Warum hat Friedrich der Große Hugos Nutten nach Preußen geholt?

Question

...die antwort weiss bestimmt der räuber hablitzl...*g*

Answer 1

Er holte die Hugonotten aus Frankreich nach Preußen. Das waren brave gottesfürchtige Menschen. Sie waren nur keine braven Katholiken, was sie in Frankreich sehr unbeliebt machte.

Nutten waren wohl keine dabei.

Unabhängig davon, der alte Fritze, war stockschwul. Er war zwar verheiratet, die arme Frau war aber eher Dekoration. Kinder hatten die nicht.

Hugenotten ist die seit etwa 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten. Ihr Glaube ist stark von der Lehre Johannes Calvins beeinflusst.

Die Hugenotten wurden in Frankreich insbesondere im 16. und 17. Jahrhundert stark verfolgt. Besonders die Verfolgungen unter Ludwig XIV. ab 1685 lösten eine Fluchtwelle von einer Viertelmillion Hugenotten in die umliegenden protestantischen Länder aus.

Nach dem Ende der Verfolgung und dem Inkrafttreten der französischen Verfassung 1791 setzte sich immer mehr die Bezeichnung Protestanten durch. Die Bezeichnung Hugenotten ist also eigentlich nur für calvinistische Gläubige für die Zeit ihrer Verfolgung in Frankreich gerechtfertigt.

Die französischen Protestanten stellen im vorwiegend katholischen Frankreich heute eine Minderheit dar, die in der Reformierten Kirche von Frankreich organisiert ist.

Hugenotten in Deutschland [Bearbeiten]1685 flüchten 44.000 bis 50.000 Hugenotten nach Deutschland. Die Mehrzahl - etwa 20.000 - ließen sich in Brandenburg-Preußen nieder. Jeweils 3000 bis 4000 Hugenotten übersiedelten nach Baden, Franken, Hessen-Kassel, Württemberg, in das Rhein-Main-Gebiet, in das heutige Saarland und nach der Kurpfalz mit Zweibrücken. Die Hansestädte und Niedersachsen wurden für etwa 1500 eine neue Heimat.

Berlin und Brandenburg
In Berlin und Brandenburg sind die Französisch-Reformierten Gemeinden Gemeinden innerhalb der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und bilden den Reformierten Kirchenkreis. Dieser Kirchenkreis hat 1997 eine französisch-sprachige Gemeinde aufgenommen (Communauté protestante francophone de Berlin et environs).

In Berlin erinnern Namen von Ortsteilen wie Moabit und Französisch Buchholz und im Oderbruch die Ortsnamen Vevais, Beauregard und Croustillier heute noch an die in Preußen siedelnden Hugenotten.

Anne

Answer 2

Eijeijei, was bist Du doch für ein Schelm. Lässt die armen YC-User über Hugos Nutten grübeln, während doch eigentlich die Hugenotten gemeint sind. Na sowas aber auch...;-) Also hier ist denn mal eine Antwort, die etwas von den vorhergehenden abweicht:
Durch den 30jährigen Krieg war nicht mehr viel übriggeblieben von Brandenburg, Seuchen und Hungersnöte kamen dazu und es gab einfach nicht mehr genug Menschen, um die Wirtschaft in Gang zu halten. Mit dem Edikt von Potsdam wurde die Aufnahme von aus Glaubensgründen Verfolgten geregelt (wovon die Hugenotten nur eine Gruppe waren). Wobei die Aufnahme von mittellosen, aber arbeitswilligen Handwerkern und Kaufleuten für Friedrich durchaus Vorteile hatte, denn nur so konnte der Wiederaufbau gelingen.

Answer 3

Das war nicht Friedrich der Große, sondern sein Vorfahr, der große Kuhfürst!

Answer 4

Hast du mal überlegt, wie lange es dauert, eigene Nutten heranzubilden. Da kann man doch verstehen, warum er auf erfahrene und gut ausgebildete Nutten zurückgriff.

Answer 5

Weil Hugo der Beschäler gerade im Knast saß hat sich der olle Fritz dessen Nutten gegriffen und sie in Preußen anschaffen geschickt

Answer 6

Sein Bedarf war einfach zu 'groß'. Er hieß ja nicht umsonst "der Große"...:-)

Answer 7

Weil es solange dauert, Friedrichs des Großens Nutten her zu rufen!

Answer 8

na weil er p i m p e r n wollte!