2007-02-07 05:58:55 · 8 antworten · gefragt von Cengiz K 4 in Gesellschaft & Kultur ➔ Sprachen
Geht es auch anderst rum?
2007-02-07 06:00:42 · update #1
Richtig heißt es aus der Not eine Tugend zu machen. Dies bedeutet, das man das Beste aus einer schlechten Situation machen sollte, so dass am Ende sogar noch ein Vorteil aus der Not entstanden ist.
2007-02-07 06:05:58 · answer #1 · answered by Anonymous · 2⤊ 0⤋
Uebersetzung 2 amerikanischer Redeweisen:
"To make a silk purse from a sow's ear". Oder,
"Live and learn".
"Eine Seidentasche aus einem Schweineohr anfertigen". Oder
"Lebe und lerne".
2007-02-10 16:51:28 · answer #2 · answered by Anonymous · 1⤊ 0⤋
........wenn das Leben dir Zitronen gibt, dann mache Limonade draus..........
2007-02-07 06:18:40 · answer #3 · answered by rolffine 7 · 2⤊ 1⤋
Aus der Not eine Tugend zu machen, das kenne ich:
Wenn die äußeren Umstände nicht gerade den Traumvorstellungen entsprechen oder einmal etwas total daneben gegangen ist und man dennoch das Beste aus der Situation macht.
2007-02-07 06:05:56 · answer #4 · answered by lilly 3 · 2⤊ 1⤋
Wo hast du das gehört? Beim Rückwertslaufen?
2007-02-07 06:05:15 · answer #5 · answered by Anonymous · 3⤊ 2⤋
Es ist andersherum!
Es heißt richtig aus der Not eine Tugend machen, dann ist auch eine weitere Erklärung dazu überflüssig
2007-02-07 06:04:14 · answer #6 · answered by ? 4 · 1⤊ 0⤋
Eigentlich heißt es ja andersrum "aus der Not eine Tugend" machen. Und es bedeutet, aus einer unguten Situation das beste herauszuholen und es eventuell in etwas Gutes umzuwandeln.
2007-02-08 22:12:18 · answer #7 · answered by dala 4 · 0⤊ 0⤋
das heißt, das Du Dich in Deiner Tugendhaftigkeit verrannt hast - wenn sie zur Not wird, solltest Du einen Schuss Sünde hinzufügen. Aber nicht zuviel - sonst musst Du im Anschlus aus der Not eine Tugend machen....
2007-02-07 06:14:06 · answer #8 · answered by Displicentia 6 · 1⤊ 2⤋