "Zutat" in den amerikanischen Schmelztiegel geworfen, und so ist es eine interessante Mischung.
Zur Kultur gehört z.B. die Durchmischung der amerikanischen Sprache mit fremden Einflüssen z.B. aus dem jiddischen ("Mischpoche", "Mameloshen"...etc.) , aus dem französischen ("en vogue" etc) oder deutschen ("kindergarden",....) Sprachgebrauch (nur Beispiele!). Natürlich gilt die Durchmischung auch für die kulinarische Kultur. Und entgegen der weit verbreiteten Meinung hat Amerika durchaus eine ganz eigene und reizvolle kulinarische Kultur, die von der Vielfalt aus vielen Nationalitäten lebt. Man kann in den USA in vielen kleinen Bars und Lokalen und besonders in den Diners, die "home style" food anbieten, sehr sehr gut und auch preiswert essen.
Die Durchmischung vieler verschiedener Nationalitäten hat z.B. auch dazu geführt, dass sich die Menschen schnell auf neue Menschen einstellen können. So offen und interessiert wie in Amerika sind mir als Deutscher im Ausland wenige andere "Inländer" begegnet, und ich bin schon ein bisschen in der Welt herumgekommen (wenn auch außer nach Amerika sonst vorwiegend im europäischen Raum).
Die Kultur in den USA hat z.B. auch einen Menschenschlag hervorgebracht, der es gewöhnt ist, sich auf neue Situationen einzustellen. Ihre Vorfahren, die oft tausende von Kilometern quer durch unwirtliches Land wanderten oder fuhren auf der Suche nach einem neuen Leben, haben ihnen den Glauben an die Verwirklichung des eigenen Traumes vererbt. So ziehen Amerikaner wesentlich häufiger als Europäer eines Jobs wegen um, und zwar nicht nur in den nächsten Staat, sondern meistens gleich ein paar Staaten weiter, oder einmal quer durchs Land.
Zur Kulturgeschichte in den USA gehört auch, dass es ein andauernder Reifungsprozess ist, mit den lange vernachlässigten und unterdrückten Nachkommen von Ureinwohnern und Ex-Sklaven umzugehen. Daran wird noch gearbeitet und es ist auch noch ein langer Weg, bis alle gleichberechtigt nebeneinander stehen können. Aber seien wir doch mal ehrlich. In Deutschland ist es doch auch schwierig, z.B. Türken, oder Italiener, oder Griechen -also ehemalige Gastarbeiternationalitäten- als "gleichberechtigt" stehen zu lassen. Wir haben da oft auch noch Probleme. Von daher - ich finde die Frage nach der Kulturgeschichte Amerikas interessant, aber ich hoffe, dass du sie nicht in der Hinsicht gestellt hast, dass dir alle nur beipflichten nach dem Motto: die haben doch sowieso keine Kultur! Denn hier muss ich ganz vehement widersprechen. Ich hoffe, das ist rübergekommen. :-))
2007-02-12 15:03:20
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answer #8
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answered by zef3v17 5
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ja
ist es und sie wird zb sehr viel auch nach europa exportiert.
2007-02-12 04:00:14
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answer #9
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answered by whyskyhigh 7
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Naja, die USA als Staat besteht geschichtlich erst eine verhältnismäßig kurze Zeit. Aber, zum einen haben vor der Einwanderung vieler ja auch schon Kulturstämme auf diesen Gebiet gelebt. sie hatten eine Kultur (davon wird in der heutigen USA wohl wenig übrig geblieben sein). Zum Anderen brachten die Einwanderer ihre Kultur aus der Heimat mit. Dies spiegelt sich in der heutigen, sehr vielseitigen Kultur der USA wieder.
2007-02-12 01:16:45
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answer #10
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answered by rronny 7
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