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Hi, letztens hab ich mal meine echte Stimme gehört und musste mit erschrecken feststellen das diese komplett anders klingt wie meine Kopfstimme. Doch im Fernsehen habe ich mal gehört das es möglich ist seine Kopfstimme in real zu erreichen.

Jetz wollt ich euch mal Fragen wie soll das gehen, hat wer Tipps?

2007-02-09 21:23:24 · 6 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sprachen

Ich hab mich richtig erschrocken, denn der Unterschied schien mir echt exrtrem. Außerdem konnte ich meine realstimme voll nicht leiden. Ich dachte vorher immer das meine Kopfstimme auch meine realstimme sei.
Kann man de nichts machen?

2007-02-09 21:38:41 · update #1

6 antworten

Mit dieser Meinung von Deiner eigenen Stimme stehst Du nicht allein da. Das ist immer erst mal ein Schock.
Wenn Du Deine Stimme aus dem Lautsprecher hörst, nimmst Du sie ja über einen Umweg wahr, d.h. über die Luft. So in etwa klingt Deine Stimme für andere Leute, aber nur in etwa, weil ja Technik dazwischengeschaltet ist, die ein bisschen verändert. Was Du als Kopfstimme bezeichnest: Da gehe ich mal davon aus, dass Du nicht die Kopfstimme, wie ein Sänger sie nennt, meinst, sondern die Stimme, die Du in Deinem Kopf hörst. Diese Stimme überträgt sich direkt von Deinem Kehlkopf über Deine Kopfknochen (Schädel, Kiefer, Wangenknochen usw.) auf Dein Ohr, und dieser Klang ist dadurch etwas anders als "über die Luft", also von außen. Es bleibt quasi Deine Stimme im Kopf, und das bisschen, was Du von außen über Deine Ohrmuschel hörst, vermischt sich mit Deinem inneren Klang. Vorwiegend hörst Du aber nur den inneren Klang.
Wenn Du öfter ins Mikro sprichst und Dich abhörst, wirst Du Dich mit der Zeit an Deine Stimme gewöhnen.

2007-02-09 22:13:17 · answer #1 · answered by nachtigall 5 · 1 0

Den Unterschied den du feststellst stellt jeder Sänger fest der sich selbst aufgenommen hat und die Aufnahme abhört.

Das was du Kopfstime nennst ist das was du in deinem Kopf hörst, also zusätzlich zu den Schallwellen die dein Ohr von aussen empfängt hörst du die eigenen Stimme innerhalb deines Kopfes. Ist nicht besonders schlimm, weil du dein ganzes Leben lang diese "sonorere" Stimme mitgehört hast. Hörst du eine Aufnahme nur von aussen so fällt das "sonore" natürlich weg.

Bei Sängern wird daher oft das Abhören der eigenen Stimme trainiert (die klingt nämlich ungewohnt und unschön) nur so können die beurteilen ob sie gut singen oder schlecht.

Übrigens Kopfstimme wird auch Falset genannt und bezeichnet die Überoktavierung der Stimme (wird bei Tenören häufig eingesetzt oder zum Jodeln).

2007-02-10 02:53:12 · answer #2 · answered by Norrie 4 · 1 0

Kann deine Frage nicht ganz verstehen. Mein Gesangslehrer sprach immer von normaler Sprechstimme und Kopfstimme, diese klingt deutlich höher, oft sogar extrem höher, als die normale Sprechstimme und man kann sie gewollt erreichen und hervorbringen, allerdings ist dazu meist etwas Gesangsunterricht notwendig.

2007-02-09 21:29:37 · answer #3 · answered by Laredo 6 · 1 0

es gibt nur kopfstimme und bruststimme, man verwendet die kopfstimme fuer hoehere toene und die bruststimme fuer tiefere. ein paar toene kann man in beiden lagen singen. im klang ist nicht allzuviel unterschied, das denkt man nur von sich selber, nimm einfach mal beides von dir auf und vergleichs, bruststimme hat einfach nur ein bischen mehr kraft.

2007-02-09 22:13:29 · answer #4 · answered by carina 1 · 0 0

Wenn man seine eigene Stimme zum ersten Mal hört, und zwar aufgenommen über Mikro, dann denkt man sich, ne das kann ich nicht sein.
Wie das gehen soll mit dem gleichen Klang im Kopf und dann bei der Aufnahme, also dass geht nur mit einer Nachbearbeitung auf elektronischer Basis, denn du hörst dich immer anders, egal wie du es anstellst.

Gruß
Franky

2007-02-09 21:30:06 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Mir hört sie sich auch nicht so an im Fernseher wie in der Wahrheit!

2007-02-09 21:27:42 · answer #6 · answered by uweroby 1 · 0 0

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