Wenn ich deine Frage richtig verstehe, dann meinst du,
die Katholiken (Hauptsitz Rom) würden die eigentlichen Drahtzieher sein, die eine Zerstörung der Hills of Tara aktiv betreiben?!
Ich habe eine ähnliche Frage von dir neulich schon einmal gelesen, konnte aber dazu keine Fakten liefern, wie auch dieses Mal nicht.
Letzte Woche war ich in Dublin, bin ein wenig tiefer in das Stadtleben eingetaucht als ein normaler Tourist und bin zu der Erkenntnis gekommen,daß auch die Regierung, ja das ganze Volk, Schuld an seiner eigenen Zerstörung hat!
Nicht nur die Sekte oder die Kirche.!
Wenn du das Verkehrschaos vor Ort erlebst,
wenn du beruflich per Auto aus der Innenstadt fliehen willst , wenn du statt 3km 30 km fahren mußt, weil ein nicht vorhandenes Verkehrsleitsystem dich zwingt in seinen irrsinnigen Einbahnstraßen dich zurecht zu finden,
wenn du all den Dreck und Müll dir ansiehst, den niemanden zu stören scheint,
wenn du den kloakigen Tee trinkst (der doch aus kostenlosem Wasser) besteht,
wenn du den neuen Wohnraum in Dublin
mit inflationären Mieten dir anschaust ohne neue Parkmöglichkeiten zu bauen,
dann weißt du, daß dieses unschuldige Land mit seiner liebevollen Bevölkerung in den letzten 20 Jahren von der Industrialisierung einfach überrollt wurde.
Die Stadt kollabiert - und keiner von denen merkt es....
Da setzt du dich gegen einen Autobahnbau ein, von dem Du annimmst (oder vielleicht auch weißt) das er politisch gesteuert ist.....
Während ich hier so tippe kommt mir die Idee:
Vielleicht kommt das ganze Desaster mit freundlicher Genehmigung der Engländer.
Die können sich doch freuen, das ihre Commenwealth-
angehörigen mit eng. Pass jetzt Dublin bevölkern.
In London habe ich nicht sooooviele Chinese und Inder gesehen
wie in Dublin.
Vor 10 Jahren gab es nur Tinker, dieses Mal waren
es auf der leeren Fähre über die irische See 17rumänische Zigeuner. Die können die Mieten dort sowieso nicht bezahlen....
.Kennst du das Irlandforum bei Irish.net.de ?
Dort kommst du mit vielen Deutschen, die in Irland leben,
zusammen.
By the way: jeder ist seines Glückes Schmied.
Wenn sich ein Volk nicht interessiert, dann kannst du nichts machen. Ebenso wenig wie gegen den Hass der Opus Dei Leute. Trotzdem werde ich dein Angagement weiter verfolgen. Viel Glück
2007-02-11 06:16:04
·
answer #1
·
answered by emilie 4
·
4⤊
0⤋
Ein guter Feind kann eine Entwicklung ungewollt fördern aber auch manchen krummen Ast am Lebensbaum auslösen oder sogar zur totalen Aufgabe führen. Richtige Feinde hinterlassen immer Narben. Ein Feind, dem Du dich nicht ausliefern musst, ist kein richtiger Feind. became interessiert mich jemand, der mir schaden will, aber den ich jederzeit "ausblenden" kann? Das ist nur Antipathie. Wichtig für das subjektive Erleben von Feindschaft ist immer eine Machtkomponente. Jemand der dich jederzeit treffen kann, wenn er will. Das können Eltern oder Geschwister sein, Vorgesetzte, Professoren oder Lehrer. Manchmal auch Kollegen oder ehemals enge Freunde. Deshalb möchte ich die verkärte, romantische Interpretation von Feindschaft eher in einer 50/50 situation zusammenfassen. Um bei der Baum-Metapher zu bleiben; Entweder Du bildest einen stärkeren Stamm durch den Widerstand oder der Ast bricht und Du steigst ab.
2016-12-17 14:08:14
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋
Keinen. Im 19. Jahrhundert haben sich die "britischen Israeliten" da durch den Boden gewühlt und eine Menge an archäologischem Beweismaterial zerstört.
Heute kümmert sich das Discovery Programme um die Erforschung und Erhaltung von Tara.
Die größte Gefahr geht wohl am ehesten von marodierenden Schafsherden aus...
2007-02-11 05:22:57
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋