Was Du vorhast ist ein "Kalter Entzug",das solltest Du ohne ärztliche aufsicht nicht machen,denn Du kannst ins Delier(hallus)fallen oder Krampfanfälle (können tödlich enden)bekommen.Allso klär das mit Deinem Arzt ab,der kann Dich zur Entgiftung ins Krankenhaus einweisen,sonst besteht Lebensgefahr.
2007-02-06 20:26:05
·
answer #1
·
answered by joesey1386 7
·
3⤊
0⤋
Bin selber betroffen und habe schon einige kalte Entzuege hinter mir - meist mit nur kurzen Erfolgen:
Daher gehe unbedingt in eine der fast in jedem Ort vorzufindenden Selbsthilfegruppen - oder in ein Krankenhaus!
Ich selbst als Nauturheilpraktiker trinke jeweils 4-6 Liter Flor de Jamaica Tee (Hibiskusblüten) - das mildert die Entzugserscheinungen.
2007-02-06 21:11:43
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
1⤊
0⤋
Ich hatte ständig verlangen danach.
Nach 6 - 10 Wochen war alles vorbei.
Beratung dazu unter:
http://www.google.de/search?hl=de&sa=X&oi=spell&resnum=0&ct=result&cd=1&q=guttempler&spell=1
.
2007-02-06 20:24:41
·
answer #3
·
answered by Vadder Abraham 6
·
1⤊
0⤋
Um das abzuklären solltest Du einen Arzt aufsuchen. Wie sollen wir bei YC wissen ob es nur Entzugserscheinungen sind oder eine ernsthafte Krankheit. Ob es der Anfang von Schitzophrenie ist kann auch nur ein Arzt veststellen.
2007-02-06 20:23:58
·
answer #4
·
answered by ↓ 7
·
1⤊
0⤋
ja unter anderem auch Krampfanfälle, Hallus aber das geht vorbei (2Tage).... du solltest aber wenn du "richtig" gesoffen hast in eine Entgiftung gehen (ca 10 Tage), da bekommst du Entugsuntersützende Mittel (zB Distra) und bist unter Beobachtung. Zu der Schizophrenie : möglich wäre es aber ich glaub´s net..... evtl hast du eine Psychose oder dir geht´s nur so dreckig, also leichte Deppressionen. Kopf Hoch das geht schon vorbei....
2007-02-06 20:23:44
·
answer #5
·
answered by alex 2
·
1⤊
0⤋
..entzug. delirium!
Das Delirium tremens (von lat. delirium „Irresein“, tremere „zittern“; Synonyme: Entzugsdelirium, Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potentiell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug auftreten, der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt.
2007-02-10 19:17:58
·
answer #6
·
answered by Rebecca 6
·
0⤊
0⤋
da gibt es wohl keine standard- erklärung, deshalb empfehle ich dir eine ärztliche, ggf, fachärztliche oder auch psychiatrische und/oder psychologische beratung und den austausch mit anderen betroffenen in einer selbsthilfegruppe.
dafür solltest du aber erst mal wissen, wovon du eigentlich betroffen bist, s.o.
ein guter freund von mir hat über viele jahre hinweg täglich reichlööich getrunken, nein: gesoffen, ging dann ins krankenhaus und trank fortan nichts mehr.
nach der entgiftung gab er dem medizinischen personal all die pillen zurück, die er hatte schlucken sollen, er hat's ohne geschafft und hatte auch keinerlei sinnestäuschungen.
ich selbst habe nach langer zeit des regelmäßigen trinkens irgendwann, nicht von heute auf morgen, sondern von jetzt auf gleich damit aufgehört, ging nicht ins krankenhaus, suchte keinen arzt auf, sondern ließ es einfach ersatzlos sein, und hatte auch keinerlei symptome.
entscheidend scheint mir demnach weder die dauer noch die menge des abusus, sondern was in DIR und nur in dir geschieht.
daher sehe ich hier von patentierten antworten ab, die du ja auch an anderer stelle zu hauf nachlesen kannst, und verweise auf den ersten satz...
mfg
w.
2007-02-08 05:25:04
·
answer #7
·
answered by Wilk 4
·
0⤊
0⤋
Das wären dann Entzugssymptome! Auf keinen fall einreden das du schizophren wirst. Weshalb man Halluzinationen hat kann ich dir leider nicht beantworten. Ich weiß aber das es noch einige weitere Entzugssymptome bei Alkohol gibt: Tremor(zittern), Kalt schweißige Haut, Halluzinationen, Agresivität und evtl. Krampfanfälle.
Es gibt Tabletten die ,die Symptome etwas lindern können.
2007-02-06 20:27:09
·
answer #8
·
answered by Oreo 2
·
0⤊
0⤋
Alkohol Entzugserscheinungen und Schizophrenie sind verschiedene Erkrankungen. Ein Alkoholiker kann schizophren sein, muss es aber nicht.
Alkoholismus ist eine Krankheit, die unbehandelt meist zum Tode führt. Schizophrenie nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophrenie
Das Delirium tremens (von lat. delirium „Irresein“, tremere „zittern“; Synonyme: Entzugsdelirium, Alkoholdelirium) stellt eine ernste und potentiell lebensbedrohende Komplikation bei einer länger bestehenden Alkoholkrankheit dar. Auch bei anderen Suchterkrankungen kann ein Delirium tremens im Entzug auftreten, der Begriff wird aber in der Regel nur für das Vollbild des Alkoholentzuges benutzt.
Ein Delir ist dabei ein hirnorganisches Syndrom, das charakterisiert ist durch gleichzeitig bestehende Störungen des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung, des Denkens, des Gedächtnisses, der Psychomotorik, der Emotionalität und des Schlaf-Wach-Rhythmus. Die Dauer ist unterschiedlich und der Schweregrad reicht von leicht bis lebensbedrohlich.
Zahlen [Bearbeiten]Lebenszeitprävalenz: 5 % (2 bis 15 %) aller alkoholabhängigen Personen, Rezidivrisiko 12 bis 23 %. Das Risiko, während eines Alkoholentzuges ein Delirium tremens zu entwickeln, liegt unter 1 %.
Verlauf [Bearbeiten]Spontanverlauf: Die Letalität (Sterblichkeitsrate) des unbehandelten Delirs liegt bei 15 %, wobei ältere und wiederholt delirante Patienten vor allem aufgrund ihrer Multimorbidität eine schlechtere Prognose haben. Für die restlichen Fälle gilt, dass nach 5 bis 7 Tagen eine Erholung eintritt. Angst, Schlafstörungen und leichte vegetative Beschwerden können jedoch bis zu 6 Monate lang bestehen bleiben und dazu führen, dass der Alkoholkranke im Sinne einer Eigentherapie rückfällig wird, also wieder Alkohol trinkt, um sich von diesen Symptomen zu befreien.
20 bis 30 % aller Alkoholdelire werden durch epileptische Anfälle eingeleitet (also meist im Prädelir), diese werden jedoch oft als alkoholisch bedingter Dämmerzustand verkannt.
Nicht selten sind Delire, die im Rahmen anderer Alkoholfolgekrankheiten wie Pankreatitis, obere gastrointestinale Blutung bei Leberzirrhose oder Lungenentzündung (Pneumonie) auftreten. Wird der Patient wegen dieser Krankheiten ins Krankenhaus eingewiesen und bekommt dort keinen Alkohol mehr, dann kann zur Einweisungskrankheit das Delir als erschwerender Faktor hinzukommen. Das gilt auch für Bewusstseinsstörungen nach Unfällen, insbesondere nach Schädel-Hirn-Verletzungen.
Symptome (Krankheitszeichen) [Bearbeiten]Die klinische Symptomatik setzt sich zusammen aus:
psychiatrischen Symptomen: Angst, örtliche, zeitliche und situative Orientierungsstörungen, illusionäre Verkennungen, Halluzinationen, teils ausgeprägte Beeinflussbarkeit (Suggestibilität) meist mit Beziehung zu Alkohol
Beispiele: Man sieht keine weiÃen Mäuse, sondern schwarze, eklige Tiere. Desweiterem hört man Stimmen oder liest Texte von einem leeren Blatt Papier.
neurologischen Symptomen: Verwirrtheit mit wechselndem Bewusstseinsgrad bis hin zum Koma; Unruhe, feinschlägiges bis sehr grobschlägiges Zittern (genannt Tremor);
vegetativen Symptomen: profuses Schwitzen, Erhöhung von Puls, Blutdruck und Atemfrequenz.
Einteilung in Schweregrade [Bearbeiten]Unvollständiges Delir (sog. Prädelir), vollständiges Delir (das eigentliche Delirium tremens), lebensbedrohliches Delir.
Diagnose [Bearbeiten]Diese wird "klinisch" gestellt, das heiÃt: durch Beobachtung, körperliche Untersuchung und vor allem durch Eigen- und Fremdanamnese (Achtung: Dissimulation, auch falsche Angaben durch Angehörige infolge von Schamgefühlen). Man kann die Diagnose auch ex juvantibus stellen. Dabei verabreicht man Alkohol oral oder über die Vene. Insbesondere bei der Gabe über die Vene verschwinden die Symptome innerhalb von Minuten.
Differentialdiagnose [Bearbeiten]alle Unruhezustände anderer Art
Delir oder Verwirrtheit
Fieberdelir
extremer Harndrang, der nicht geäuÃert und behoben werden kann
Ãberdosierung von Asthmamitteln
ausgeprägte Schilddrüsenüberfunktion
Unterzucker bei Zuckerkranken (Diabetes)
Meningitis oder Enzephalitis
Behandlung [Bearbeiten]Stationäre Einweisung in ein Krankenhaus ist notwendig.
Beim Vollbild der Krankheit ist eine Behandlung auf einer Intensivstation ratsam.
Da die Patienten oft aggressiv, unruhig und teilweise psychotisch sind, ist eine Behandlung mit Beruhigungsmitteln erforderlich.
Gut bewährt haben sich Benzodiazepine z. B. Diazepam oder Dikaliumclorazepat, anfangs oft in höherer Dosis bei intravenöser Gabe.
Antipsychotisch wirksame Stoffe (Neuroleptika) wie Haloperidol werden teilweise auch eingesetzt.
Die vegetative Symptomatik lässt sich oft mit Clonidin oder Betablockern recht gut behandeln.
Zur Verhinderung von Entzugskrämpfen hat sich Carbamazepin bewährt.
Das früher oft verwendete Clomethiazoledisilat (Distraneurin) ist in einigen Kliniken aus der Mode gekommen, wird aber weiterhin eingesetzt. Es kann durch Hypersekretion bronchiale Probleme als Nebenwirkung hervorrufen.
Vorsicht ist bei der Anwendung von Beruhigungsmittel immer bezüglich der Atmung geboten, da die meisten dieser Stoffe atemdepressiv wirken.
Ein Alkoholdelir lässt sich auch schnell durch die intravenöse Gabe von Alkohol unterbrechen. Dies ist dann sinnvoll, wenn eine zweite Erkrankung behandelt werden muss, deren Verlauf durch ein zusätzliches Delir verschlechtert wird. Allerdings sind die notwendigen Dosen zuvor nicht sicher abschätzbar. Auch ist das Zusammenspiel von (sedierenden) Medikamenten und Alkohol potentiell gefährlich, insbesondere wegen der Atemdepression, so dass in der Regel von der Gabe von Alkohol im Delirium tremens abgeraten werden muss.
Zusatzbehandlung:
Ãberwachung von Flüssigkeits-, Mineral- und Energiehaushalt.
Schutz vor Verletzungen: "Erst gurten, dann starten"
Schutz vor Auskühlung
Erkennung und Behandlung von Begleiterkrankungen wie Pneumonie, Pankreatitis, Leberzirrhose
Anne
2007-02-06 20:46:09
·
answer #9
·
answered by Anne 7
·
1⤊
2⤋
Aus welchem Märchenbuch ist das denn?
2007-02-09 07:14:16
·
answer #10
·
answered by Onkel Bräsíg 7
·
0⤊
2⤋