Dein Nick-Name sagt es deutlich aus: "TUE WAS" (Tut etwas)
gegen Unwissenheit, Unvermögen, Ignoranz, Lernfaulheit, Bildungsunwilligkeit, den Unwillen um neue Aufgaben zu bewältigen,
Werteverlust, Respektlosigkeit, gesunkenes Schamgefühl und "Dummheit"
und für mehr Toleranz, gute Erziehung, Moral und Ethik und Anstand.
Sicher wird jeder andere Prioritäten bei seinen Wertvorstellungen setzen.
"Fangen wir es an, es gibt noch sehr viel zu tun"!
2007-02-08 03:11:56
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answer #1
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answered by Oldtimer 6
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zackzack ???
Wer sich in die Politik begibt muss mit Kritik umgehen können.
Die Kritik an der Politik ist doch nichts Verkehrtes. Wer sind denn meistens die Geschädigten der "Reformen" ?
Deutschland wird mehr und mehr zu einer 3 Stände Gesellschaft.
Der Klassenkampf wird weiterenfacht, ein Blick nach Frankreich ist eine gute Prognose für unsere nahe Zukunft. Und dazu beitragen tuen vor allem Asozial- und Krankheitsreformen. Perspektivlosigkeit => aufgestauter Depression => Aggression.
Es mag sein, daß manche Menschen der Weitblick für die Politik fehlt, aber manchen Politikern fehlt scheinbar auch der Weitblick für die Menschen.
2007-02-05 17:24:10
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answer #2
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answered by MadWutz 3
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Ein Philosph hat mal gesagt: "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient" !
(Bevor jetzt wieder überall Buhh gerufen wird und die "Daumen runter"-Fraktion die Messer wetzt, denkt lieber mal darüber nach, was diese Worte tatsächlich aussagen)
2007-02-05 17:15:25
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answer #3
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answered by HPD 7
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Mhm. Ich sehe, Du weißt Bescheid. Das freut mich einerseits für Dich; andererseits würde ich Dich gerne kritisieren, aber da Yahoo! nicht unbedingt dafür bekannt ist, freie Meinungsäußerungen zuzulassen, lasse ich das lieber bleiben.
[Sicherheitshinweis: Dieses Posting enthält Ironie der Zynismusstufe 5 ("Nur für Erwachsene geeignet").]
2007-02-05 17:02:42
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answer #4
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answered by Lucius T Fowler 7
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Das haengt wohl damit zusammen, dass sich aufgrund der Art und Weise wie in Deutschland in den letzten 30 Jahren Politik gemacht wurde, eine grosse Politikverdrossenheit breit gemacht hat und keiner mehr so richtig glaubt, dass die Politiker ueberhaupt etwas richtig machen koennen/ wollen - weil man immer wieder alles auf die lange Bank geschoben hat.
Beispiele:
1. Steinkohlesubventionen (da werden jedes Jahr ca 3 Mrd Euro vepulvert - entpricht 70.000 Euro pro Arbeitsplatz; man wusste schon seit den 60ern, dass die deutsche Kohle zu teuer wird und hat nichts unternommen)
2. Niedrige Geburtenrate (da haette man auch schon in den 80ern was unternehmen sollen, da die Geburtenrate seit Anfang der 70er sank)
3. Rentenfinanzierung (siehe 2. - dass das jetzige System auf Dauer nicht zu finanzieren ist, war auch schon sei Jahrzenten bekannt)
4. Bildungspolitik (zu wenig Geld wurde in Bildung investiert, weshalb es zu wenig Lehrer gibt, die Hoersaaele an Unis ueberfuellt sind)
5. Einwanderungspolitik (anstatt darauf zu bauen, dass nur qualifizierte Leute nach Deutschland einwandern, hat man nun das Problem, das viele Einwanderer keine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt haben, was auch wieder die Staatskasse belastet)
6. Globalisierung (da wurde schlicht versaeumt, die Rahmenbedingungen in Deutschland zu aendern, damit weiterhin in Deutschland investiert wird und Jobs nicht verloren gehen)
7. Steuerpolitik (Deutschland hat mitunter das komplizierteste Steuersystem, das es gibt)
8. Wirtschaftspolitik (zu hohe Steuerbelastung fuer den Mittelstand, ein laengst ueberholtes Arbeitsrecht)
9. Atomausstieg (zu frueh, da die Entwicklung und Leistungsfaehigkeit von alternative Energien noch laengst nicht ausgereift ist)
usw. - die Liste ist endlos
Chancen hat es ja immer wieder gegeben (am Ende der Aera Kohl hatte Rot/Gruen die Mehrheit in Bundestag und Bundesrat - viel Sinnvolles ist da nicht rausgekommen; jetzt ist es die grosse Koalition in die viele Leute Hoffnung gesetzt hatten, nur um wieder einmal jede Menge faule Kompromisse zu erleben - siehe Gesundheitsreform).
Dazu kommt aber auch, dass diejenigen, die (z.B. Lafontaine vor der Einheit) unpopulaere Wahrheiten ausesprochen haben, in der Regel von den Waehlern abgestraft wurden - weswegen man auch den Waehlern einen grossen Vorwurf machen muss.
Von einem nahen Ende kann aber dennoch nicht die Rede sein, da man letzten Endes nicht darum herumkommen wird, unbequeme Gesetze zu erlassen, um den Laden am laufen zu halten.
2007-02-06 02:33:44
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answer #5
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answered by LGB 3
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Ich denke mal, die Politiker machen es einem gerade zur Zeit sehr einfach, über sie zu motzen. Am 1.1. trat die größte Steuererhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik in Kraft, bald werden wir mit einer Gesundheits"reform" beglückt, deren einziger spürbarer Effekt bei den meisten darin bestehen witrd, dass sie jeden Monat drastisch mehr bezahlen müssen, bei der Pflegeversicherung tun sich die nächsten Löcher auf, wenn wir in Rente gehen, dann bekommen wir nicht mal mehr das zurück, was wir reingesteckt haben usw.
Und weil das noch nicht reicht, wird munter der Intrigenstadel bemüht (siehe z.B. CSU, aber auch die gegenseitigen Vorhaltungen in der großen Koalition). Frau Merkel schaut scheinbar nur zu. Von Tatkraft und Richtlinienkompetenz ist nicht wirklich viel zu sehen. Wirklich radikale Lösungen - dafür fehlt allen Politikern der Mut, denn es könnte ja sein, dass man deshalb die nächste Wahl verliert.
Mein Fazit: Politik ist mittlerweile ein Geschäft, das von Lobbies beeinflusst wird, und nicht mehr vom Souverän - das sind wir alle, das Volk! Und die Politiker sind nicht mehr daran interessiert, Lösungen zu finden, sondern nur noch daran, die eigenen Pfründen zu sichern und an den Fleischtöpfen der Macht zu hängen.
2007-02-06 06:48:21
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answer #6
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answered by You Know Who 6
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Vielleicht ist die Person von der dort gemachten Politik so enttäuscht, daß er durch eine Auflösung der Koalition sich einen Vorteil in einer neue Regierung erhofft. Deshalb wird gemotzt und geschimpft um mehr Anhänger zu gewinnen. So den Druck zu erhöhen und den Zusammenfall schnell zu erreichen!
2007-02-05 17:37:46
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answer #7
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answered by baggerzahn02 2
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In erster Linie weil es uns alle betrifft was die Merkel und co. so für Entscheidungen und Veränderungen machen. Sind wir in Nord Korea oder was, wenn die Menschen in Deutschland nicht mal Kritik an den zum Teil Korrupten Politikern mache darf.
Sowas nennt man auch Redefreiheit und Meinungsfreiheit wenn es dich ankotzt dann kannst du gerne nach China oder so gehen, gute Reise!
2007-02-05 17:18:27
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answer #8
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answered by Anonymous
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Die Koalition der "Dummen" sind die meisten Mitbürger selbst.
Es wird halt gewählt was immer so Tradition war, und nicht nachgedacht. Obwohl eine eigene Wahl entscheidend wäre.
Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.
2007-02-05 17:02:58
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answer #9
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answered by Tifi 7
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Das menschgewordene Mittelmaß hat den Emporkömmling und seine Kumpane abgelöst die Lage aber dadurch nicht verbessert- im Gegenteil!?
2007-02-08 17:04:14
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answer #10
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answered by Onkel Bräsíg 7
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