Das dieses Problem auf 4 verschiedenen Ebenen abläuf, kann man das nicht mit einer Länderaussage beantworten.
1. Infrastruktur behindertenfreundlich
Skandinavien, alle Länder.
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2. Toleranz , Hilfsbereitschaft,
NL, und wieder Skandinavien, alle Länder. Oberitalien.
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3. Gesundheitssystem
Austria, It, D, Frankreich geht so.
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4. Kosten
Portugal, Tchechien, Gr.
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WO Du nun die Priorität setzen magst, kann dir kein Anderer abnehmen die Entscheidung.
2007-02-10 03:54:52
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answer #1
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answered by Mu6 7
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NL wäre mein erster Tipp, versuch mal Belgien ...
2007-02-10 11:46:49
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answer #2
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answered by ono 4
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wie schon selbst festgestellt sind sie in unseren nachbarländer besser eingestellt da parkt auch kein ´doofy auf einem behindertenparkplatz frankreich ist auch nicht schlecht müßtest halt aufs ländliche ziehn in der großstadt ist es auch zu teuer
2007-02-10 11:49:18
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answer #3
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answered by Anonymous
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In Ungarn machen die 930 Euros ca. 230000 Forints aus - so viel Geld kriegen die Ungarn nicht oft. Der Mindestlohn ist gerade bei 62500 HUF, also ist die Rente ca. 3,5Mal so viel! Daraus kann man ziemlich gut leben hier.
Aber Behinderter haben noch schwerer, als in Deutschland, das ist einmal sicher. Da würde ich raten, nicht nach "Osten" zu ziehen. Finanziell gesehen wäre es natürlich sehr angenehm, aber damit muss man auch anderen Folgen in Betracht ziehen.
Das ist mal so: soziale Sicherheit und Toleranz muss man lernen und diejenigen, die selber große finanzielle Probleme haben, beschäftigen sich mit den eigenen Problemen. Das tut mir Leid, aber wir müssen noch viel von Europa lernen.
2007-02-14 05:25:01
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answer #4
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answered by Melinda J 1
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Kommt auf die Behinderung an. In Stockholm ist mir aufgefallen, dass fast alle Gebäude, die U-Bahn, die Museen, die Ausflugslokale, die Geschäfte, die Strassen und Ampeln für gehbehinderte Leute super ausgerichtet sind. Also. Wie wäre es mit Schweden? Ob die Rente reicht hängt sicher auch davon ab, welche Ess- und Trinkgewohnheiten man hat.
2007-02-10 11:52:27
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answer #5
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answered by Ulli 7
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Hallo,
also ich selber habe in deutschland Zivi in einer Einrichtung für behinderte Menschen gemacht, mittlweile lebe ich in Spanien, und ich muss sagen, dass man sich hier vielmehr Gedanken um Behinderte macht und wesentlich natürlicher mit ihnen umgeht.
In Deutschland wird z.B. geistig behindert leider oft mit "bekloppt" gleichgesetzt. Leider macht sich niemand die Mühe eine behinderten Menschen kennenzulernen, denn würde man das tun, würde man feststellen, dass auch geistig behinderte Menschen auf ihre Art verdammt schlau sein können...
Ich selber leben seit Jahren In Barcelona, und muss sagen dass der Umgang mit behinderten Menschenhier sehr gut ist. So sind z. B. die Kinos hier selbstverständlich so ausgestattet, dass gebehinderte Menschen problemos reinkommen können - in Deutschland ist das nicht so selbstverständlich. Auch Busse sind hier mittleriweile zumindest im Stadtverkehr mit Rampen ausgestattet, auch Metro und Katalanische Bahmn sind behindertenfreundlich. Zur Zeit werden hier alle Metrostationen nach und nach it Fahrstühlenausgestatten, man kommt also Rollstuhlfahrer also ziemlich weit - auch ausserhaob der Stadt.
Ich selber war vor 2 Jahren auch mal eine Weile von Krücken abhängig und muss sagen, die Leute hier waren wesentlich hilfsbereiter als in deutschland: Wahrend man mir hier die Türen aufhielt, hat mans ie mir in Deutschland vor der Nase zugeknallt.
Billiger ist das Lebenh hier allerdings nicht: Wenn man die lebenskosten in relation zum Verdienst sieht, ist Barcelona sogar ziemlich teuer, denn die Löhne sind niedrig, die Lebenshaltungskosten vor allem durch Miete oder Hypotheken verdammt hoch. Das Gesundheitssystem ist - zumindest in Katalonien entgegen der allgemeinen Meinung gar nicht mal soo schlecht, die medizinischer versorgung kann mit Deutschland durchaus mithalten - einziger Whrmutstropfen ist, dass Zahnbehandlungen hier sleber bezhlt oder privat versichert werden müssen..
Als Behinderter ¨wurde ich den Niederlanden oder Spanien aber klar den Vorzug vor Deutschland geben.
2007-02-13 21:23:10
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answer #6
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answered by soy_agradable 1
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Besser und billiger leben sind 2 verschiedene paar Schuhe. Balast sind Behinderte u. Alte überall (Danke im voraus für Daumen runter aber bin selbst behindert und bekomme es laufend zu spüren und habe mir eben auf einem Behindertenparkplatz v. einem netten, dort parkenden nicht behinderten Münchner sagen lassen müssen das Behinderte doch zu hause bleiben sollen) , billiger ist es z.b. in Italien (Platz im Pflegeheim kosten zw. 700-1000 Eur u. eine 24Std. rund um die Uhr Pflege darf dort von Polen um rd. EUR 500 im Monat + Kost u. 1 Zimmer angefordert werden) Das heisst aber nicht das man freundlicher ist, lebe teilweise dort und alleine der Umstand das man meinen deutschen Akzent hört führt zu Anfeindung und viele versuchen einen auszunützen in Unkenntnis der Rechtslagen. Am besten sich zu zweit oder zu dritt zusammen tun ..so lebt es sich billiger und leichter.
Nachtrag: Das Ranking der Lebenshaltungskosten zweifle ich an! Österreich an der 4. Stelle ?? Niemals , schon gar nicht für Ältere und Behinderte. Pflege 8 Std. am Tag EUR 5000!, Hilfsdienste teilweise gar nicht zu kriegen und wenn 1/2 Std. EUR 300! Und Kleidung, Möbel usw. teuerer als in Deutschland (oft bestelle ich in Deutschland weil dort inkl. Postspesen noch billiger als in Österreich) und ausser in Wien und Graz grausam im Umgang mit Schwachen.
2007-02-10 12:27:56
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answer #7
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answered by susi216 4
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Also...unter: http://www.haffapartner.de/html/prservice/eca/pdf/Ergebnisse.pdf findet man folgendes:
Lebenshaltungskosten innerhalb der EU (Rang - Land)
1 Dänemark
2 Finnland
3 Schweden
4 Österreich
5 Republik Irland
6 Frankreich
7 Luxemburg
8 Deutschland
9 Großbritannien
10 Belgien
11 Italien
12 Griechenland
13 Niederlande
14 Spanien
15 Zypern
16 Portugal
17 Ungarn
18 Tschechien
19 Slowenien
20 Estland
21 Polen
22 Malta
23 Litauen
24 Lettland
25 Slowakei
Was die Behindertenfreundlichkeit angeht, kann ich Dir leider keine Informationen bieten, aber Du bekommst sicher genügend Antworten mit Erfahrungen auf diesem Gebiet.
Viel Erfolg und alles Gute!
Gummitier
2007-02-10 12:25:32
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answer #8
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answered by ? 5
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Falls Du dann doch lieber hier bleiben möchtest: In Hochheim am Main habe ich ein sehr behindertenfreundliches Leben gesehen. Das ist wohl bedingt durch die dort ansässige Schule. Das öffentliche Bewußtsein ist viel ausgeprägter, in Einkaufsmärkten gibt es besonders breite Türen und geduldiges Personal, Zahnärzte sind auf Besonderheiten eingestellt...
Nur so mal ein Beispiel!
2007-02-10 12:10:50
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answer #9
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answered by > Beate < 6
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Ono´s Tipp ist gut.
ich wünsch Dir viel Glück.
2007-02-10 11:47:52
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answer #10
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answered by LuckyConny 7
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