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Höre ich unsere Politiker oder gar oberste Kirchenvertreter über den Islam sprechen, bemerke ich nur eines: Diese Leute haben sich mit dem Islam- wenn überhaupt - nur Oberflächlich beschäftigt. In aller erster Linie gilt, sich mit dem Islam vertraut zu machen. Man muss ja nicht gleich den ganzen Koran auswendig kennen aber man sollte doch wissen über was man redet. Ich denke so würden auch viele Vorurteile abgebaut, denn ich habe Moslems (richtige Moslems) nur als sehr hilfsbereite korrekte Menschen kennengelernt. Meiner Meinung wird Stimmung gegen die Moslems gemacht, beispiel Iran......

2007-02-05 07:52:42 · 24 antworten · gefragt von alex 2 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

@ biggi : was sind denn Iraner??? keine Moslems??? und A-Bombe??? oh mann....

2007-02-05 08:00:51 · update #1

24 antworten

leider wird in solchen ländern die religion auch als macht der politiker genutzt um ihr pläne durchzubringen...
ein moslem aus meiner klasse hat mir erzählt,
es steht nicht in dem koran man solle sich für sein volk völlig hingeben um an macht oder änliches zu gelangen aber die moslems werden leider unterdruck gesetzt in dem man ihnen versucht zu sagen wenn du dich für dein land opferst wirst du ...was auch immer...

ich finde das auch sehr schade das manche politiker den unterschied zwischen machtbessesenheit, politik und religoinen wohl nicht richtig verstanden haben...und dann wundern sich wieso die menschen untereinander solche vorurteile haben -.-
lg merle

2007-02-05 10:15:45 · answer #1 · answered by Anonymous · 3 1

Der Islam ist noch im Mittelalter, die Gewaltenteilung Staatswesen und Islam ist noch nicht getrennt. Der Glaube, gleich welcher Farbe er sein mag ist eine Angelegenheit mit ethischen Werten.

Der Staat unterliegt sooft dem Sachzwang das die Ethik nicht praktikabel ist. Das ist jetzt eine stark plakative Annalyse, trifft aber das wesentliche Problem. Wenn man die islamistischen Auslegungen streng nimmt, dürften die kein TV haben z.B. es wird sooooooo passendgeredet diese unglaubwürdigkeit ist noch größer als bei den Christen, daher kommen ne Menge Probleme.

2007-02-05 16:19:48 · answer #2 · answered by Mu6 7 · 7 0

Ich habe gerade viel über Muslime erfahren aus dem erschütternden Buch von

SERAP CILELI-- "Wir sind eure Töchter, nicht eure Ehre "--

Die türkische Autorin bekam das Bundesverdienstkreuz für ihren Mut.
Kann ich nur weiter empfehlen.

2007-02-05 16:32:10 · answer #3 · answered by ornella 6 · 7 1

Es gibt eine sehr einfache Methode Muslime und den Islam kennenzulernen ohne den Koran auswendig zu lernen.
Diese Methode ist im Evangelium angegeben mit:

Das also was die Muslime tun, das sind sie und so sind sie.

2007-02-05 16:19:31 · answer #4 · answered by Anonymous · 8 2

"In aller erster Linie gilt, sich mit dem Islam vertraut zu machen." Richtig!

Genauso gilt für Muslims, die hier dauerhaft leben wollen, sich mit dem Christentum als kulturelle Grundlage des hiesigen Landes vertraut zu machen, um Vorurteile abzubauen. Wenn dies in einer gemeinsamen Sprache geschieht, in gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Achtung, werden sicher viele Vorurteile verschwinden.

Die Frage, was ein "richtiger Moslem" ist, oder ein "richtiger Christ", wird jeder anders beantworten, oder?

2007-02-05 17:36:03 · answer #5 · answered by BM 4 · 5 0

Ich weiß einiges über den Islam, weil ich mich dafür interessiere

2007-02-05 23:34:09 · answer #6 · answered by Martin S 2 · 3 0

Muslime glauben an Allah, den einzigen Gott, den Ewigen, Allmächtigen und Barmherzigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde und an die Sendung des Propheten Muhammad. Vor Gott wird sich jeder Mensch im Jüngsten Gericht für seinen Glauben und sein Tun verantworten müssen. Jeder Muslim, Mann und Frau, muss ab der Pubertät die fünf Säulen des Islam befolgen, wenn er Hoffnung auf das Paradies haben möchte.
Zum Glaubensbekenntnis gehört außer dem Bekenntnis zu Gott auch, Muhammad als Gesandten Gottes anzuerkennen. Er ist der letzte Prophet der Geschichte, das ‚Siegel der Propheten‘. Der Koran hat ein zyklisches Geschichtsbild: Muhammad hat wie alle Propheten vor ihm die stets gleichlautende Botschaft von dem einen Gott und dem letzten Gericht verkündigt. Wenn die Menschen sich nach dem Auftreten eines Propheten wieder dem Vielgötterglauben zuwandten, sandte Gott erneut einen Propheten, der wiederum den Eingottglauben, den Islam, verkündigte.
Den Islam verkündigt haben auch Adam, Abraham, Mose, David und Jesus. Gerade von Jesus spricht der Koran häufig und mit Ehrerbietung. Der Koran legt Jesus (arabisch: Isa) viele Ehrentitel wie ‚Messias‘, ‚Wort Gottes‘ oder ‚Geist von ihm‘ bei und berichtet auch von der Jungfrauengeburt. Dennoch sind die Unterschiede zum biblischen Bericht bedeutender als die Gemeinsamkeiten: Der Koran lehnt Jesu stellvertretenden Sühnetod am Kreuz ebenso ab wie seine Auferstehung, seine Gottessohnschaft und die Dreieinigkeit. Jesus ist im Koran nur ein Mensch, ein Prophet und vor allem ein Vorläufer Muhammads, dessen Kommen er ankündigt.
Engel und gute und böse Geister (jinn) spielten bereits in vorislamischer Zeit, dann auch im Koran und heute im Volksglauben eine große Rolle, der für das tägliche Leben vieler Muslime von viel größerer Bedeutung ist als der orthodoxe Islam. Viele Muslime leben täglich in großer Furcht vor dem Einfluss böser Geister und Dämonen, vor dem Bösen Blick und seinen Folgen, die durch Gegenzauber aufgehoben werden können. Im Volksislam begegnen uns Gräberkult und Totenverehrung, magische Praktiken und Amulette, Beschwörungen, Reliquienverehrung und Wallfahrten zu Heiligtümern.
Der Islam durchdringt alle Lebensbereiche eines Volkes, einer Familie und des einzelnen Menschen. Er vermittelt Richtlinien für den persönlichen Glauben, für die Politik und die Wirtschaft, wie auch für das Leben in Familie und Gesellschaft. Er ist nie nur privater Glaube, sondern wird immer auch im öffentlichen und rechtlichen Bereich ausgeübt: Im Fasten, der Wallfahrt, dem Almosengeben, aber auch in Ehe- und Familien- oder Erbgesetzen.

2007-02-05 20:31:59 · answer #7 · answered by Manu74 4 · 4 1

Wir wissen eine ganze Menge über den Islam, aber es gibt wie in allen Dingen sone und solche. Außerdem stellen viele sich eben nicht als hilfsbereit oder nett, sondern als gewalttätig und kriminell dar. So sind nicht alle, leider haben wir ín unserer Umgebung solche und da macht es einem schwierig an eine tolerante Religion zuu glauben.

2007-02-05 16:16:30 · answer #8 · answered by Professoressa 7 · 4 1

hi,in jeder religion und jedes heiliges buch seht über frieden und den glauben usw. ich habe muslim verwandten und christen, auch bekannte und hatte nie probleme gehabt.man sollte von jeder religion etwas erfahrung haben und darüber bücher lesen.man darf über keine religion schlecht reden oder schreiben,aber fehler machen die,die keine ahnung haben.

2007-02-06 04:58:26 · answer #9 · answered by Anonymous · 2 0

ich weiß nicht wieviel hast du die Ahnung über den Iran.aber dies Land war vor 30 Jahre königlich.und Islam und die Politik waren getrent.leider der schah(ehe malige könig von Iran)könnte nicht sein Land gegen die Politik der Welt sichern.des wegen hat der das Land verloren.und nach der große Revolution müßte er das Land für immer verlassen.schade.wir wissen alle,der schah hatte auch das Atomprogramm im kopf.aber seine Zeit reichte leider nicht aus.aber ich denke,meisten der Iraner benehmen sich in Leben heutzutag wie christen,ich meine ein richtige Moslem zu sein für sie ist egal.

2007-02-05 17:50:27 · answer #10 · answered by saeeto121 1 · 3 1

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