Die Angelsachsen haben es versäumt, den Terrorismus am Boden zu bekämpfen, indem sie für eine Verbesserung der Infrastruktur und der Versorgung der Bevölkerung gesorgt haben. Können die Kampfflugzeuge und ihre "Begleitmannschaft" hier wirklich sinnvoll eingesetzt werden oder soll hier gar nicht der Terrorismus sondern das Volk Afghanistan (das ja immerhin schon die Russen vertrieben hat) bekämpft werden?
2007-02-09
19:47:49
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18 antworten
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gefragt von
Anonymous
in
Politik & Verwaltung
➔ Militär
"Hilfestellung" mit Bomben und Kanonen? Wie pervers muss man da sein?- Auf solche "Hilfe" können wir getrost auf alle Zeiten verzichten!
2007-02-09
20:32:49 ·
update #1
Egal was "die Nato beschlossen" hat! In Afghanistan wird kein Natostaat bekämpft! Der militärische Eingriff ist ein Angriffskrieg!
Was soll das Gerede vom "Verteidigungsfall", wenn sogar die Rede davon ist, das Russland der NATO beitreten könnte und sollte?
2007-02-09
20:35:16 ·
update #2
Bundeswehr ist die wohl kostspieligste Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme! Afghanistan und NATO - Einsätze sind für mich der sinnleere Versuch, sich dem internationalen Verbrechen amerikanischer Prägung anzubiedern
2007-02-10
20:24:57 ·
update #3
Mir fällt da erstmal dieses tolle Zitat von Paul Valére ein:
"Der Krieg ist ein Massaker von Leuten, die sich nicht kennen, zum Nutzen von Leuten, die sich kennen, aber nicht massakrieren."
Ich denke damit ist klar gesagt, dass Krieg im Allgemeinen nie von denen ausgeführt wird, die ihn wollen. Diese ganze Einsatzscheiße zeigt nur, wie weit es mit der Merkel geht, die sich selbst einfach nicht helfen kann. Der Einsatz ist der Tag, an dem die Demokratie in Deutschland verloren hat. Vieles für das damals gekämpft wurde ist dahin. Nichts, das mit Krieg zu tun hat, ist humanitär, also auch keine "aufklärer". Auch diese dienen dem Zweck für Einsätze und dem Pseudo-Gegner Nachteile zu verschaffen. Also für mich ist klar. Humanitär läuft da nichts ab. Obwohl die Soldaten die dahin gehen auch selber Schuld sind, sie haben sich für ein leben mit Waffe entschieden, also muss auch keienr um sie weinen, wenn sie durch so eine umkommen.
2007-02-11 00:24:31
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answer #1
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answered by Chatdetective 1
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Eigentlich haben die"Afghanen" bis jetzt jeden Eindringling aus Ihrem Land gejagt. Nicht nur die "Russen" sondern auch die Briten haben den langen Atem des (ihren Lebensstil liebenden) afghanischem Volkes unterschätzt.
Man sollte nicht versuchen die "westliche" Kultur" anderen Völkern aufzudrängen.
Wie soll eine Armee denn auf Dauer "Humanitäre" Hilfe leisten?
Die fremden Truppen werden in Afghanistan nur als Eindringlinge betrachtet. Das ist die Realität.
2007-02-10 04:12:21
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answer #2
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answered by cake007000 3
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Wie kann man mit einem Angriffsflugzeug humanitäre Hilfe leisten? Und Aufklärungsfotos sind ja wohl zum nachfolgenden effektivem Angriff ( = Tötung) notendig. Übrigens sollten sich die Komiker in unserer Regierung mal die alten DDR Zeitungsartikel vom 1. Afganistankrieg (SU gegen Mudjahedin) durchlesen. Da war auch von humanitärer Hilfe und Militär baut Schulen und Straßen etc. die Rede. Gleiche Argumentation wie heute.Und wenn man sich die heutigen Zeitungsartikel ( nicht nur in Deutschland, z. B. gerade auch in Großbritanien) genau ansieht und dann die Wörter sowjetische Truppen gegen Koalitionstruppen ( Nato etc) und Mudjahedin gegen Taliban austauscht, hat man wieder die alten Presseartikel aus sozialistischen Zeiten.Kein Unterschied! Und man weis ja, wohin das am Ende geführt hat. Da werden wir wohl dann auch wie die Hasen aus Afganistan rennen.Übrigens haben die englischen Medien schon 2005 festgestellt, das die gesamte Finanzhilfe Großbritaniens nur den Opiumanbau vervielfacht hat( von ca 200t pro Jahr auf 4000t im Jahr 2005), aber nichts für die Afganen an Verbesserung der Lebensumstände eingebracht hat.
2007-02-11 09:34:03
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answer #3
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answered by Opa 2
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Das ist keine "humanitäre Hilfe",sondern Merkel kriecht Bush in den ***** und macht damit einmal mehr Deutschland zum Ziel von Anschlägen.
2007-02-10 04:01:15
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answer #4
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answered by pate696 2
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Die sollen bloß alle zurück kommen! Das wird höchste Zeit. Da haben wir nichts verloren. Furchtbar, furchtbar - diese giftigen Militärs und ihre dahinter stehenden Politiker der CDU und CSU, Frau Merkel und Herr Jung. Die Merkel muß das doch noch kennen, wo Waffen zu Pflugscharen umgeschmiedet werden. Und jetzt diese militärischen Wahnsinnsaktionen? Das kostet fast so viel wie der bundesrepublikanische Haushalt der Jahre von 70 bis 80 zusammen. Das ist ein Wahnsinn.
2007-02-11 07:32:27
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answer #5
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answered by Anonymous
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ENDLICH sind wir auch dabei und nicht immer ausgeschlossen, ENDLICH dürfen wir wieder in den steuersack greifen und zahlen was das zeugs hält, ENDLICH sind wir mit den kriegsverbrechern aus den USA solidarisch, ja und ENDLICH sind wir in das fadenkreuz der islamischen Dollköpfe geraten DANKE frau merkel, DANKE CDU/CSU DANKE dummme SPD wir mussten ja so lange darauf warten.
mir ist zum kotzen zumute, aber nun mal wirklich.
bestimmt wird allen hartz 4 empfängern auch schlecht bei dem gedanken der millionen oder millarden die hier sinnlos verballert werden. man muss sich schämen für diese regierung.
2007-02-10 06:12:41
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answer #6
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answered by Anonymous
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Mir wurde ein wenig flau im Magen, als ich in den Nachrichten das erste Mal von "Tornados" hörte. Die Dinger sind doch nicht als reine Aufklärungsflugzeuge konstruiert, sondern für einen Angriffskrieg. Und wenn unsere "NATO-Freunde" am Boden in schwere Gefechte verwickelt sind, dann ist die Bundeswehr ja quasi verpflichtet, aus der Luft auch aktive Unterstützung zu leisten. Als ob es nicht schon genug wäre, dass Deutschland im Norden Afghanistans praktisch als Besatzungsmacht auftritt: Jetzt kommt auch noch das Bundesmörkel mit sechs Tornados daher, um die ach-so-bösen Taliban zu jagen.
Erst die Sowjets, dann die Amerikaner, und jetzt auch noch die Europäer: Ich kann mir gut vorstellen, dass die Afghaner davon die Nase ziemlich voll haben, und dass sich da Widerstand bilden wird, und nicht zu wenig. Hätte das afghanische Volk ernsthaft genug gehabt vom Regime der Taliban, dann hätten sie selber Mittel und Wege gefunden, es zu beseitigen. Das wäre als natürliche Entwicklung ohnehin gekommen, nur die schlauen Westler, die müssen natürlich jetzt zusammen halten, und alles mit Gewalt erzwingen wollen. Was sie angeblich beseitigen wollen, den internationalen Terrorismus, das fördern sie auf diese Weise.
Ich werde es vermutlich nicht mehr erleben, dass ich als ganz gewöhnlicher Tourist ohne schusssichere Weste durch Kabul spazieren kann. Dabei würde ich das ganz gerne mal.
2007-02-10 05:15:53
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answer #7
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answered by Lucius T Fowler 7
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Sicher, ein Tornado hat Raketen und die Möglichkeit sie zu benutzen, aber in erster Linie wird er geschickt um aufzuklären. Die Informationen können natürlich benutzt werden um einen FEIND zu töten, und?! Die Bundeswehr ist eine ARMEE und keine Putzkolonne, eine Armee tötet nun einmal Menschen, in dem Fall Terroristen. Wenn der Feind nicht getötet wird dann tötet er, in dem Fall Bundeswehr Soldaten, also ist es nur Selbstschutz. Das deutsche Soldaten in Afghanistan sind (im übrigen hauptsächlich Sanitätssoldaten, die NIE zuerst schießen dürfen, also auch nur zum aufbau eingesetzt werden wird auch oft übersehen) ist nur richtig so, da unsere Bündnispartner angegriffen wurden und wir durch eben dieses Bündnis auch verpflichtungen haben, es ist kein Angriffskrieg, um genau zu sein nichtmal ein Krieg, denn wer schickt bitte in einen (Angriffs)krieg Leute die darauf warten müssen dass auf sie geschoßen wird bevor sie selber was machen dürfen?
2007-02-16 17:38:30
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answer #8
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answered by Fisch 1
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Zum "Krieg gegen den Terrorismus" macht sich nun der "Humanitäre Krieg" breit. Das hört sich doch soviel ehrwürdiger an, - kommt aber auf Gleiche hinaus: Killen! Naürlich soll nicht "das Volk" bombadiert werden ("collateral demages" vielleicht), - das ist alles vielmehr eine Kettenreaktion von politischen Fehleinschätzungen, Disrespekt und Dummheit. Die Beteiligung ist ziemlich schlimm, weil die USA die ISAF Führung übernommen haben und ich hoffe nur diese Gang im Weissen Haus reisst uns nicht noch mehr mit in ihr Chaos.
2007-02-12 10:47:34
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answer #9
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answered by Anonymous
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Kampf der Armut. In Somalia bekämpfen wir bewaffnette Fischer die die Internationalen Fangflotten aus ihren Gewässern vertreiben.
Ja so siehte der Kampf der Armut auf Kapitalistisch aus. Kein Kampf der Armut wir führen einen bewaffenten Kampf gegen die Armen.
Und das auch in unsern Land. Hast du dich mal mit den Rechten von Flüchtlingen beschäftigt? Da wird es dir wirklich schlecht.
Nie wieder Faschismus nie Wieder Krieg
Ich denk an Palstiena und an die Repression dort kämpfen sie mit Steinen gegen Scharfe Monition.
2007-02-12 06:29:27
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answer #10
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answered by Autonomer 3
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