In der Natur ist umgekeht. Es gibt viele menschliche/weibliche Tiere, die "homo" sind.
Bei dem Menschen aber steht es anders. Mich stören homos nicht, solange sie die Jugendlichen wie Sektanten nicht verfolgen.
Anbei ein Artikel:
Homosexualität
Dr. Britta Bürger
Was ist Homosexualität?
Unter Homosexualität versteht man das sexuelle Hauptinteresse am gleichen Geschlecht. Gewisse homosexuelle Tendenzen hat eigentlich jeder Mensch. Homosexuelle Fantasien, Aktivitäten und Erfahrungen in der Kindheit und Jugend gehören zur normalen sexuellen Entwicklung.
Wenn man nun im Verlauf dieser Entwicklung ein gewisses Interesse am gleichen Geschlecht hat bzw. auch Erfahrungen macht, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass man homosexuell ist. Erst wenn diese Vorlieben bestehen bleiben oder stärker werden, kann man von Homosexualität sprechen. Es gibt jedoch auch Menschen, die sich ihr ganzes Leben lang sowohl zum anderen, als auch zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen.
Homosexualität und Gesellschaft
In der Geschichte wurde Homosexualität in verschiedenen Entwicklungsepochen und Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise beurteilt. Das reicht von einer sehr hohen Akzeptanz in der Antike bis zur brutalen Verfolgung Homosexueller in der NS-Zeit. Die Haltung der Gesellschaft zur Homosexualität ist von den religiösen und ideologischen Standpunkten geprägt, die zur jeweiligen Zeit vorherrschen. Der Begriff "widernatürlich" in Zusammenhang mit Homosexualität, wie ihn die Nationalsozialisten verwendeten, wird schon allein durch die Tatsache ad absurdum geführt, dass sich auch in der Tierwelt homosexuelle Ausprägungen finden.
In Österreich hat sich in den letzten Jahrzehnten das gesellschaftliche Klima gegenüber Schwulen und Lesben zwar deutlich gebessert, eine vollständige Akzeptanz konnte aber bei weitem noch nicht erreicht werden. Dafür fehlen auch die gesetzlichen Grundlagen wie beispielsweise die vehement geforderte rechtliche Gleichstellung mit heterosexuellen Paaren etc. Benachteiligungen gibt es unter anderem im Mietrecht, Erbrecht und in diversen anderen Situationen (z. B. Besuchserlaubnis auf der Intensivstation). In dieser Hinsicht sind Länder wie die Niederlande und Dänemark sicher einen Schritt weiter und nehmen eine gewisse Vorreiter-Rolle ein.
Wie entsteht Homosexualität?
Noch ist nicht eindeutig geklärt, wieso gewisse Menschen sexuell das gleiche Geschlecht bevorzugen. Es gibt jedoch verschiedene Erklärungstheorien. Zum einen wird angenommen, dass die sexuelle Orientierung schon vor der Geburt festgelegt ist. Sie wäre demnach nicht anerzogen oder erlernt. Zum anderen gehen Erklärungsmodelle davon aus, dass die Ursache für die Homosexualität in der individuellen Entwicklungsgeschichte eines Menschen, besonders in frühen bzw. prägenden Phasen wie z. B. der Pubertät begründet liegt. Ob und welche Einflüsse von außen tatsächlich eine Rolle spielen, ist jedoch unklar. Schätzungen zufolge sind etwa fünf bis zehn Prozent der Weltbevölkerung homosexuell. Da sich viele Homosexuelle aus Angst vor gesellschaftlichen Konsequenzen nicht öffentlich zur ihrer Neigung bekennen, lassen sich diesbezüglich keine exakten Angaben machen.
Ist die sexuelle Orientierung zu ändern?
Wenn versucht wird, homosexuelle Menschen "umzupolen", was in der Regel erfolglos bleibt, kann dies zu schweren Depressionen, psychosomatischen Erkrankungen und einem Anstieg der Selbstmordgefahr führen. Hier stellt sich auch die Frage, weshalb es überhaupt zu einer Änderung kommen sollte. Homosexuelle haben vornehmlich deshalb Probleme, weil sie noch immer mit Vorurteilen und Diskriminierung konfrontiert sind. Bei entsprechender gesellschaftlicher Akzeptanz hätten diese Menschen auch keinen Anlass, über ihre "Normalität" nachzudenken.
Welche Gefahren birgt ein "Outing"?
Durch den Druck und die Vorurteile der Gesellschaft - im schlimmsten Fall auch der eigenen Familie und des Freundeskreises - ist die Gefahr relativ hoch, dass die Betroffenen ohne Hilfe von Beratungsstellen oder von verständnisvollen Freunden verzweifeln. Die Selbstmordbereitschaft ist bei homosexuellen Jugendlichen zwei- bis dreimal so hoch, verglichen mit ihren heterosexuellen Altersgenossen. Ebenso sind Homosexuelle wesentlich häufiger tätlichen Angriffen ausgesetzt. Alkohol- und Drogenkonsum sind ebenfalls erhöht.
Homosexuell - was nun?
Zeichnet sich allmählich ab, dass man sich dem eigenen Geschlecht stärker zugetan fühlt, sollte man in dieser Orientierungsphase zunächst einmal mit anderen Homosexuellen in Kontakt treten. Als erste Anlaufstelle eignen sich die mittlerweile zahlreichen Beratungszentren. Hier bekommt man die entsprechenden Informationen und auch Unterstützung, die in diesem problematischen Lebensabschnitt notwendig ist, um sich selbst als "Schwuler" oder als "Lesbe" zu akzeptieren bzw. um sich auf ein späteres Coming-out (öffentliches Bekenntnis zur Homosexualität) vorzubereiten. In den Beratungsstellen gibt es zudem auch Infos über die "Szene" und hilfreiche Tipps.
Wie gestaltet sich eine homosexuelle Partnerschaft?
Homosexuelle Beziehungen unterscheiden sich nicht wesentlich von heterosexuellen. Eine typische Rollenverteilung in dem Sinn, dass ein Partner nur den weiblichen/männlichen Part übernimmt, gibt es meistens nicht. Ein Vorteil, den Homosexuelle gegenüber Heteros mitunter haben, ist, dass sie beim Sex eher wissen, was der Partner will, wo die erogenen Zonen liegen und wie man diese stimulieren kann. Dieser Vorsprung ergibt sich schon alleine aus der Gleichgeschlechtlichkeit der Partner. Ansonsten gilt es, ebenso wie in Hetero-Beziehungen herauszufinden, was beiden gefällt und erregend ist. Homosexuelle Partnerschaften verfügen natürlich über den reizvollen Vorteil, dass die "Rollen" im Liebesspiel beliebig variiert werden können.
Worauf ist beim Sex zu achten?
Safer Sex - also das Verwenden von Kondomen - ist sicher das Wichtigste, worauf bei sexuellen Kontakten zu achten ist. Der Gebrauch von Kondomen ist derzeit die einzige Maßnahme, mit der man sich vor AIDS bzw. anderen Geschlechtskrankheiten und Infektionen wie z. B. Herpes genitalis, Hepatitis B oder C schützen kann.
Wie sieht die Rechtslage aus?
Ein Totalverbot von homosexuellen Handlungen gibt es in keinem Land Europas! Homosexualität ist somit in unseren Breiten nicht strafbar.
In den letzten Jahren hat zwar ein gewisses gesellschaftliches Umdenken in Bezug auf die Anerkennung gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften begonnen. Rechtlich sind homosexuelle Partnerschaften jedoch "herkömmlichen" Ehen bzw. Lebensgemeinschaften noch nicht gleichgesetzt. Eine Eheschließung unter gleichgeschlechtlichen Partnern ist in Österreich derzeit noch nicht möglich. In evangelischen Kirchen können sie jedoch eine "Legitimation vor Gott" in Form einer Segnung bekommen.
Wo bekommt man Unterstützung?
Im Internet finden sich unter dem Suchbegriff "Homosexualität" sehr viele gute Informationsseiten mit Hinweisen und Links zu Beratungsstellen. Eine gute Allgemeininformation bietet etwa:
2007-02-05 10:22:31
·
answer #1
·
answered by Leony 7
·
0⤊
3⤋
Freu Dich über Deinen Sohn, er wird Dir bald deinen Schwiegersohn präsentieren.
2007-02-04 06:54:44
·
answer #2
·
answered by Anonymous
·
10⤊
1⤋
Grundgütiger! Das ist doch nicht dein ernst?
Wenn dein Sohn Männer liebt, so lass ihn doch. Wichtig ist, dass er überhaupt lieben kann.
Die Heterosexualität ist genauso natürlich wie die Homosexualität.
2007-02-04 06:56:38
·
answer #3
·
answered by Anonymous
·
9⤊
1⤋
Warum es soetwas gibt, weiß ich nicht aber Du solltest vielleicht mal überlegen, was Du da schreibst. Wie willst Du denn Deinen Sohn wieder hinkriegen ? Medikamente, Klinik hört sich ja furchbar an. Akzepiere Deinen Sohn, wie er ist und fertig. Zur Not begib Du Dich in Therapie.
2007-02-04 06:55:34
·
answer #4
·
answered by Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥ 7
·
8⤊
1⤋
gäääähhhhhn..... du musst sehr sehr jung sein , in der Natur ist nicht alles so logisch, dass wir es kapieren können ..................
denke mal, du bist schwul und willst hier was ausloten oder was provozieren, weil, so entschuldigung dumm kann man doch 2007 nicht mehr argumentieren!
Ich habe Deine anderen Fragen gelesen, Du kämpfst mit Deiner EIGENEN Homophobie -musst Du aber nicht, wenn Du schlau bist- wir haben 2007 und nicht mehr 1982 ........, es hat sich einiges in den Köpfen geändert!
2007-02-04 06:54:24
·
answer #5
·
answered by Frenchy 6
·
7⤊
1⤋
Hi,
Das ist doch die normalste sache der Welt..Jeder liebt den,den er oder sie haben möchte / will..Heut iss es doch alles erlaubt und warum sollte es nicht so sein? Wenn sich zwei Männer lieben oder zwei Frauen wissen Sie schon,das es normal ist,weil Sie zeigen da ist liebe drine und das kann den keiner mehr verbergen oder verbieten.Lass dein Sohn weil er ist damit glücklich und jeder hat ein recht drauf den zu lieben wen er oder sie will...Und wenn du das nicht akzeptierst tuts du mir leid...Denk nach
Gruss
Daisy
2007-02-04 07:23:06
·
answer #6
·
answered by Daisy 5
·
5⤊
0⤋
Da gibt es keine Medikamente !!!! Die Natur hat alle Richtungen offen gelassen - nur der Mensch hat entschieden ! Also wenn dein Sohn sich für Jungen interessiert ist das genauso normal als wenn er für Mädchen Interesse zeigt . Bleib gelassen und nehme es so hin wie dein Sohn sich entscheidet .
2007-02-04 06:58:00
·
answer #7
·
answered by Anonymous
·
7⤊
2⤋
Homosexualität ist doch keine Krankheit.
2007-02-05 08:07:06
·
answer #8
·
answered by Holger F 3
·
4⤊
0⤋
Solche Fragen wie diese sind mit daran Schuld das viele Homosexuelle in einem Zwiespalt stecken.
Was glaubst du wie es deinem Sohn geht,sollte er tatsächlich Schwul sein?
Glaubst du es ist für ihn einfach?
Diese Menschen brauchen oft lange um sich anderen zu öffnen,weil sie selbst denken das es widernatürlich ist.
Man muß selbst erst mal damit klar kommen das man nicht so tickt wie der "Rest" der Menschheit.Und was meinst du welche Medikamente das sein müssten?Das ist doch nicht das selbe wie Kopfschmerzen.
Und eine Therapie brauchen die ganz sicher nicht.
Du würdest also alle Homosexuellen in eine Klinik stecken wollen,welchen Sinn hätte das?
Wenn sie wieder nur unter den selben Leuten wären,dann glaub ich nicht das sie zu "heilen" wären.
Vielleicht sollte man solche Personen auch noch in ein Ghetto stecken?
Deine Frage ist totaler Humbug.
So dachte man noch vor 20-30 Jahren.
Mein Bruder ist Schwul,und er benimmt sich außerhalb seines Schlafzimmers auch nicht anders als andere.Und im schlafzimmer wahrscheinlich auch nicht,er will auch nur zärtlichkeit,Liebe und Geborgenheit.
Besuch mal eine Therapie könnte dir vielleicht gut tun.
2007-02-04 19:14:18
·
answer #9
·
answered by quacki 2
·
4⤊
0⤋
oh mein gott! dein sohn kann einem mit so einem zurückgebliebenen vater ja nur leid tun!!!
gibts medikamente oder therapien gegen dumme und ungebildete eltern???
2007-02-04 08:05:26
·
answer #10
·
answered by Anonymous
·
6⤊
2⤋
Sei mir nicht böse, aber ich denke Du solltest dich, bzw. deine Gedankenwelt wieder hinkriegen. Nicht deinen Sohn verbiegen, und wenn er wirklich Homosexuell ist, kannst Du eh nichts tun. Solltest Du damit nicht zurechtkommen, besuch eine Selbsthilfegruppe oder so. Alle Versuche Menschen zu verbiegen machen alle Beteiligten nur unglücklich.
2007-02-04 06:55:57
·
answer #11
·
answered by fairyofnorth 5
·
5⤊
1⤋