ich mußte gerade lesen,das wer keine angst hat ein idiot ist,oder angst sei die fähigkeit,die gefahr korrekt einzuschätzen.
ja,dumm geht die welt zugrunde.ob das alles nichts als dämliche alibis sind,seine eigene angst zu verstecken bzw.zu rechtfertigen?es gibt sicher eine gesunde angst.aber zuviel,wie sie stellenweise beschrieben,geht doch arg in dummheit über.erst recht so prinzipielle aussagen,wie genannte,"wer keine angst hat,ist ein idiot."so kann nur selbst ein vollidiot denken.kann mir auch nicht vorstellen,das frau z.bsp. mit einen angsthasen zusammen leben möchte.weil so machomäßig es sich auch anhören mag,aber es entspricht eben auch der natur des menschen,was man auch normal nennt=gesund,das frau sich im dunkeln an mann anlehnen möchte u. nicht das gefühl haben müssen,das ihr mann
sich im dunkel an sie anlehnt,weil er angst hat.das hat nichts mit emanzipation zutun.das ist falschverstandene.-interpretierte ema-
zipation.
2007-02-08
23:46:22
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11 antworten
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gefragt von
?
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in
Sozialwissenschaft
➔ Psychologie
ich denke, wer behauptet keine angst zu haben, hat die meiste!!!
meist haben die hirnenden, intilligentesten menschen große ängste..einfach weil zu zu viel wissen, und zu viel nachdenken, und schlussfolgern!
dumme leute (so wie du sie nennst) realisieren meist garnicht gewisse gefahren..so daß sie nicht ganz so sehr in angst leben!!
funny
2007-02-10 01:32:52
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answer #1
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answered by Anonymous
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wer sich selbst und dem leben vertraut, braucht keine angst zu haben. außerdem zieht angst die gefürchtete situation oder sache an!
2007-02-09 08:08:54
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answer #2
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answered by Anonymous
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Angst ist doch eine steinalte Anlage . Dadurch wurden die Sinne geschärft , Adrenalin überflutet den Organismus und der Neanderthaler war in der Lage , noch schnell abzuhauen , bevor ihn ein Säbelzahntiger fressen konnte . Ich finde das die Angst ein starkes Instrument zum Überleben ist und darum sehr gesund .
2007-02-09 22:12:27
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answer #3
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answered by Gandalf 2
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Angst bildet unseren Karakter. Erst schüchtert sie uns ein und dann lernen wir mit ihr zu leben oder sie vllt sogar zu vermindern und werden selbstbewusster. Außerdem ist es im Umgang mit anderen auch manchmal hilfreich Angst zu haben. Durch die Unterstützung bzw. den Beistand eines anderen kommt man sich näher und kann eine gute Freundschaft aufbauen; vllt findet man so ja sogar den Partner fürs Leben.
2007-02-09 08:52:20
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answer #4
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answered by Didi 4
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Angst vor Verblödung ist hier ´fehl am Platze. Du hast es schon geschafft. Und unterlasse gefälligst diese dummdreisten Anpöbelungen!
2007-02-10 08:38:52
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answer #5
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answered by Onkel Bräsíg 7
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du denkst in der selbe überzogenen weise, wie die von dir kritisierten : es geht um das GESUNDE MAß an angst, nicht um den von dir zitierten "angsthasen", mit dem keine frau was zu tun haben will.
ein freund von mir z.b. kennt keine angst vor hunden, der zieht jeden rottweiler aus einem konflikt mit einem anderen hund raus, was ich zum beispiel nicht machen würde (weil ich einen dieser hunde mal hab zuschnappen sehen, mein gesicht ist mir schon was wert).ebenso ist die angst berechtigt, wenn ein auto auf mich zukommt, dass ich evt. was abbekomme, also spring ich zur seite.
ein ängstlicher mensch wiederum gehört in therapie, ich hab selbst mal ne angststörung gehabt, das is nix was man unter kontrolle haben kann.
2007-02-09 12:58:26
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answer #6
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answered by Flexagon 4
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Angst ist ein Instinkt und hat wie alle menschlichen Instinkte eine evolutionäre Ursache.
Sie schützt den Menschen vor lebensbedrohlichen Situationen bzw. vor Situationen, die seine Weiterentwicklung behindern.
Die Tatsache dass Frauen beschützt werden wollen, hat natürlich auch einen evolutionäre Zweck. Frauen suchen starke Männer , die ihnen bei Gefahr beistehen.
Ein Mensch der keine Angst kennt, läuft grosse Gefahr sehr früh zu sterben. Ein Mann der zu ängstlich ist, wird grössere Probleme habe eine attraktive und begehrenswerte Frau zu finden. Diese Frauen haben schliesslich die Möglichkeit sich mutigere Männer auszuwählen.
Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte : keinerlei Angst zu haben ist ebenso falsch , wie ein Feigling zu sein, der sich hinter Mamas Rockzipfel verteckt.
2007-02-09 09:48:02
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answer #7
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answered by BetteDavis 4
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nein
angst ist negativ und verhindert liebe.
2007-02-09 09:31:54
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answer #8
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answered by whyskyhigh 7
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Angst ist grundsätzlich eine positive Eigenschaft. Sie soll uns, wie auch der Schmerz, vor Schaden bewahren. Wer gar keine Angst hat ist zwar KEIN Idiot, es fehlt ihm aber ein natürliches Warnsystem. Nur übermäßige Ängste sind schadhaft, weil sie uns an Entscheidungen hindern und unseren Handlungsraum bis zur vollständigen Blockade einengen können.
2007-02-09 08:17:13
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answer #9
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answered by laubenpiper 1
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klar ist angst sozusagen selbstschutz...
ich spring ja auch nicht von ner brücke, wiel ich weiß, dass das ganz schwere folgen haben könnte. deswegen habe ich z.b. auch höhenangst, weil es ja sein könnte, dass wenn man das risiko herausfordert, sich auf ein hohes dach stellt und an den rand geht ein missgeschick passiert, du stolperst und einfach fällst und alles vorbei ist.
aber natürlich sollte man jetzt nich mit knieschonern und sturzhelm zum spazieren gehen, aber eine gewisse angst sollte da sein.
mfg :-)
2007-02-09 08:14:05
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answer #10
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answered by mondhase448 4
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