Es sieht schrecklich aus, wie ein Todeskampf. Der Hund ist danach natürlich traumatisiert - wie der hilflose Zuschauer auch. Doch es ist was geschehen: eine Fehlfunktion im Gehirn. Während dieser Anfälle ist es eben sehr nützlich und vorsichtig, dass jemand beim Hund ist. In einem Hunderudel kann es vorkommen, dass der Schwäche zeigende Hund vom Rudel eliminiert, als dem Rudel nicht nützlich getötet wird. Naturgesetz einer Überlebensgemeinschaft. So ein Krampfanfall (er kann zwei oder 30 Minuten dauern, einmal im Jahr oder mehrmals am Tage) sieht jedesmal fürchterlich endgültig aus, aber es gab zum Beispiel einen epileptischen Hund, der erst mit 16 Jahren gestorben ist - eines natürlichen Todes.
Welche Lebenserwartung haben Hunde mit Epilepsie?
Bei der Epilepsie - fortschreitende Hirnerkrankungen ausgeschlossen - wird im Schrifttum die Therapieresistenz beim Hund mit 20-52% angegeben. Bei optimalem Einsatz der für den Hund geeigneten Antiepileptika, regelmäßiger Therapiekontrolle sowie weitgehender Beachtung der Faktoren, die sich negativ auf das Therapieergebnis auswirken können, erweisen sich nur etwa 20% der epileptischen Hunde als tatsächlich therapieresistent. Bei optimaler Therapie beeinträchtigt die Epilepsie nicht die Lebenserwartung der Tiere. Über 10jährige erfolgreiche Therapien sind durchaus möglich.
mehr dazu---> Link
2007-02-09 00:48:32
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answer #1
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answered by Anonymous
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http://www.polar-chat.de/topic_3464.html
http://www.springenderhund.de/topic,2868,-epilepsie-beim-hund.html http://www.hundezeitung.de/top/top-83.html
http://www.leveste.de/dalmaweb/epilepsie1.htm
http://www.epilepsie-beim-hund.de/
Anne
2007-02-10 07:06:22
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answer #2
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answered by Anne 7
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ja dein arzt hat recht. meine tochter hat auch einen hund,der erst 3 jahre alt ist und unter epilepsie leidet.
es ist schlimm, einen solchen anfall mitzuerleben., da wenn andere hunde drumherum sind,diese auch noch über den hund herfallen.
es gibt arzneimittel und zum glück ist dein hund schon 10 jahre alt; ich meine da hat er nicht mehr zu lange zu leiden, wie ein junger hund.
es ist eine grosse belastung für den hundehalter.,
wir waren mal gerade kurz weg, als dieser hund einen anfall bekam und dieser hat sich fast die zunge durchgebissen und musste fürchtlich genäht werden.
arme tiere, kann ich nur sagen.
aber wenn man seinen hund liebt, nimmt man es auch in kauf.
wünsche deinem hund alles alles gute. debby
2007-02-10 03:50:19
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answer #3
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answered by debby 2
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epilepsie bei hunden ist ganz normal! JEDER (!!!) hund hat die!
wenn ein hund im schlaf zuckt, sagen alle, er träumt, jagt hasen, sonst was! dabei ist es ein epileptischer anfall!
es ist nicht weiter tragisch, man sollte nur schauen, wenn es von hier auf jetzt kommt, das dem hund die zunge nicht in den hals rutscht!
2007-02-10 02:50:45
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answer #4
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answered by steffi s 3
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Mein Dackel ist damit 17 Jahre alt geworden, die Anfälle dauerten im Alter länger, sie waren aber nicht mehr so intensiv wie in jüngeren Jahren. Er hatte immer einen längeren Anfall (bis zu 20 Minuten), dann "berappelte" er sich und danach noch einen kl. Anfall . Anschließend oft Erbrechen, da ich das aber wußte, habe ich gleich eine Zeitung hingelegt. Die Anfälle kamen immer nach/bei Aufregung: heißer Hündin, Jagdtrieb (Spur im Wald) und ähnlichem..
2007-02-09 17:45:53
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answer #5
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answered by Barbara B 3
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Wir hatten auch einen Hund, der entwickelte im Alter aufgrund einer Herzschwäche Durchblutungsstörungen im Gehirn, die sich auswirkten wie eine Epilepsie. Es ist immer sehr erschreckend, wenn das geliebte Tier sich windet und offensichtlich sehr leidet. Echte Epilepsie ist aber wieder etwas anderes. Ich habe das Tier, da klein genug, auf den Arm genommen und in mit ihm ins Freie an die frische Luft und unser Hund war dann innerhalb kürzesterZeit wieder "da". Mein Mitgefühl und alles Gute für Sie und Ihren Hund!!! Er kann tatsächlich damit leben und alt werden besonders wenn er etwas bekommt, falls er Herzschwäche hat.
2007-02-09 12:20:00
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answer #6
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answered by Heuschrecke 3
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hi,es tut mir sehr leid.du kannst ihn helfen und mit der zeit werden die Anfälle auch weniger,das ist homoeopathische medizin.kannst mal zum homoeopathen fragen.
2007-02-09 08:47:20
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answer #7
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answered by Anonymous
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yahoo kann eine große menge dazu sagen---ach ja...schreiben
http://de.search.yahoo.com/search?p=epilepsie+beim+hund&sp=1&fr2=sp-top&fr=FP-tab-web-t340&ei=UTF-8&meta=vl%3D&ei=UTF-8&SpellState=n-466793952_q-7AMOmBCN%2F84MX4lW6DMX7AAAAA%40%40
2007-02-09 08:40:51
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answer #8
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answered by dirk h 5
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Epilepsie gehört zur Gruppe der Anfallserkrankungen. Beim Tier zeigen sich die Anfälle als Muskelkrämpfe. Sie können als anhaltende Muskelanspannung oder als Schüttelkrämpfe auftreten. Gleichzeitig beobachtet man oft: Bewusstseinsverlust, Halluzinationen, Verhaltens- und Wesensänderungen, Harn- und Kotabsatz sowie Speicheln. Der Schweregrad kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein.
2007-02-09 08:28:45
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answer #9
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answered by Anna Log 3
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"Epelepsie" ist schon was schlimmes....Legasthenie ebenso. Traurig.
2007-02-09 08:50:52
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answer #10
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answered by Tyrone Biggums 5
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