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es heisst wir Menschen sollen unser Verhalten ändern um der Klimakatastrophe entgegenzuwirken.


Aber:

- wir trennen den Müll
- wir geben unsere leeren Flaschen zurück
- wir kaufen nur noch Geräte die Energiesparend sind
- wir kaufen unsere Autos nach niedrigem Verbrauch
- wir kaufen moderne energiesparende Heizungssysteme
- wir (wer es sich leisten kann) bauen uns Solarzellen aufs Haus
- wie sparen Energie an allen Ecken u. Kanten (auch wg. Kosten)

was oder wie sollen wir denn noch sparen ?

Ist es denn tatsächlich der Endverbraucher, der verantwortlich ist ?,
oder wäre es nicht an der Zeit auch andere mal nach ihrer Verantwortung zu befragen ?


gruss aus dem Kloster

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2007-02-05 00:24:27 · 12 antworten · gefragt von absolutly Paris,lets have fun 7 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

@michael k.....der vergleich mit Schwarzafrika ist schlecht, da der Afrikaner so gut wie keine Energie verbraucht. Nicht einmal "Strom"
gruss aus dem Kloster

2007-02-05 04:39:53 · update #1

12 antworten

Wir bauen Atomkraftwerke
Wir Verpesten die Umwelt
Unsere Tanker kippen absichtlich ihr Öl ins Meer, weil die Strafe günstiger ist als die entsorgung.
Wir Sparen überhaubt nicht mit Strom eine kleine gruppe von menschen macht das, aber beiweitem nicht die mehrheit.
Wir verdrecken die Umwelt mit unseren Spass boliden, Formel 1, Nascar, Indicar, 24 Stunden Le Mans, DTM usw.
Wir nehmen den ganzen Regenwald und andere Wälder aus.
Wir Töten schon fast ausgestorbene Tierarten.
Wir führen Kriege die nutzlos sind.
Wir belasten die Umwelt mit unseren Fabriken.
Fabriken brennen auch ab und zu mal, wo sehr sehr gefährliche
Chemikalien freigesetzt werden.
In den USA, gibt es noch zu viele Autos, die 20 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.
Indien, Pakistan und Indonesien haben schon graue Luft, von der Motorenbelastung.
Autobatterien und andere gefährliche Gegenstände werden einfach in den Wald geschmissen, weil die Entsorgung für einige zu Teuer ist.

Ich denke Der Mensch tut noch beiweitem nicht das, was zu einem gesunden Weltklima führt.

2007-02-05 00:40:18 · answer #1 · answered by Tarek M 3 · 3 1

komliment wenn alle so investieren würden wären wir schon viel weiter.
auf jeden Fall Plastkverpackungen vermeiden fällt mir da noch ein. aber ansonsten kann man im Moment noch nicht mehr machen und natürlcih den wagen auch bei kurzen strecken stehen lassen.
Die industrie ist aber auch mit dran schuld das erol wird knapp und die investieren in schnelle wagen anstatt den verbrauch zu senken. Aber die größte schuld tragen immer noch die großen Firmen die ihre angase nicht verringern...
Ivh wäre eh mal für autofrei Sonntage um die Umwelt wenigstens ein wenig zu entlassten

2007-02-05 08:40:02 · answer #2 · answered by Sebastian# 6 · 1 0

Vielleicht sähe es besser aus - auch perspektivisch - wenn auf der restlichen Welt der gleiche Standard wie in Europa herrschen würde (z. B. USA). Allerdings steckt in dieser Studie die Lebenslüge, dass alle Menschen auf dieser Welt, also ALLE 6,6 Mrd. in Wohlstand leben können. Wenn sich der Mensch weiter wie ein Virus vermehrt, können wir den Laden bald abschließen...

2007-02-05 08:35:00 · answer #3 · answered by Anonymous · 2 1

Also es gab da mal eine chinesische Expedition, die irgendwo nördlich von Russland durchgesegelt ist. Heute geht das mit (hölzernen) Dschunken nicht mehr. Vielleicht ist das so eine Art Zyklus - von viel Eis zu wenig Eis und wieder zurück...

2007-02-05 09:28:34 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 1

Eines dürfte mitlerweile für jeden klar sein, alles was du aufgezählt hast ist wichitg und richtig, wird aber nicht reichen.
Um den Anforderungen der Klimaforscher bezüglich der Reduktion der Treibhausgase nachzukommen, müssten wir unser gesamtes Wirschafts-, Fertigungs- und Logistiksystem ändern.
Das wird keine Regierung alleine beschließen, weil wir dann weder wettbewerbsfähig noch produktiv genug wären um als Wirtschaftsnation in der Weltwirtschaft bestehen zu können. Darum sind die Bestrebungen der Bundesregierung meiner Ansicht nach richtig, das Problem global lösen zu wollen.
Alle Nationen müssen nach gleichen Vorgaben handeln.
Ein Anfang ist das Handeln mit den "Klimazertifikaten".
Daran nehmen jedoch nicht alle Nationen teil. Auch unsere gesamte Erwartungshaltung müssen wir herunterfahren, z.B müssten wir auch den weltweiten Flugverkehr einschränken, da er unmengen CO² produziert und ihn zusätzlich auch noch in großer Höhe einbringt, wo er sofort seine Wirksamkeit umsetzt.
Wir werden das Problem nicht mehr in den Griff bekommen, uns läuft die Zeit weg, Sofortmaßnahmen können nach Aussage der Wissenschaft maximal in 30 Jahren Wirkung zeigen.
Also sollten wir beginnen, die Küstenregionen zu räumen, weil wir in absehbarer Zeit absaufen werden.
Das befürchte ich!

2007-02-05 08:47:45 · answer #5 · answered by Roland 2 · 1 1

Es gibt ca. 6,5 Milliarden Menschen auf der Welt, auch wenn ganz Deutschland, so wie du oben beschrieben hast, so umweltbewusst wäre, gebe es immernoch ca. 6.410.000.000 Menschen.
Davon zieht man ein paar ab, weil die nicht viel machen und es bleiben vielleicht bspw. immernoch ca. 5 Mill. Menschen übrig. Die müssten auch was tun.
Aber schau mal in den USA, wo der ganze Qualm nach oben gepumpt wird. Ich glaube auch Indien liegt weit oben, sicher bin ich mir nicht. Russland gehört auch zu den Klimakillern. Dort wird eben sehr viel Industrie überall betrieben.
Dazu kommt noch die Abholzung des Regenwaldes. Es wurden schon ganze Wälder abgeholzt, wo früher Regenwald war ist heute eine Wüste. Fast alle Tierarten sind vom Aussterben bedroht, ist auch der Hammer. Mal davon abgesehen, dass Milliarden an Tonnen giftiger Chemikalien unter der Erde lagern, Müll es Menschen/Industrie.
Also ein Land oder vielleicht 3, 4 bringen es auch nicht weit.
Aber so umweltbewusst ist das leider in Dt. auch nicht, wie du es beschrieben. Ich war letztes Jahr am See, kurz nach dem Regen. Dort war eine richtige Müllhalde, statt 10 Meter zum Mülleimer zu Laufen, schmeißt man die Dosen etc. einfach ins Gebüsch. Es ist auch zum größten Teil die Bequemlichkeit des Menschen. Ist zwar nicht jeder so, aber immernoch der Großteil. Ich finde es ist traurig sowas, aber die Rache kommt noch.

2007-02-05 08:46:11 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 1

Es ist ja nicht neu: Die Dax-Gesellschaften und ihre Vorstände und Aktionäre machen Gewinne wie nie zuvor, und auch in politischen Bereichen wächst ständig das Einkommen, während an anderen Stellen im Lande die Armut ansteigt. Und wie sich erkennen läßt, ist das aber nicht allein ein Gerechtigkeits- oder Sozialproblem.

Da entsteht nämlich die Frage, was diese zunehmende Gesellschaft der Reichen denn mit dem Geld macht. Bei uns werden die ps-stärksten und auch die schwersten (gewichtigsten) Automibile gebaut, wahre Dreckschleudern im Vergleich mit so manchen ausländischen Herstellern, und das, obwohl sich die deutsche Automobilindustrie freiwillig zu weniger CO²- Ausstoß verpflichtet hatte.

Wer bewirkt also das Produzieren dieser PS-Monster, wer kauft diese Autos? Natürlich nicht die Hartz4- Empfänger. Es sind unsere immer reicher werdenden Mitbürger, jene also, die sich ja selbst zu den Leistungsträgern zählen, aber von globaler Verantwortung wohl kaum was halten. Und unsere Automobilindustrie richtet sich da ja ganz selbstverständlich nach den Wünschen dieser Käuferschicht.

Gegen die neuen EU-Richtlinien wegen der Senkung des CO²- Ausstoßes werden sie jetzt natürlich ein großes Geschrei anstimmen. Und die kleinen Leute werden mitschreien, weil man ihnen sonst den Wegfall der Arbeitsplätze androht, und von der Politik kommen natürlich immer wieder die üblichen Heucheleien und Schwätzereien.

Bei den umweltbewußten Bürgern taucht somit die Frage auf, wie man unsere Viel- und Großverdiener endlich mal für sparsamere und weniger CO²-ausstoßende Autos gewinnen kann. Dabei sollte man sich aber nicht von der Drohung mit Arbeitsplatzvernichtungen irritieren lassen, den gerade mit der Produktion von besonders umweltschonenden Autos werden zukünftig Arbeitsplätze geschaffen und auch erhalten.

Mir scheint, dass wir nicht mehr einfach davon ausgehen können, dass in den "oberen Schichten" auch automatisch der höhere Verstand vorhanden sein muss, denn genau diese Produktionsentwicklung bei den Dreckschleuderautos in Deutschland berechtigt uns, daran erheblich zu zweifeln.

Auf Politikebene sieht es ähnlich aus. Atomenergie wird in Deutschland per Gesetz abgeschaft. Die Macher dieser Gesetze setzen sich auf russische Gas- und Ölsessel, verkaufen uns dann damit riesige Mengen CO² und lamentieren nebenbei noch von Energiesparen, Umwelt usw.

Für mich bleibt die Feststellung, jeder einzelne kann nichts bewirken, solange Gesellschaft, Wirtschaft und Politik nichts gemeinsam unternehmen. Für beide letzteren zählt nur die "Macht", koste es was es wolle.

2007-02-05 09:07:13 · answer #7 · answered by jens 53121 6 · 0 1

Hallo. Ich nehme an du beziehst dich auf den Bericht vor wenigen Tagen... Nun, wir Menschen könnten schon was tun aber, halt nicht genug. Weniger Autos wären nicht schlecht oder, andere Energiequellen. Den meisten Dreck, daran besteht kein Zweifel, macht die Industrie, Kraftwerke usw.... Nun stand vor wenigen Tagen in einem Amtsblatt bei uns, dass in Boxberg 2011 ein neuer Kraftwerkblock in Betrieb gehn soll, bei einem Kohlekraftwerk!!!
Auf der anderen Seite, hat eine Firma ein Filtersystem entwickelt das, die Schadstoffe die bei der Verbrennung von Biogas entstehn, rausfiltert und, man dieses Gas dann dem Erdgas beimischen will. Aber, halt dich fest, es darf nicht so einfach getan werden weil, Bio Gas einen höheren Brennwert hat wie Erdgas und, in Deutschland ist eindeutig geregelt, welcher Brennwert erlaubt ist. Am Preis würde der höhere Brennwert nichts ändern, im Gegenteil, bekäme der Kunde mehr für sein Geld...
Das wohl schlimmere Übel aber ist, dass mit der Umwelt, dem Ozonloch und der Verunreinigung der Meere, all das wissen wir nicht erst seint wenigen Tagen, oder? Und sicher hast du auch gehört, selbst wenn wir heute den CO2 Ausstoß senken, würden wir die Veränderunge erst in ca. 30(!) Jahren spüren können. Oder anders gesagt, das was uns jetzt um die Ohren fliegt, sind die Sachen die wir vor 30 Jahren in die Luft gepupst haben...
Und, die Industrie ist es auch, die Fortschritt usw. behindert denn, die Idee mit dem Wasserstoffantrieb, die lag Jahrelang in den Schubladen, ganz einfach weil man mit Öl mehr verdienen kann... Toll, Solarzellen und Windkraftwerke, das sind tolle Sachen nur, reicht das nicht aus. Sieh mal, sogar gegen Atomkraftwerke wird demonstriert, obwohl die sicher sind und, der Restmüll tief unter der Erde verbuddelt wird wo er, keinen(?) Schaden anrichten kann. Biokraftwerke? hört sich auch gut an aber, es geht zu langsam vorwärts, genau wie Biodiesel. Und Vater Staat versaut auch noch die Lust an der Weiterentwicklung, indem er Biokraftstoff versteuert...
Es ist egal was wir tun oder, was wir jetzt oder noch tun, so hart es auch klingt, es ist zu spät. Das ist keine Schwarzmalerei, sie es mal so; Die Natur, unsere Wälder z. B., die hatten millionen Jahre Zeit sich an das jeweilige Klima zu gewöhnen. Nun aber, soll und muss(!) die Natur, das alles noch mal packen, in 100 Jahren!!! Hinzu kommt, neben dem Klimawandel, das Wetter, höhere temperaturen und Unwetter. Nee, das kann nur ins Auge gehn denk ich mal so für mich.... Einige Wissenschaftler haben sogar die These aufgestellt, dass in ca. 50 Jahren, die meisten Aktivitäten der Menschen, vom Tag auf die Nacht verlegt werden. Weil dann die UV - Belastungen durch die kaputte Ozonschicht so hoch sind, dass sie für Menschen und auch für Tiere, zur Bedrohung werden... Am Tage verkriechen wir uns dann drinnen, und Nachts gehn wir arbeiten und einkaufen.
Nun? Sind wir Endverbraucher schuld? Irgendwie schon denn, wir wollen alle immer mehr, immer das neuste und beste, sch... egal was es kostet, auch wenn es unsere Welt kostet. Und die Industrie? Die freut sich über das mehr und, natürlich über die großen Gewinne, sch... egal was es Kostet...

2007-02-05 09:06:48 · answer #8 · answered by Xrealpha 6 · 0 1

Fakt ist doch folgendes:
Die Industrie, auf die deine Frage wohl abzielt, hat ein enormes Interesse, Energie und damit Kosten zu sparen. Zudem produzieren die ihren Kram ja für uns! Die Privathaushalte sind die grössten Energieverschwender. Du solltest bei deiner Aufstellung folgendes bedenken:
die Hälfte der Energie eines Autolebens wird bei der Herstellung verbraucht! Wer ein neues Auto kauft, schadet der Umwelt!
Die Energiebilanz von Solarzellen ist bis heute negativ, d.h. es wird bei der Herstellung der Dinger mehr Energie verbraucht als während des Betriebs erzeugt wird!
Die leeren Flaschen sind trotzdem Einwegflaschen, die verschrapelt werden und bestimmt nicht umweltfreundlich sind!
Fast alle neuen Produkte haben eine negative Energiebilanz (wie beim Auto beschrieben)
Wir verbrauchen 16 mal soviel Energie wie ein Schwarzafrikaner!

Unsere einzelne Verantwortung kannst du nicht auf andere abschieben, so schön das auch wäre...!

2007-02-05 08:59:14 · answer #9 · answered by Michael K. 7 · 0 1

Du hast vollkommen recht. Leider gibt es aber immer noch sehr viele Menschen, die das nicht alles beachten. Andere Länder, geringe Einkommen, "Ist mir doch egal"- Mentalität u.s.w. Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, wenn ich morgens beim Eis-kratzen den Motor laufen lasse oder irgendwo unnötig das Licht brennen lasse. Aber manche Leute stören sich überhaupt nicht daran. Ich denke, dass aber in Geschäften, öffentlichen Gebäuden oder Schulen noch mehr Energie gespart werden könnte. Ich befürchte, dass es noch lange dauern wird, bis sich jeder darüber klar wird.

2007-02-05 08:47:53 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 1

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