Hier ein paar Erklärungen zum Thema "Arachnophobie":
-Spinnen treten zum Teil unvermittelt, plötzlich und scheinbar ohne Vorwarnung nahe am Körper auf.
- Schnelle unvorhersagbare Bewegungsänderungen - wobei die Schnelligkeitswahrnehmung immer in Relation zur Körpergröße des Tieres steht.
- Ein stark vom Menschen abweichendes Körperschema. Je stärker die Abweichung, desto unheimlicher wirkt das Tier.
- Ein weiterer Faktor: die Ekelkomponente. Hier spielt der mit der Spinne assoziierte Schleim oder Schmutz eine große Rolle.
2007-02-09 18:37:10
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answer #1
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answered by lacy48_12 7
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Spinnen sind faszinierende Geschöpfe der Natur - aber eben:
MAN MUSS SICH MIT IHNEN AUSEINANDER SETZEN
2007-02-09 23:24:07
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answer #2
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answered by Anonymous
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Das ist total unverständlich, diese lieben Tierchen, befreien uns von Mücken.
2007-02-09 19:14:01
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answer #3
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answered by Helgale 7
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Die Frage gab es mal in einer Kindersendung und wurde dort wie folgt beantwortet:
In der ganz fernen Vorzeit gab es viel grössere und vor allem viel gefährlichere Spinnen als heutzutage. Für unsere Vorfahren waren diese Spinnen eine echte Gefahr. Darum haben Sie gelernt, vor diesen Spinnen auf der Hut zu sein. Und dieser Urinstinkt ist bis heute bei den Menschen vorhanden.
Bei manchen ist er halt noch sehr ausgeprägt da, während er bei anderen nur noch rudimentär oder gar nicht mehr da ist.
'Angst' vor Spinnen ist somit etwas ganz natürliches, auch wenn sie (zumindest in unseren Breitengraden) jeder Logik entbehrt.
2007-02-09 18:40:21
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answer #4
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answered by heks 3
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Warum bist du denn heute einkaufen gegangen??? Ich kann mich über die Leute amüsieren, die im vollen encumbered stehen und drüber meckern became die ganzen Leute dort machen?? Auch zu Weihnachten, wenn guy an diesen Tagen einkaufen geht sollte guy damit rechnen und sich nicht wundern...
2016-12-17 13:23:22
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answer #5
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answered by ? 3
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Das hat was mit den Urängsten zu tun alles was mehr als vier Beine hat macht Menschen Angst,weil Spinnen giftig sind ( jede,die eine mehr die andere weniger)also schlecht für den Menschen.Daher kommt auch die Angst vor diesen Tieren.
2007-02-12 03:59:11
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answer #6
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answered by Heiko 3
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Ausserdem erinnern die Beine der Spinne an der Hand, dh an der Vergewaltigung...
2007-02-10 13:07:42
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answer #7
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answered by Alambic 4
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Spinnen sind so unberechenbar: sie koennen ploetzlich wegspringen, rasend schnell sich verkriechen, lauernd in der ecke hocken, sich von der decke fallen lassen, nachts ueber den kopf krabbeln, lautlos anschleichen,spinnweben zwischen tuerrahmen spinnen, im einem traum das maul aufreissen und die klauen in das fleisch bohren, sind nicht totzukriegen, kriegen tausende von babys( die dann rumwuseln), weibchen fressen die maennchen nach der begattung, zu lange beine fuer den kleinen koerper und und und >> einfach baeh!
2007-02-10 10:46:00
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answer #8
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answered by belg 2
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Spinnen bringen Glück, davon haben manche Leute Angst.
2007-02-09 22:51:01
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answer #9
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answered by Anonymous
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Warum haben Menschen Angst vor Spinnen?
Warum eigentlich? Spinnen sind viel kleiner als Menschen. Warum also sollte man sich vor ihnen fürchten? Die Spinne muss doch eher vor uns Angst haben. Und das hat sie tatsächlich. Oft liegen die Ursachen für die Angst vor Spinnen in der Familie.
Arachnophobie
Giftige Spinnen gibt es bei uns nicht. Nur der Biss des "Dornfingers", eine kleine Spinne in Südwestdeutschland, kann zu Übelkeit führen. Woher kommen also Spinnenängste, die der Psychologe als Arachnophobie bezeichnet? Es ist zum einen das Aussehen der Tiere, das Ängste erzeugt.
Je mehr ein Tier vom Körperschema des Menschen abweicht, desto eher erzeugt es Angst. Aber auch das Verhalten der Spinnen macht Angst. Spinnen können unvermittelt, urplötzlich und scheinbar ohne Vorwarnung nahe am Körper auftreten und erzeugen somit eher Angstreaktionen als große Tiere, die man schon von weitem sehen kann.
Die "subjektive Schnelligkeit" macht's
Auch die als schnell empfundenen Bewegungen der Spinnen machen Angst. Dabei ist es so, dass die Beurteilung der Schnelligkeit immer im Verhältnis zur Körpergröße eines Tieres erfolgt! Eine Kuh ist viel schneller als eine Ameise - objektiv gesehen. Aber vom eigenen Eindruck her ist es genau umgekehrt!
Vorbild Eltern
Warum haben nur manche Menschen Angst vor Spinnen? Da gibt es die Erklärung, dass dies mit einem besonders schlimmen Erlebnis mit dem Tier zusammenhängt. Tatsächlich kann aber nur die Hälfte der Betroffenen über solch ein Erlebnis berichten.
Daher scheint auch das Vorbild der Eltern wichtig zu sein. Untersuchungen haben tatsächlich eine familiäre Häufung von Arachnophobie festgestellt. Wenn die Mutter Angst vor Spinnen hat, dann hat man gute Chancen diese auch zu entwickeln. Wenn der Vater Angst hat, stehen die Chancen noch besser. Der starke Papa hat Angst vor Spinnen, also müssen sie gefährlich sein.
Maßnahmen gegen die Angst
Spinnenangst verschwindet leider fast nie von allein. Meist wissen betroffene Personen, dass die Angst unbegründet und völlig übertrieben ist, und sie versuchen sie, soweit es geht, auch vor anderen zu verbergen. Solange das gefürchtete Tier gut zu vermeiden ist, suchen die meisten Betroffenen auch keinen Therapeuten auf.
Doch nur dieser kann helfen. Im Verlauf einer Verhaltenstherapie gegen Spinnenangst ist es das Wichtigste, das man die Tiere kennen lernt,wie sie "wirklich"sind
ausserdem
ist die
Angst vor Spinnen uralt
Biologe hält Spinnen- und Schlangenangst für sinnvoll
Die Angst vor Spinnen und Schlangen ist mehrere Millionen Jahre alt und in Menschen tief verwurzelt. Die natürliche Furcht sei entstanden, als frühe Menschen in Stammesgruppen Afrika durchstreift hätten und durch giftige Spinnen und Schlangen gefährdet gewesen seien, sagte der Rostocker Biologe Professor Ragnar Kinzelbach.
"Es war eine sehr sinnvolle Angst: Wer sich nicht fürchtete, wurde gebissen, starb und konnte sich also nicht fortpflanzen." Nur der Vorsichtige überlebte und gab sein Furchtverhalten an die Nachkommen weiter.
Kleinkinder haben zwar nach Kinzelbachs Erfahrungen bis zum Alter von zwei Jahren überhaupt keine Angst vor Spinnen. "Sie nehmen die Tiere völlig angstfrei in die Hand oder essen sie sogar."
Dieses Verhalten höre aber mit Beginn des dritten Lebensjahres auf. Dies sei ebenfalls entwicklungsgeschichtlich bedingt: "Bis zum zweiten Lebensjahr wurden die Kinder auf dem Arm oder dem Rücken getragen und kamen nicht direkt in Kontakt mit Krabbeltieren. Das ändert sich, wenn sie eigenständig auf dem Boden unterwegs sind."
lg Maria
2007-02-09 20:18:16
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answer #10
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answered by maerry50 3
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