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7 antworten

z.B. das Fest Halloween (zusammengezogen aus "All Hallow's Eve" - Allerheiligenvorabend), das bei den Kelten als "Samhain" gefeiert wurde.

Fastnacht:
Heidnische Rituale zum Austreiben des Winters und Fruchtbarkeitsrituale.

Ostern:
Ostara - Es gibt aber auch jene die an Vollmond nach dem 21 März Ostara feiern. Die Botschaft, die in diesem Fest vermittelt wird, dreht sich um das Wachsen, Gedeihen und Erforschen.
Die Frühlings-Tag und Nachtgleiche, das der germanischen Ostara, Göttin der Morgenröte und des Frühlings geweiht ist. Ostara ist natürlich ein uraltes Frühlingsfest.

Osterfeuer:
Auch die Ostergeschichte nichts anderes als eine Metapher für die Wiedergeburt der Natur, die aus dem Dunklen (der Grabeshöhle) wiedererscheint. An Ostara zündet man herrliche Feuer an, denn die Helligkeit sollten den Winter vertreiben und uns wärmen. Ich habe gelesen, das es früher wohl üblich war das man am Ostara Morgen in den Wald ging, um aus einer Quelle Wasser zu holen und dieses Wasser sollte besonders sein. Genauso soll es sich mit der Asche verhalten, die vom Osterfeuer übrig bleibt.

Walpurgisnacht: Keltisches "Beltane"
Beltane (30. April)
auch bekannt als Walpurgisnacht, ist das Fest des Maibaums, der Hochzeit und der Liebe. Es ist die Zeit der Hexen. Beltane gilt als der höchste Feiertag unter den Hexen. Man traf sich aus allen Teilen des Landes, um ein wildes und ekstatisches Fest zu feiern. Den Hexen wurde schon immer sehr viel magisches Wissen, ebenso wie Heilkraft und die Kunst des Orakelns zugesprochen. Dadurch waren sie schon immer den Menschen unheimlich.

Wintersonnenwende/Weihnachten
Yule (21. Dezember)
Das eigentliche Weihnachten (Wintersonnenwende) feiert die Rückkehr des Lichtes und die Unsterblichkeit der Seele, welches der Tannenbaum symbolisiert.
So ist Weihnachten nichts anderes als das Fest der Wiedergeburt des Lichtes.
Heute allerdings in Gestalt des Jesuskindes, das ja als Erwachsener behaupten wird: 'Ich bin das Licht'. In Schweden ist das Luciafest (13. Dezember) bis heute erhalten. Die sogenannten Luciabräute sind jedoch keine Jungfrauen, die verheiratet werden sollen, sondern die Verkörperung der Göttin des Lichtes.

Geburtstagsfeiern
Die verschiedenen Geburtstagsbräuche, haben eine lange Geschichte und stammen ursprünglich aus der Magie. Dazu gehören die Wünsche auf ein langes Leben und weitere glückliche Jahre. Kerzen dienten dazu Dämonen von dem Geburtstagskind fernzuhalten.
Das Christentum lehnte die Geburtstagsfeier bis ins vierte Jahhundert, als heidnischen Brauch ab. Die Idee einer Geburtstagsfeier lag bis zu dieser Zeit den Christen überhaupt fern. Das Lebenszeiten und Alter damaliger Menschen so schwer auszumachen sind, liegt daran, dass niemand einem Geburtstag Beachtung geschenkt hatte.

Außerdem noch: Bierbrauen! Met! :-)) So fing's an...

2007-02-05 04:24:36 · answer #1 · answered by zef3v17 5 · 2 0

Durch die Völkerwanderung sind nicht nur wir Menschen, sondern auch kulturelle Einflüsse und Bräuche vermischt.

2007-02-05 04:50:37 · answer #2 · answered by ornella 6 · 2 0

Ja sicher wie mein Vorgänger schon schreibt. Ich glaube so ganz kann das niemand nachvollziehen was wo her kommt.Die keltischen und germanischen kulturen haben indogermanische wurzeln, also da schon mal urverwandtschaften... das trifft sowohl auf die sprachen als auch auf die geistige kultur (also mythen etc.) zu.
die frühe sogenannte keltische kultur entwickelte sich etwas früher als die sogenannte germanische kultur, außerdem wurden in einigen Gegenden europas keltisch besiedelte räume später germanisch überlagert dadurch gab es viel Austausch.

2007-02-05 04:28:41 · answer #3 · answered by alex 2 · 2 0

@Rattendusche: Was hat denn die Kultur mit den Genen zu tun?
Kultur wird tradiert. Dass heißt, die Kinder lernen sie von ihren Eltern, Lehrern und durch's Fernsehen ;)
Vererbt bekommen die höchstens große Ohren, oder 'ne braune Haarfarbe.

2007-02-05 04:54:55 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 1

sogar mehr alles andere, schließlich sind das unsere gene. und die tendenz ist ( gott sei dank ) steigend, daß wir uns auf unsere wurzeln zurückbesinnen, je mehr wir uns selbst dezimieren als volk und kultur. ein multikulti kann es in unserer welt auch nur geben, wenn kein volksstamm die eigenen wurzeln vergißt.

2007-02-05 04:33:56 · answer #5 · answered by Rattendusche 5 · 1 0

Eine interessante Fragestellung. Die Geschichte der letzten Jahrzehnte zeigt united statesja, dass es nicht nur ein Mythos ist, dass starke Frauen unsere Gesellschaft prägen. Von Clementine bis hin zu Angela Merkel zieht sich die Reihe erfolgreicher Frauen, die unser aller leben geprägt haben und noch immer bestimmen. became into wäre die Lindenstrasse ohne Mutter Beimer? Und würde united statesder Spinat überhaupt noch schmecken, wenn Verona nicht den "Blubb" entdeckt hätte? Nein unsere Gesellschaft wird von Tag zu Tag femininer, da kann auch Dieter Bohlen nichts mehr dran drehen. Die Männer befinden sich auf dem Rückzug in die innere Emigration. Egal ob Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber, sie stellten sich der Frauenpower in den Weg und sind nur mehr Geschichte. additionally sollten wir Männer die Zeichen der Zeit erkennen und united statesauf unsere frauliche Seite besinnen, wenn wir nicht untergehen wollen. Wie beispielsweise Guido Westerwelle. Und nicht vergessen: Frauen haben nicht nur oft die besseren Argumente, sondern auch das Monopol auf's Nudelholz. emanzipierte Grüsse aus dem Ententeich

2016-12-17 09:55:40 · answer #6 · answered by ? 4 · 0 0

na sicher:
Weihnachten - keltischer Ursprung: Feier der Wintersonnwende
Ostern - keltisch: Fruchtbarkeitsritual

oder z.B.: Das Wort Donner, kommt von dem altgermanischen Gott gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Namens... (Thor, bzw. DONAR)

oder eben Namen: Toralf, Siegfried, Hildegard (germanisch)......

...und deren Beispiele gibt es viele! Recherchiere mal!

2007-02-05 04:22:03 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

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