Es sind nicht die Alten, die der Jugend die Zukunft stehlen, sondern die gierigen, asozialen Manager und Politiker!
2007-02-05 08:04:28
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answer #1
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answered by Laredo 6
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ganz leise gesagt
ich finde es immer zum kotzen wenn so ein parasit. der zeit seines lebens von der leistung anderer gelebt hat , millionen unterschlagen hat, sich schmieren liess wo es nur ging, mit 50 oder 55 jahren mit 15 oder 30.000 euro monatlich ( 18 mal jährlich ) in pension geht und breitspurig erklärt
DIE PENSIONEN SIND NICHT GESICHERT
und das sind nicht DIE alten
2007-02-05 08:20:09
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answer #2
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answered by heinzl 4
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grammatikalisch ist die Frage nicht verständlich sachlich um so mehr...es ist Sache der Politik dafür zu sorgen, das der "Generationenvertrag" funktioniert. Da aber die Politiker davon nicht betroffen sind...ist es denen auch egal...die Menschen sind schlecht..wäre jeder 4. gegen Krankheiten immun, was würde passieren? Sie würden aus dem Vollen schöpfen..Was wäre wenn jeder 4. keine Geldsorgen hat? Der Rest wäre ihnen egal..Peanuts für die Armen wäre das höchste der Gefühle..es bleiben 50 % in der realen Welt übrig.
Unsere Kinder sind nach wie vor unsere Zukunft..aber die Frage ist ja mittlerweile ..haben sie eine Zukunft???
2007-02-05 08:10:19
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answer #3
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answered by Anonymous
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'Die Alten' bekommen die Renten, die sie sich im Laufe ihres langen Arbeitslebens verdient haben.
Sie haben zwischen 40 und 51 Jahre gearbeitet und das nicht mit 35-Stunden-Woche sondern mit 45 Wochenstunden. Sie haben Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt, zeitweise war der Satz 20,2 % und niemand hat sich darüber aufgeregt.
Und nun sollen sie sich sagen lassen, sie würden der Jugend die Zukunft stehlen? Muss man sich schämen, weil man älter geworden ist? Das ist mehr als takt- und geschmacklos.
Wo sind denn die Beitragsüberschüsse, die jahrzehntelang erwirtschaftet wurden, geblieben? Es wurden Haushaltslöcher damit gestopft. Wären diese Gelder angelegt worden, stünde die RV gut da.
2007-02-05 09:25:07
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answer #4
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answered by Anonymous
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Wie kann jemand, der noch alle Latten am Zaun hat, sagen, daß die Renten zu hoch sind. Das ist schon eine Frechheit. Wenn die heutigen Politiker gute Bedingungen für junge Familien schaffen würden und die Firmen zwingen hier in Deutschland Arbeitsplätze zu schaffen und nicht in China oder sonstwo, wäre auch die Frage der Rente in 20 Jahren geklärt. Aber unsere Volksvertreter schielen ja nur mit einem Auge auf ihre Pensionierung. So lange müssen sie eben noch durchhalten.
2007-02-05 08:35:49
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answer #5
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answered by paule.panther 4
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Die "Alten, habe eine Menge getan, ihre Rente wahrlich verdient.Die Zukunft kommt von alleine, die kann man nicht stehlen. Nur die Rente, die sie verdienen, die bekommen sie leider nicht!
Meine 147cm große, Mutter hat mit ihren Händen noch Steine geschleppt, um Berlin wieder auf zu bauen. Die Trümmerfrauen, wie man sie nannten, bekamen kaum Dank dafür. Eher eine so kleine Rente das sie davon kaum leben konnten und darauf angewiesen waren, das ihre Kinder sie finanziell unterstützen, damit sie nicht verhungern müssen.
Als Trümmerfrauen werden die Frauen bezeichnet, die nach dem Zweiten Weltkrieg die zerbombten deutschen Innenstädte aufräumten.
Im Zweiten Weltkrieg waren etwa 3,5 Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden. Auch andere Gebäude lagen in Trümmern - Schätzungen sprechen von mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt im Deutschland des Jahres 1945.
Da viele Männer gefallen, verletzt, in Kriegsgefangenschaft oder vermisst waren, mussten vor allem Frauen das zerbombte Deutschland aufräumen. Um das Weiterleben umsetzen zu können, mussten die Trümmerfrauen den Schutt auf den Straßen beseitigen, um die Grundvoraussetzung für die Wiederherstellung der ersten Verkehrsverbindungen zu schaffen sowie die notdürftige Versorgung der Bevölkerung durch Lebensmittel, Wasser und Strom ermöglichen zu können. In Berlin beispielsweise gab es 60.000 Trümmerfrauen, 15- bis 50-jährige Frauen meldeten sich freiwillig oder wurden dazu verpflichtet, mit schlechter Ausrüstung und primitiven Werkzeugen Straßen zu räumen, Ziegel zu reinigen und Neues zu mauern. Sie wurden dafür in eine höhere Kategorie der Lebensmittelberechtigungsmarken eingestuft. Um den Männermangel auszugleichen, wurden sogar teilweise Arbeitschutzbestimmungen der Frauen aufgehoben. Ein Gesetz des Alliierten Kontrollrates von 1946 hat Frauen sogar zum Steine schleppen verpflichtet.
Die für diese Arbeit von den Menschen weltweit respektierten und geehrten Frauen wurden von der Bundesrepublik Deutschland erst im Jahr 1987 für ihren Dienst am Gemeinwohl - den sie neben Berufsarbeit und Kindererziehung unentgeltlich erledigten - entlohnt.
In Dresden wurde ein Denkmal für die Trümmerfrauen errichtet, Modell stand Frau Erika Hohlfeld. Zwei weitere Standbilder sind in Berlin zu finden [1].
Bis zur Einführung des Eurobargeldes im Jahr 2002 zeigte das deutsche 50-Pfennig-Stück eine Eichen-Pflanzerin, mit der sowohl an die in der Wiederaufforstung tätigen Waldarbeiterinnen wie auch an die Trümmerfrauen erinnert werden sollte.
Anne
2007-02-06 19:22:18
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answer #6
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answered by Anne 7
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Die heutige Jugend f...t sich selbst ins Knie,macht keine Kinder will nur Party,tolle Autos etc. und denkt von 12 bis Mittag die werden auch alt und dann habt ihr keine Zahl er mehr also die schaffen kein Nachschub und das ist das Verhängnis ob Privat versichert oder nicht es müssen immer Zahl er sein sonst klappt keine Versicherung nun noch die Gegenrechnung die Kosten die ein junger Mensch erst mal verursacht zahlen die Alten da ist es nicht ungerecht ein Teil zurück zu zahlen.
2007-02-06 00:16:17
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answer #7
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answered by Anonymous
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Politiker haben die Schuld, nicht unbedingt die Alten.
2007-02-05 22:29:33
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answer #8
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answered by Anonymous
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Das ist ja wohl der groesste Schmarrn den ich seit langem gehoert habe (geht gegen die Sendung, nicht gegen Dich).
Bei der Problematik kommen mehrere Faktoren zusammen.
Zuerst einmal sind ALLE Kassen leer, weil unsere Herren Politiker nicht wirtschaften koennen.
Die Renten sind, wie jeder Senior weiss, zu niedrig anstatt zu hoch. Denn die Rentenanpassung bleibt aussen vor, waehrend die Lebenshaltungskosten steigen und steigen.
Die jetzige Generation ist die jenige, welche NACH dem Babyboom kam und nicht mehr so viele Kinder bekommt, aus wirtschaftlichen Interessen oder der Karierre wegen oder aus welchem Grund auch immer, ist ja eine persoenliche Entscheidung. Es wird dadurch von weniger Menschen in die Rentenkassen gezahlt.
Dazu kommt, dass wir dank der Medizin laenger leben, die Rentner werden natuerlich auch aelter als noch for 50 Jahren. Diese laengere Lebensdauer fuehrt zu laengeren Rentenauszahlung.
Ist eine ganz einfache Rechnung: Es wird von wenigen eingezahlt + fuer viele wird Rente ausgezahlt + es wird laenger ausbezahlt + Misswirtschaft des Staates = Die Schwaechsten in der Gesellschaft (hier die Rentner) muessen darunter leiden.
Diese o.a. These war mal wieder ein Versuch die Schuld auf den kleinen Mann abzuwaelzen, anstatt konstruktiv etwas zur Verbesserung beizutragen und Verantwortung zu uebernehmen.
PS: Ich bitte um Entschuldigung fuer die Schreibweise, aber die Rechtschreibpuefung geht mal wieder nicht. Ich habe eine US-Tatsatur ohne oe, ae etc.
2007-02-05 09:25:07
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answer #9
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answered by Anonymous
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Das kann man nur für ganze Generationen beantworten, jedoch nicht für die einzelnen Menschen, denn wer kann schon sagen: "Meine Omi hat Schuld!"
Es gibt die Generation die den WK II durch- und überlebt hat. Die haben das Land wieder aufgebaut und haben dafür auf viel verzichten müssen.
Dann gibt es die Generation, die den wirtschaftlichen Aufschwung miterlebte. Die vielleicht beruflich nicht genau das machen konnte, was sie wollte, aber eine berufliche Zukunft hatte, die stets positiv aussah.
Und die dritte Berufsgeneration ist jetzt am "werden". Sie konnte zwar alles mögliche beginnen, besitzt jedoch in vielen Bereichen kaum eine Perspektive. Als Stichworte könnte man z.B. das sogenannte Wissenschaftsprekariat bzw. die "Generation Praktikum" anführen. Gut ausgebildet und bekommt Stellenangebote, was letztlich auf (Selbst-)Ausbeutung hinausläuft.
Mich erinnert das an die drei letzten französischen Könige:
Louis XIV - le constructeur (der Erbauer)
Louis XV - le profiteur (der Nutznießer)
Louis XVI - le payeur (der Zahler)
Aus meinem persönlichen Umfeld - die 3. Generation - kann ich nur sagen, daß die beruflichen Aussichten in vielen Wissenschaftsbereichen so düster aussehen, daß sich meine Studienfreundschaften mittlerweile über halb Europa verteilt haben - und es sind i.d.R. die Besseren, die gehen. Fast keiner von ihnen wollte ursprünglich weg - es wird aber keiner wiederkommen.
Es wird an Ausbildung und Wissenschaften in etlichen Bereichen derart gespart, daß keine schlanken, sondern magersüchtige Strukturen vorhanden sind.
Im Gegenzug steigen die Kosten für Gewesenes des Staates unaufhörlich: Beamtenpensionen, Renten, Zinslast für Schulden, etc., daß einem Angst und Bange wird.
2007-02-05 08:21:06
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answer #10
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answered by perdü 5
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