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Alle gängigen Fotopapiere zum Ausdrucken haben ein Seitenlängenverhältnis von 1,5 zu 1, z. B. 15 x 10, 9x 6 etc.
Meine Digicams machen aber Fotos, die im computergängigen Seitenverhältnis 1,33 zu 1 sind, z. B. 1280 x 960, 1024 x 768.
Folge ist, daß beim Ausdruck dieser Fotos immer die oberen und unteren Ränder nicht mit auf's Bild kommen (abgeschnittene Köpfe u.s.w.).
Warum ist das so (Bosheit oder Unverstand)?
Und gibt es Abhilfen?

2007-02-08 09:27:33 · 4 antworten · gefragt von Nevermind 1 in Computer & Internet Sonstiges - Computer

Daß man die Photos anpassen kann weiß ich, nichtstsdestrotz muss ich danach die unbedruckten Ränder abschneiden. Gibt es denn kein Photopapier 10 x 13,3 ?

2007-02-11 00:14:20 · update #1

4 antworten

abhilfen: oben und unten abschneiden, oder halt quetschen.

aber ich denke mal dass es einfach deswegen gemacht ist weil viele menschen ihre fotos nichmehr drucken sondern direkt am PC oder am Fernseher betrachten und diaprojeektoren durch beamer ersetzt wurden.

2007-02-08 09:52:27 · answer #1 · answered by messyo 3 · 0 0

Die Formate der Digicam spielen doch eigentlich keine große Rolle beim ausdrucken... wenn du bei deinem Drucker einstellst, welches Papierformat du hast und das er es auf die Größe anpassen soll, sollten die Bilder wieder "normal" aussehen...
Oder du bestimmst die Größe bereits mit deinem Photobearbeitungsprogramm, d.h. in welcher Größe es die bearbeiteten Bilder speichern soll...
genauer gehts leider nich, da ich nich weiß welches Programm du benutzt...

2007-02-09 04:23:24 · answer #2 · answered by Henry82 2 · 1 0

Bevor du die Bilder druckst bitte auf Druckvorschau klick->entsprechende Einstellungen vornehmen->Papierqualität einstellen und dann sollte das Problem gelöst sein.

2007-02-15 16:23:19 · answer #3 · answered by merkurio02 2 · 0 0

Es ist tatsächlich ärgerlich, dass die Fotopapierformate nicht den Seitenverhältnissen der Digitalkameras angepasst sind. Über die Ursachen kann ich nur Vermutungen anstellen. Dabei könnte die Tradition eine Rolle spielen, bezogen auf das Format der Formate, nämlich dem Kleinbildformat (24 x 36 mm), das von Otto Barnack 1924 für die erste Leica auf der Basis des 35 mm Kinofilms eingeführt wurde und seit dem ununterbrochen zur Anwendung kam. Aber zu Ende mit den Vermutungen.

Das Problem ist eigentlich noch etwas komplexer als in der Frage angedeutet: Es gibt drei verschiedene Formate, die im Bereich des 10 x 15 cm Papierformats herumsegel:
1.) das tatsächliche 10 x 15 Format
2.) das Format 4 x 6 Zoll (102 x 152 mm) und
3.) das Format mit der Angabe A6 (1/4 eines A4-Blattes, 105 x 148 mm)
Auf manchen Verpackungen werden die Maße einander gleichgesetzt. Man muss sorgfältig darauf achten.

Zur Abhilfe:
An diesen Abmessungen wird man nichts ändern können. Was ist also zu tun, um damit zu leben?
Es wurde bereits vorgeschlagen, überformatig zu drucken. Einige, nicht alle Treiber von Fotodruckern unterstützen dieses bzw. kennen nicht alle der oben aufgeführten unterschidlichen Formate. Zum anderen hieße das aber, dass man dabei bis zu 3% der für den Ausdruck aufzuwendenden Tinte in den Orkus schickt. Eigentlich zu schade für den teuren Saft.
Eine bessere Möglichkeit besteht darin, nicht das Papierbild zu beschneiden (zeitaufwendig und erzeugt ggf. sogen. "weiße Blitzer" (nicht sauber abgeschnittene Randbereiche)), sondern mit Hilfe einer Fotobearbeitungssoftware das Digitalbild zurecht zu stutzen. Bei geigneter Software, schon IrfanView bietet diese Möglichkeit, kann man eine Stapelverarbeitung über die auszudruckenden Dateien laufen lassen und das optimale Seitenverhältnis den Bildern anerziehen. Daraus lässt sich je nach eingesetzter Software ein Makro schneidern oder aber man notiert sich die entsprechenden Parameter und hat den Vorgang schnell wieder aufgesetzt. Ist der Vorgang erst einmal eingespielt, läuft das viel schneller als der Papierschnitt.
Viel Spaß dabei.

2007-02-15 13:26:57 · answer #4 · answered by Maltemo 1 · 0 0

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