Gibt es jemand,der mir etwas über iranische Hunde-Rassen sagen kann? Die Webe habe durch gesehen,war Nichts!?

Answer 1

alles was ich finden konnte ist dieser hier:

Saluki

Widerristhöhe: 58 - 71 cm

Gewicht: 14 - 25 kg

Alter: bis 12 Jahre

Ursprungsland: Iran (Persien)

Fell: weiß, creme, rot, golden, schwarz/loh, rehbraun, dreifarbig

heute: Begleit- und Rennhund

früher: Gazellenjagd


Rassengeschichte:

Der Saluki, der große Ähnlichkeit mit den in Pharaonengräbern abgebildeten Hunden hat, war der Jagdgehilfe der nomadischen Beduinenstämme. Er wird möglicherweise seit lägerer Zeit selektiver gezüchtet als jede andere Hunderasse.



Allgemeines:

Im fundamentalistischen Islam gelten Hunde als unrein. Die Salukis erhielten jedoch einen speziellen Dispens, so daß sie auch von strenggläubigen gehalten werden durften. Bei der Jagdverwendeten die Beduinen Beizvögel, die über dem Wild kreisten und es abbremsten, so daß der Saluki es einholen und stellen konnte. Ursprünglich wurde der Hund auf einem Kamel zur Jagd getragen, damit seine Pfoten vor dem glühendheißen Sand geschont blieben. Heute fährt er meist im Auto zur Jagd.

Answer 2

http://www.tierhilfe-dinslaken-voerde.de/hunderassen/saluki.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Tibetdogge

AFGHANISCHER WINDHUND

ursprünglicher Name: Afghane, Tazi, Barukzy, Baluchi
Ursprungsland: Afghanistan

Erziehung
Robust, widerstandsfähig, langsamer als der Greyhound und wurde früher in seiner Heimat als Wachhund und zur Antilopen-, Wolfs- und Schakaljagd verwendet. In Indien setzte ihn die britische Armee als Militärboten ein. Er ist ruhig, eher dominant, empfindlich, zurückhaltend und mag es nicht, wenn er geärgert wird. Er ist anhänglich, seinem Herrn sehr treu ergeben, unnahbar und hochmütig gegenüber Fremden. Er sollte streng, aber nicht grob erzogen werden.

Verwendung
Jagdhund. Begleithund.

Geschichte
Der Ursprung dieser Rasse ist praktisch unbekannt. Sie ist mit dem Saluki (Persischer Windhund) verwandt, und seine Vorfahren könnten aus Persien (Iran) stammen und nach Afghanistan gekommen sein,wo sich ihr langes Fell entwickelte. Bei den afghanischen Herrschern war er sehr geschätzt. Nach Ende des zweiten afghanischen Krieges brachten ihn um 1890 britische Soldaten nach England. In London wurden 1907 die ersten Exemplare mit großem Erfolg ausgestellt. Der englische Club wurde 1926 gegründet.Dieser Windhund war in den 80er Jahren sehr beliebt.

Charakter


Hinweise zur Haltung
Er gewöhnt sich gut an das Leben in der Wohnung, wenn er viel Platz hat und genügend Auslauf bekommt. Täglich kämmen und bürsten. Einmal im Monat baden. Zwei- oder dreimal pro Jahr Hundesalon.

Beschreibung Kopf Lang. Langer, nicht allzu schmaler Schädel. Hinterkopf vorspringend. Leichter Stop. Lange Schnauze. Kräftiger Kiefer.
Ohren Tief angesetzt, flach am Kopf hängend getragen, mit langem, seidigem Fell bedeckt.
Augen Fast dreieckig, leicht schräg stehend. Möglichst dunkel, aber eine goldene Färbung
Hals
Körperbau Lang. Langer, kräftiger Hals. Tiefer Brustkorb. Rippen gut entwickelt. Flacher, muskulöser Rücken, der zur Hüfte hin leicht abfällt. Gerade, kräftige, eher kurze Lenden. Knochen der Hüfte vorstehend und weit auseinander stehend.
Beine Lang, muskulös. Kräftige, breite Pfoten.
Schwanz Nicht zu kurz, in einem Ring endend, sehr selten mit Fell bedeckt, in Aktion hoch getragen.
Fell Sehr lang und seidig, fein. Bedeckt die Vorderhand, die Hinterhand, den gesamten Körper außer dem Rücken von der Schulter bis zum Ansatz der Rute, wo das Fell kurz und dicht ist. Auf dem Kopf, von der Stirn ab, langes, seidiges Fell, das einen Schopf bildet. Im Gesicht ist das Fell dicht und kurz. Die Ohren und die Läufe sind mit langem, üppigem Fell bedeckt.
Fellfarbe Alle Farben sind zulässig.
Gewicht 25 bis 30 kg.
Widerristhöhe Rüde: 69 bis 74 cm Hündin: 62 bis 69 cm
Gruppe Windhunde und verwandte Rassen

Anne

Answer 3

Hier ist ein Link - er will zu Dir!

http://www.enimal.de/tiere/a/Saluki/337/1/21

Answer 4

http://www.hallodubai.com/saluki.html

http://www.hunde-fan.de/HundebeiderArbeit/Windhunde/geschichte_windhund.htm