2007-02-08 15:01:29 · 9 antworten · gefragt von Jerakeen 3 in Unterhaltung & Musik ➔ Musik
Wenn es um das ererbte Talent geht, ist zu sagen das dies gleichmäßig verteilt ist.
Da aber der Musikerberuf einer der Ellbogenreichsten Jobs ist , sitzen am Ende die
Härtesten anstelle der Begabtesten auf der Bühne und in den Spitzenposizionen. Als Student an einer MH muß man sich ständig gegen seine Mitstudiereden durchsetzen um in die Kurse und Gruppen der Prof. zu kommen. Dort angekommen, muß man wieder auffalen um die nächste Stufe zu erlangen, das alles aber auch im harmonischen Zusammenspiel mit den Mitbewerbern. Eine völlig abartige Situation.
Kenne viele hervorragende Musiker die daran gescheitert sind und das Feld den mittelmäßig Begabten überlassen mußten. So etwas fällt mir auch immer dann wieder auf , wenn ich z.B. einen Soloklarinetisten/in(Trompeter) höre, der nen mikrigen Ton hat, es gäbe 1000 Bessere, die aber vom System runtergebügelt werden. Hier ist einiges voll daneben.
2007-02-08 18:30:38 · answer #1 · answered by Mu6 7 · 4⤊ 0⤋
?!?!?
Die größten Komponisten sind immer noch Männer;
die beste Interpreten sind immer noch Frauen(1)...
Daraus aber eine verallgemeinernde Schlußfolgerung zu ziehen, halte ich für verkehrt. Mozart könnte vielleicht auch eine Frau gewesen sein; Wagner NICHT. Seine Musik ist ---- im Gegensatz zur Musik Mozarts --- nicht absolut, aber "phallisch".
D.h.: So etwas kann nur ein Mann komponiert haben...
(1) Claro, weil die Compositeure ihre Werke "ihren Lieblings-Frauen" (also Interpretinnen) schon richtig
---------- "auf den Leib schreiben" ---------
siehe Penderecki / A. S. Mutter,
um nur EIN Beispiel zu nennen.
Aaron.
2007-02-09 05:21:08 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Nein, aber das Männchen singt das Weibchen an und baut die Instrumente dazu; egal ob es klassik, klezmer indianer musik...
Wir spielen um die Frauen tanzen zu sehen. Und die Frauen tanzen, um gesehen zu werden. So einfach ist es, seit tausende von Jahren
2007-02-09 04:51:09 · answer #3 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
Ich glaube nicht - aber Männer sind viel eher bereit, einen Großteil Ihres Lebens nur einer einzigen Sache zu widmen, ob das nun der Beruf ist oder die Musik. Frauen bemühen sich eher, die Balance zu halten zwischen Arbeit und Freizeit, Hobby und Gemeinschaft, Familie und Eigeninteressen, darum haben sie meist nicht die Zeit und Energie die nötig ist, um mit Musik bekannt oder auch nur wirklich gut zu werden.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel!
2007-02-09 02:38:29 · answer #4 · answered by skessa 4 · 1⤊ 0⤋
Musik ist hörbar gewordene Mathematik. Mathematik hat etwas mit Abstraktion und einer gewissen Form der Logik zu tun.... Frauen und Logik sind immer noch nicht so ganz miteinander vereinbar.... sagt man zumindest. - Stimmt aber nicht, denn wenn Frauen nur unlogisch wären, wäre nie ein Mann etwas geworden.... denn bekanntlich steht hinter jedem großen Manne eine starke Frau... wie geht das ohne Logik?
2007-02-16 17:22:06 · answer #5 · answered by Anonymous · 0⤊ 0⤋
nein
noch nie so erlebt.
2007-02-09 06:56:39 · answer #6 · answered by whyskyhigh 7 · 0⤊ 0⤋
bin ein mann und auch musikalisch
also JA!!!
2007-02-09 05:46:21 · answer #7 · answered by razor19801 3 · 0⤊ 0⤋
Ich glaube das kann man nicht pauschalisieren, sehe da nicht wirklich einen Unterschied!.
Aber wenn ich da an meine Frau denke !!!!! da habe ich meinem Sohn lieber selber vorgesungen!.
2007-02-09 02:25:55 · answer #8 · answered by Anonymous · 1⤊ 1⤋
Sie glauben es zumindest!
Nein, denke ich nicht. Es gibt viele Musikerinnen in Orchestern, Kapellen etc.
Und dass in sogenannten Superstarsendungen meist männliche Wesen gewinnen, hat Marketing Überlegungen.
Mädchen kaufen die Musik ihrer "Stars" - Jungs klauen sie!
2007-02-09 02:06:48 · answer #9 · answered by Anonymous · 2⤊ 3⤋