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Da klammern sich die Waffenlobbyisten made in US an den vermeintlichen "Anti"-Terroristen-"Kampf" als wäre es ihr eigener und nun verzichten sie auf mehr deutsche Mitwirkung am Boden! So kann man unliebsame Konkurrenz auch ausschalten. Großzügig - was?

2007-02-08 19:20:42 · 9 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Politik

Einen Terrorangriff gegen die USA hat es nie wirklich gegeben. Das Spektakel ist inszeniert und die Geschäfte damit laufen gut! Auch die mit den Wummen!

2007-02-12 22:39:28 · update #1

9 antworten

Trotzdem mache ich mir große Sorgen, denn es sollen ja "Großzügigerweise" 6 Aufklärungstornados dort stationiert werden. Die Bundeswehr hat dort nichts zu suchen, auch wenn wir NATO-Mitglied sind. Das ist für mich ein Privatkrieg, den der Präsident Busch vom Zaun gebrochen hat, nur um Bin Laden ab zu murksen, denn die USA haben ihn Jahre davor als Terrorist ausgebildet und mit Waffen zugeschmissen.
Und eine bissige Anmerkung noch dazu. Als Deutschland von Bonn aus regiert wurde, waren keine Bundeswehrsoldaten im Kriegseinsatz. Jetzt, wo wir vom Reichstag in Berlin aus regiert werden, werden sie hingeschickt. Das hatten wir 1939 schon mal mit der "Legion Condor". Das sehe ich mit großer Sorge!

2007-02-08 21:52:10 · answer #1 · answered by Snuffi 4 · 2 0

Wieso Konkurenz? Wenn sich diese "jeden-tag-ein-neues-watergate" Lobbisten-Clique schon in Clolumbien abgesondert hat um den Kokainanbau zu kanalisieren, warum dann nicht auch den Mohnanbau in Afghanistan? Pakistanische Heroindealer brauchen Geld für Waffenkäufe aus den US-Bestânden.
Und obendrein haben die USA die ISAF-Führung gerade von den Engländern übernommen. Lieber ein guter Feind als solch einen tollpatschigen Verbündeten! Die Bundeswehr ist doch keine Söldnertruppe für Halliburton.
Aber vielleicht finden wir bald den guten alten Osama und seine "ali-baba" Söldner wieder einmal auf der Lohnliste der CIA...
Ne, im Ernst, die Leute in Postdam waren diesmal einfach cleverer!

2007-02-09 06:26:32 · answer #2 · answered by Anonymous · 2 1

Das ist doch sehr Lobenswert von den Rambos, auf deutsche Hilfe zu verzichten.
Haben die Angst sich zu blamieren ??

2007-02-09 04:13:48 · answer #3 · answered by Goldfisch 4 · 1 0

ja, ist doch prima.
die amerikaner haben grade ihr zweites vietnam, mal gucken, welches land nach iraq und afghanistan an der reihe ist, die liste der feindeslaender lt. GWB ist ja laenger als mein arm.
egal ob nato oder nicht, niemand hat george bush als raecher der welt oder als atlas bestellt, soll er doch seinen schizophrenen kampf allein kaempfen.

2007-02-09 03:52:46 · answer #4 · answered by *Ice* 7 · 3 2

Hunnibun scheint die einzig normal denkende/reagierende Person unter allen Beantwortern zu sein. Ein Plus Punkt fuer sie.
Vom Rest bin ich enttäuscht denn sie scheinen alle das gleiche "Speckblatt" studiert zu haben. Rennen wie das Vieh hinter dem Leitbullen her und "Muuuuhen" den gleichen Ton da sie anscheinend keinen Geist fuer eine eigene Meinung haben.

Und man beschuldigt den Durchschnittsamerikaner so zu denken, hah! Lachhaft.

2007-02-12 21:18:56 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 1

die können nur gewissenlose Killer gebrauchen.

2007-02-11 19:19:09 · answer #6 · answered by Jürgen D 5 · 0 1

die brauchen eben keine pfeiffen um krieg zu furhren,

2007-02-10 11:07:07 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

Ich denke auch, dass sie in Afghanistan ihr Machtmonopol sichern wollen. Um so ihre "eroberten" Ölquellen für sich zu behalten.

2007-02-10 17:42:48 · answer #8 · answered by El Drops 1 · 0 2

Du scheinst zu vergessen dass wir Mitglied der Nato sind, und das der Verteidigungsfall herrscht!
Hier eine kleine Erinnerung: "Für die Nato ist der Terrorangriff gegen die USA eine Kriegserklärung. Jetzt haben die Bündnisstaaten beschlossen, dass ein kollektiver Verteidigungsfall eingetreten ist.Nato-Generalsekretär Robertson betonte jedoch, es sei noch nicht klar, von wo aus die Terrorangriffe gesteuert wurden. Die US-Regierung sei noch dabei, die Lage zu bewerten. Der Nato-Beschluss sei zur jetzigen Zeit ein Akt der Solidarität. Nach dem Vertrag liege es an dem angegriffenen Land, über Reaktionen zu entscheiden und gegebenenfalls das Bündnis um Hilfe zu bitten. Deutschland trägt den Beschluss des Nato-Rates zur Unterstützung der USA im Verteidigungsfall mit. Dies erklärte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Mittwochabend in Berlin.
Artikel fünf des Nato-Gründungsvertrages sieht vor, dass ein bewaffneter Angriff auf einen der Nato-Partner als Angriff auf alle 19 Vertragsparteien betrachtet wird und gemeinsame Maßnahmen zur Verteidigung ergriffen werden können. Dies beinhaltet auch den Einsatz des Militärs."

Nach Angaben aus Nato-Kreisen ist dies das erste Mal, dass ein solcher Schritt innerhalb der Allianz beschlossen wird. Im Nato-Rat sind die Botschafter der Mitgliedsländer der Allianz vertreten.

2007-02-09 03:31:38 · answer #9 · answered by Hannibunny 2 · 0 3

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