Du sprichst offenbar zwei verschiedene Szenarien an:
1. Vereinzelte Individuen, die sich Traeume erfuellen, oder:
2. Wenn die gesamte Menschheit ploetzlich auf diesen Trichter kaeme, richtig?
Szenario 1 haben wir heute schon. Es gibt Leute, die konsequent ihre Traeume erfuellen gehen, und zwar nicht wenige (meine Wenigkeit ist so einer, und ich bin nun nach ca, 300 Jahren Dauereinsatz eigentlich fuers erste damit fertig, habe, was ich will).
Szenario 2 waere was ganz anderes, irgendwie richtig tolles:
In so einer Welt wuerde man vermutlich miteinander behutsamer umgehen, weil man davon ausgehen muesste, dass alle das, was sie tun, aus Lust tun. Wer's ihnen vermiest, bekommt's ganz enorm mit einem gebrochenen Herzen zu tun, und da man selber so waere, waere man vorsichtiger, wen man anschnauzt. Was, wenn der Busfahrer morgen hinschmeisst und einen sitzenlaesst, weil's ihm nicht mehr taugt? Sowas koennte passieren.
Ich glaube, die daraus resultierende Notwendigkeit fuer mehr Empathie mit dem anderen Traeumer wuerde diese Welt zu einer besseren machen. Und es gibt Orte, die so sind. Mail mich an, wenn Du sie wissen willst, ich moechte nicht immer klingen wie eine Mischung aus Reisebuero und Werbeagentur fuer die australisch/ neuseelaendischen Einwanderungsbehoerden (da, jetzt hab ich's schon wieder getan, sorry...)
;-)
2007-02-04 18:31:24
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answer #1
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answered by Tahini Classic 7
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Die Frage ist abgekupfert - komplett kopiert! International, offiziell, seit 2 Wochen drin, mit 114 Sternen versehen, mit 345 Antworten usw.
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AocSiJqJb0fia64tYJ0U0UxyCgx.?qid=20070122034525AAA93ly
Was bezweckst du damit, eine solche Frage komplett zu kopieren?
Find ich nicht gut!
2007-02-04 20:30:18
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answer #2
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answered by Independent 3
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Es würde den Rückzug in den Egoismus bedeuten. Jeder würde sein Ding durchziehen, ohne auf die Menschen neben sich zu achten.
Außerdem: Wie soll ein Mensch in der Dritten Welt, der täglich ums Überleben kämpfen muss, senen Träumen folgen?
Wie soll ein Kindersoldat seinen Träumen folgen?
Das könnte man jetzt noch ewig so fortführen.
Was ich damit sagen will? WIr könnten es uns vielleicht leisten, weil wir die finanzielle Basis dazu haben, aber die meisten Menschen eben nicht und für die muss die Frage wie ein Schlag ins Gesicht sein.
2007-02-04 17:11:31
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answer #3
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answered by Amalia 3
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Mrf, wenn in den zusätzlichen data schon der eigene Ansatz vorhanden ist, nimmts der Beantwortung etwas den Reiz. Naja, gehen wirs trotzdem an. Aristoteles beschreibt den Menschen al "zoon politikon", als ein Gemeinschaftstier. Auf sich allein gestellt mag der Mensch zum reinen Überleben unter günstigen Umständen fähig sein, aber höchstwahrscheinlich nicht zu weitergehenden Leistungen. Koordinierte Denkprozesse benötigen die Gelegenheit, sie zu lernen und trainieren. Das ist innerhalb des geschützten Raums der Gemeinschaft weitaus leichter zu erreichen und dort wird ebenfalls eine stärkere Reflektion in Sachen Erfolg geboten. Wissenschaft und Kultur sind ohne die Gemeinschaft praktisch unerreichbar, und damit jeglicher menschlicher Fortschritt. Da guy nun davon ausgehen kann, daß das, develop into hier als Mitläufertum beschrieben wird, also die Integration, ein grundlegender Bestandteil der Fähigkeit zum Gemeinschaftsleben ist, und dessen Fehlen in letzter Konsequenz immer zu erimitischem Einzelgängertum führt, heißt das, daß wir ohne diese Fähigkeit eventuell zwischenzeitlich schon von den Bäumen runtergekrochen wären (oder aus dem Wasser, wie manche meinen), aber sicher nicht mehr als das. Die Welt wäre also im großen und ganzen noch die vor fünfzigtausend Jahren. Ganz davon abgesehen wäre die Aufzucht des menschlichen Nachwuchses ohne Gemeinschaftsgefühl wohl extrem erschwert, und eventuell würde dessen Fehlen sogar dazu führen, daß jegliche nachgeburtliche Fürsorge eingestellt würde. also angesichts der Tatsache, daß Menschenkinder nicht allein lebensfähig sind, könnte es sogar zum Ende unserer paintings führen. Individualität ist im Extrem eine genauso große Gefahr für die Menschlichkeit wie Kollektivismus.
2016-11-25 02:55:16
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answer #4
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answered by blomquist 4
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diese frage hat paulo coelho schon gestellt
2007-02-08 09:55:04
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answer #5
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answered by Anonymous
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wenn es sich um die Träume von Drogenbenutzern handelte, wäre es gefährlich.Und Realisten träumen nicht so blumig, bzw. sie verdrängen das vielleicht als unpassend.
Aber ein besonderer Aspekt interessiert mich :
daß unsere Träume meistens nicht Realität sind/werden, könnte bedeuten, daß unsere Welt insgesamt REAL ist, also kein "Gedanke irgend eines träumenden Gottes".
Allerdings (siehe Frage nach Yin und Yang) dürfte jede individuell
erlebte bzw. wahrgenommene Welt weitgehend unterschiedlich sein.
So daß es zwar eine objektiv reale einzige Welt gibt, die wir aber niemals wahrnehmen können.
Insofern kann es auch keine erträumte - gemeinsame - (!) bessere Welt geben.
2007-02-05 21:55:42
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answer #6
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answered by krummelas 5
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Unser Land würde nicht mehr Deutschland, sondern Traumland heißen. So etwas gibt es in Deutschland so gut, wie nie.
2007-02-04 18:56:11
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answer #7
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answered by Pstar 3
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Wie würde die Welt aussehen, wenn die Menschen ihren eigenen Träume folgen?
alle waere gluecklich.
aber die probleme sind nur weil alle sagen
ich will aber nur ins kino wenn du auch ins kino willst.
Würde eine veränderte Einstellung von uns Individualisten bewirken, die Welt zum Besseren zu verändern?
es waere frieden und glueck auf der welt.
Oder würde das Streben nach unseren Träumen nur noch mehr Abkapselung von der Gesellschaft bewirken?
nein
die abkapselung ist nur weil die menschen verlassen werden weil sie enttaeuscht sind weil sie nur ins kino gingen, weil sie einen gefallen tun wollten und nicht genug dafuer bezahlt worden sind.
2007-02-04 17:11:26
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answer #8
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answered by whyskyhigh 7
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Dafür müsste ich die Wünsche der anderen Menschen kennen, aber ich vermute mal, dass es viel friedlicher wäre.
2007-02-04 17:08:10
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answer #9
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answered by Sakulta 2
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