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12 antworten

Ist sonderbar und kaum zu glauben aber kann auch gruselig sein wenn man es nicht versteht. Ich verstehe es nicht
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AsT8uv6MvoKk2sD63HtSYBUICgx.?qid=20070131103147AALWDfi&show=7#profile-info-953ee5f029c35236fa7fe7beb0e468e4aa

2007-02-05 03:14:35 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

ja! gestern ging ich nachts spazieren. an mir gingen zwei gestalten vorbei, ganz in schwarz und die gesichter verhüllt. zwei minuten später kamen die gleichen personen nochmal vorbei und genau von der selben richtung wie vorher und an der gleichen straße! und ich hatte nichts alkoholisches getrunken oder drogen und sonstiges!! das war ziemlich unheimlich...

2007-02-05 03:26:08 · answer #2 · answered by Chrissy 6 · 2 0

Das letzte hatte ich gestern, ich befand mich im Halbschlaf, sozusagen im Wegdämmern, war gerade dabei, in einen unheimlichen Traum zu gleiten und habe am ganzen Körper gezittert vor Angst. Mein Kater, der neben mir saß, hat laut geknurrt, weil er gespürt hat, wie ich mich fürchte und mich beschützen wollte

2007-02-05 03:25:03 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 0

mit 15. nachts den hund von ner Freundin rausgebracht. Übliche strecke am Tennisheim vorbei gelaufen (rundrum ziemlich viel wiese, wenig bis gar keine häuser und erst recht keine straßenlaternen) aufeinmal hab ich n licht mitten auf der wiese direkt nebem tennisheim gesehn. ich und meine freundin haben uns da no nix bei gedacht. aber kaum war wir um ne kurve, war da ein meer an lichtern. kerzen. rotschimmernd... grablichter. wir totale panik bekommen und der dumme hund ist immer weiter auf die lichter zugelaufen, egal wie ich ihn zurück gerufen hab. aufeinmal ist er selber dann total erschrocken (ich weiß net warum) und umgedreht und losgerannt. ich hab dann net lang gewartet sondern bin mit meiner freundin dem hund hinterher wieder richtung wohnsiedlung gerannt.
wir wissen bis heut noch net was da los war. ne trauerfeier im tennisheim wars net. soviel wissen wir! *brrrr* 7 jahre später schüttelts mich immer noch.

2007-02-05 03:39:22 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

Vor Jahren bei Vollmond (nicht nur der Mond war voll) morgens gegen halb 3, auf dem Nachhauseweg von einem Konzert habe ich schaurige Geräusche gehört und die Schatten der Büsche schienen sich zu bewegen. Das verursachte durchaus ein mulmiges Gefühl. Im Nachhinein denke ich, vielleicht hatte ein Rindvieh in dieser einsamen ländlichen Umgebung irgendwie Schmerzen; und zudem war ich äusserst übermüdet..

2007-02-05 03:23:15 · answer #5 · answered by Tifi 7 · 1 0

Jeden Morgen,beim Rasieren

2007-02-05 03:09:41 · answer #6 · answered by ? 7 · 1 0

Freilich!!! Das war damals, als ich Dieterle's Avatar zum erstenmal sah ;)

2007-02-05 03:09:39 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Ich war einmal mit meinem alten Oldsmobile mit einer eingeschlagenen Heckscheibe (wohnte damals im Indianerviertel von Edmonton, Alberta, wo viel gerauft und geschlaegert wurde) nachts um zwei unterwegs an die Westkueste und nahm die alte Strasse durch die Rockies ueber Thompson Lake, wollte am Morgen in Kelowna sein.
So gegen kurz nach zwei kam ich an eine Unfallstelle. Mehrere Autos standen kreuz und quer auf der Strasse, ein Pickup im Graben, uberall Warnlichter an. Ich stoppte den Wagen und ein Indianer kam ans Fenster, das ich nur etwa zu einem Viertel heruntergelassen hatte. Er sagte: "Ich habe kein Benzin mehr!" Das fand ich gerade seltsam, als ich ploetzlich bemerkte, dass jemand die Beifahrertuere geoeffnet hatte und jemand versuchte, durch die kaputte Heckscheibe auf den Ruecksitz zu klettern. Ich hielt die Hupe gedrueckt, blendete auf, und gab Vollgas, raste im Zickzack durch die kreuz und quer stehenden Autos, und raste wie ein Irrer davon, streckenweise mit 150. Vier Stunden spaeter in Jasper an der tankstelle schlotterten mir immer noch die Knie. Es verschwinden nachts immer wieder Leute und Autos in den Reservaten...

2007-02-05 05:39:02 · answer #8 · answered by Tahini Classic 7 · 0 0

Ich war 12 und wartete auf eine Freundin, in einem etwas dustren Gang eines Gebäudes. Da sah ich einen Schatten sich bewegen. Ich dachte meine Freundin käme nun endlich und ging etwas zur Seite, damit ich sie und sie mich sehen könnte.
Aber es war ein Mann , der rubbelte sich - wollte mich vergewaltigen. Ich rannte um mein Leben....
Etwas später hörte ich zwei ältere Damen aufgeregt um Hilfe schrein: "Ein nackter Mann!" Das war das Zeichen, dass keine Gefahr mehr bestand, denn er wurde gesehen und ist weggerannt. Er wurde nicht gefasst, aber ich bin auch mit dem Schrecken davon gekommen.

2007-02-05 04:23:05 · answer #9 · answered by schäfchenzählerin 2 · 0 0

ja, meine Ehe! War aber, Gott sei Dank, schnell vorbei...

2007-02-05 03:32:25 · answer #10 · answered by Michael K. 7 · 0 0

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