English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

14 antworten

Angst ist eine Emotion und wird als negative Emotion bezeichnet.

Angst spielte in der Evolution des Menschen eine entscheidene Rolle und hat maßgeblich das Erleben und Verhalten unserer urzeitlichen Vorfahren geprägt. Ist also somit in unseren Genen verankert.

Wie intensiv wir aber Angst wahrnehmen und wiedergeben wird, ist vorallem heute, eine Sache Der Erziehung und der Erfahrung. Hierbei muss man allerdings die individuelle Entwicklung der Persönlichkeit beachten, denn NICHT jeder entwickelt sich gleich auch nicht unter gleichen Umwelteinflüssen.


Nachtrag:
Zwischen beiden gibt es eine Wechselwirkung. Das Eine kann nicht ohne das Andere. Wie stark sich die Umwelteinflüsse auf den Menschen auswirkt , hängt nämlich von der Ausprägung der Gene ab und das ist halt bei jedem anders.

2007-02-08 21:53:15 · answer #1 · answered by Adeptus Imperialis 2 · 1 0

Ich denke, es ist ein Mix aus allen: Schlechte Erfahrungen, genetische Bedingung, aber auch Erziehung.

2007-02-09 05:18:25 · answer #2 · answered by Tyrone Biggums 5 · 2 0

Quatsch!
Ängstlichkeit ist die Fähigkeit, das Ausmass einer Gefahr in vollem Umfang zu erkennen.

2007-02-09 05:34:13 · answer #3 · answered by delikatessgurke 3 · 1 0

Geneteisch bedingt kann es nicht sein, denn meine Mutter (mittlerweile um die 60) hat immer noch Angst vor Gewittern, während ich als ihr Sohn gerade dann im Freien Drähte aufgespannt habe, weil wir als Mittelwellen- oder CB-Funker dann die besten Reichweiten hatten. Ich behaupte daher, dass es in erster Linie Erfahrungssache ist, und es sehr viel davon abhängt, ob die Eltern einen ermutigen ("encourage") oder entmutigen ("discourage"), etwas auszuprobieren.

2007-02-09 05:24:32 · answer #4 · answered by Lucius T Fowler 7 · 1 0

Ein Kind wird nicht schreckhaft oder gar "ängstlich" geboren. Hier bestimmen Eltern und andere "Umwelteinflüsse" das Geschehen bis hin zur anerzogenen Überängstlichkeit!

2007-02-09 05:21:56 · answer #5 · answered by Onkel Bräsíg 7 · 1 0

Ich glaube das ist eher genetisch bedingt. Denn wenn ich viele schlechte Erfahrungen gemacht habe, dann werde ich eher mißtrauisch statt ängstlich. Aber viele Kinder sind auch zur "Ängstlichkeit" erzogen worden durch viele Schläge und Drohungen, dann hat es mit der Genetik nichts mehr zu tun!

2007-02-09 05:19:00 · answer #6 · answered by TamiS 5 · 1 0

ich glaube nicht,das es genetisch ist.primär glaube ich,das es erziehungssache ist.ich erlebe es z.bsp. täglich,wenn ich mit meinen hund unterwegs bin und mir mütter mit kindern entgegen kommen,sie oft ihr kind hinter sich bringen oder auf seite zerren,wobei sie ihre eigene angst auf dem kind projizieren u. somit den kindern die angst schon anerziehen.was ich saudumm finde u. mich auch extrem ärgert.aber es wurde ja auch vor langer zeit schon festgestellt,das angst eben auch dumm macht.was wohl nur logisch bzw. nachvollziehbar ist.
weil angst hemmt u. wenn man gehemmt,ist man auch nicht bereit,risiken einzugehen,andere=neue wege zu gehen u. somit zu lernen=erfahrungen zu sammeln,was ja bekanntlich die intelligenz zum großteil ausmacht.

mein lieblings dummer machospruch:wer bremst hat angst,angst macht dumm u. dummheit hat im strassenverkehr
nichts zu suchen.(wobei ich die vorsicht/rücksicht nicht vergesse.)
ein bischen logik läßt sich nur schwer bestreiten.

2007-02-09 07:31:37 · answer #7 · answered by ? 1 · 0 0

Wer keine Angst hat, ist ein Idiot!

2007-02-09 07:02:46 · answer #8 · answered by dollarprinz 4 · 0 0

Angst ist sehr wichtig und schützt .Ängste hingegen ,siehe Spinnen, Gewitter etc sind pathologisch und gehören behandelt, wenn sie groteske Formen annehmen.

2007-02-09 06:11:11 · answer #9 · answered by peddy 1 · 0 0

Ich vermute, beides spielt da mit hinein.

2007-02-09 05:48:56 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

fedest.com, questions and answers