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Sollte man sie als Pflicht einführen?

2007-02-09 02:26:28 · 8 antworten · gefragt von Sunnyflower 7 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

8 antworten

Sicher sowas entspannt und man geht mit anderen Elan wieder an die Sache. Egal ob Tee, Kaffe sowas tut immer gut. Wird bestimmt nicht als Pflicht eingeführt.Aber ein Chef müßte merken das seine Leute ganz anders motiviert Ihre Sache wieder angehen

2007-02-09 03:05:40 · answer #1 · answered by Thomas S 3 · 0 0

Ab 4 einhalb Stunden wir automatisch die erste Kaffeepause zu Grunde gelegt. Das wäre nicht so, wenn dies nicht auch als "bewährt" und richtig eingestuft werden würde. "Schöpferische Pausen" sind für den arbeitenden Menschen unverzichtbar nicht allein zur Nahrungsaufnahme!

2007-02-09 10:52:52 · answer #2 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 2 0

Nein, das muss nicht sein dafür gibt es ja die Pausen .

Es sei den, das bestimmte Umstände (Hitze, Kälte )

der Gesundheit schaden würde,

dann finde ich es sinnvoll.

2007-02-09 10:41:23 · answer #3 · answered by postopa 2 · 1 0

Es ist sehr gut gelegendlich etwas zu trinken, zu essen und vorallem sich zu bewegen. Dadurch kommt der Kreislauf wieder in Schwung und das Gehirn bekommt wieder mehr Sauerstoff. Infolge dessen steigt die Konzentration und Leistungsfähigkeit. Zwingen kann man da aber niemanden zu!
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen
Didi

2007-02-09 10:33:09 · answer #4 · answered by Didi 4 · 1 0

Dafür gibt es unterschiedliche Betrachtungsweisen.
Die "humanitäre" Seite würde sicherlich, im Sinne einer "artgerechten" Haltung, für kleinere Arbeitsunterbrechungen plädieren, denn wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, das kürzeste Nickerchen bereits für geistige Frische sorgen, und kleine Erholungsphasen für neuen Schwung und Konzentration.
Die betriebliche Seite wird Dir für einen solchen Anspruch sicherlich gleich voll eine "reinhauen", denn die Arbeitszeiten haben sich tariflich zunehmend verkürzt, bei der "Ei Dschi Metäl" IG Metall auf 35 Std./Woche, 7 Std täglich. Diese werden schon von bis zu einer Stunde Pause, verteilt auf Frühstück und Mittag unterbrochen - mehr Zugeständnisse in Bezug auf Pausen gehen dann entweder zu Lasten eines nach hinten um die Pausen verschobenen Feierabends - oder zu Lasten Deines Entgeltes - freiwillig wird ein Arbeitgeber hier keine Zeit verschenken.
An Bildschirmarbeitsplätzen ist das "starre Starren" auf den Monitor durch Pausen zu unterbrechen, in denen andere Tätigkeiten ohne Bildschirm durchgeführt werden sollen. Hier macht es Sinn, denn es wurde durch Arbeitswissenschaftler ermittelt, das beim Schreiben von Papiervorlage am PC die Augen an einem Arbeitstagmehr als 10.000 mal den Wechsel von Papier auf Monitor vornehmen müssen, das ist eine enorme Muskelleistung, die bei solchen Arbeitsplätzen die Augen krank machen kann, und zu Muskelreizungen, Kopfschmerzen und schlimmerem führen kann. Aber auch hier kann der Arbeitgeber darauf bestehen, das in diesen Bildschirmpausen gearbeitet wird, z.B. Ablage oder andere Dinge, die nicht mit dem Blick auf den Monitor zu tun haben.
Wenn kleine Pausen für Dich sinnvoll sind, dann nimm sie Dir und hänge sie nicht an die große Glocke - kleinere Gänge zur DT oder ähnlich kleine Fluchtwege hat wohl fast jeder, wenn´s arg stressig ist. Nur versuche nicht, daraus ein Prinzip zu machen. DAS wird mit Sicherheit nichts werden - und Du hast Dich dann "geoutet"...

2007-02-09 10:55:36 · answer #5 · answered by Displicentia 6 · 0 0

Die Pausen sind doch das Schönste bei der Arbeit, man erholt sich
und kann mit Kollegen reden,danach geht die Arbeit noch mal so gut !Alles was Pflicht ist, ist .............!

2007-02-09 10:33:24 · answer #6 · answered by arabella 5 · 0 0

nein,weshalb denn

2007-02-09 10:29:13 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

Na,
nun wirklich nicht.

Sie unterbrechen und stören den Arbeitsfluß.

Zur Erholung gibt es die festgelegten Pausen.

2007-02-09 10:28:57 · answer #8 · answered by CiaoBello 7 · 0 1

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