Genug Bekloppte die beitreten!
2007-02-04 05:25:45
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answer #1
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answered by Anonymous
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Eine Sekte ist kein Verein, den man so eben gründet. Eine Sekte entsteht, wenn es einen charismatischen Guru gibt, dem die Jünger und Jüngerinnen zuströmen. Wer das Bedürfnis hat, einem solchen Guru die Füße zu küssen, der soll mich ruhig per Mail kontaktieren. Ich würde dann eine Audienz gewähren.
Auch Geldopfer akzeptiere ich ohne weiteres ;-)))
2007-02-04 05:28:44
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answer #2
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answered by engelsfluch 4
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solltest mal auf n kopp knallen, so wie uriella von der sekte "fiat lux". seit die vom pferd auf n kopp geknallt ist, hört sie gott reden und hatte dann die sekte gegründet ... ;-)
2007-02-04 05:32:51
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answer #3
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answered by Anonymous
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Viel Sch.ei.sse im Hirn und genug Gleichgesinnte,los gehts !
2007-02-04 05:37:45
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answer #4
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answered by Fritz 4
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Du kannst immer einen Verein oder eine lose Verbindung gründen. Bei einem Verein musst du das Vereinsrecht beachten, kann man aber detailliert hier im Internet nachlesen. Eine lose Verbindung ist so etwas wie ein Freundchaftsclub, da brauchst du, solange du keinen Gewinn machst, auch nichts anmelden (Behörde/Finanzamt usw.). Viel Spaß!
2007-02-04 05:31:37
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answer #5
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answered by Laredo 6
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Nenne es nicht Sekte, nenne es Partei.
Dafür brauchst du keinen Antrag nur Gründunsmitglieder und ein Programm/Statut.
Dann bekommst du auch noch Fördergelder.
Sekten sind verboten und das ist gut so!!!!!
2007-02-04 05:30:15
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answer #6
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answered by Anonymous
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Die passende Idee wie man genug Idioten dazu bringt einem zu glauben und sich einem anzuschließen.
Hab bei Quellen nen interessanten Link da steht auch folgendes:
3. Wie entsteht eine Sekte?
Seit Gründung der ersten Christengemeinden durch die Apostel und Jünger unseres Herrn Jesus Christus hat es immer wieder sendungsbewußte Männer und Frauen gegeben, die mit attraktiven Sonderlehren Menschen in ihre Nachfolge riefen. Je mehr sich dabei Menschen vergöttlichen, um so bereitwilliger folgt die Menge. Auf diese Weise sind die heute bekannten und weltweit organisierten Sekten entstanden. Daneben gibt es zahlreiche kleine Gruppierungen, die zum Teil Abspaltungen der großen Sekten sind. Sie alle verkünden Lehren, die wohl biblischen Hintergrund haben, in denen aber auch das Sühnopfer unseres Herrn Jesus Christus auf Golgatha als Erlösungsangebot Gottes entweder ohne Bedeutung ist, oder nicht ausreicht. Stattdessen wird den Menschen ein Heilsweg aufgezeigt, der nur durch den Beitritt in die jeweilige Gemeinschaft vermittel werden kann. Drei wesentliche Gründe für die Entstehung von falscher christlicher Lehre sollen nachfolgend behandelt werden:
Wenn Jesus Christus nicht genügt
Die Gemeinschaft mit Jesus Christus genügt vielen religiösen Menschen nicht. Paulus sagt dazu:
"Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben des Sohnes Gottes. der mich geliebt hat und sich selbst für mich dargegeben." (Gal 2,20)
So beschreibt Paulus den Reichtum und die Sinnerfüllung seines Lebens. Leider gibt es Christen, denen eine innige Lebensgemeinschaft mit Jesus Christus nicht genügt. Es muß mehr sein! Schon im Paradies wollte der Mensch mehr haben, als nur die Gemeinschaft mit Gott! (1. Mose 3,lff). Die Folgen sind uns bekannt. Seit dem vollkommenen Sühneopfer auf Golgatha durch unseren Herrn Jesus Christus bietet Gott allen Menschen Erlösung und Gemeinschaft mit seinem Sohn an:
"Siehe ich stehe vor der Tür und klopfe an. So jemand meine Stimme hören wird .und die Tür auftun. zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.:" (Off 3,20)
Dieses Angebot zur Gemeinschaft mit Jesus Christus war bis zum heutigen Tage vielen Menschen nicht verheißungsvoll genug. Statt ihm verlangend und in Buße das Herz zu öffnen, folgt man lieber attraktiven Sonderlehren, in denen Jesus Christus als Herr und Erlöser nicht mehr die entscheidende Mitte ist. Solche Sonderlehren sind u.a.:
Eine bibelfremde Theologie des Heiligen Geistes, in der es wesentlich um den Heiligen Geist geht und nicht um Jesus Christus und seine Verherrlichung,
ein erfahrungsorientierter Glaube, bei dem es hauptsächlich um die Befriedigung der Wundersucht geht, aber nicht darum, Jesus Christus nachzufolgen,
eine spekulative Auslegung des prophetischen Wortes, bei der die Zukunft mit ihren endzeitlichen Ereignissen entscheidender Glaubensinhalt ist und nicht die hier und jetzt mögliche Gemeinschaft mit dem auferstandenen, lebenden - und gewiß auch wiederkommenden Herrn Jesus Christus.
Wenn Menschen nach Macht streben
Jesus Christus gab seinen Jüngern und Zuhörern deutlich zu verstehen, daß es nach seiner Ordnung im menschlichen Zusammenleben seiner Nachfolger keine Hierarchie gibt und verkehrter menschlicher Ehrgeiz keinen Platz hat.
"Aber ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen, denn einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder. Und sollt niemand Vater heißen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht lassen Meister nennen; denn einer ist euer Meister, Christus. Der Größte unter euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt, und wer sich erniedrigt, der wird erhöht." (Matt 23,8-9)
Im Streben nach Macht und Ansehen finden manche Menschen im religiösen und auch christlichen Bereich ausreichende Entfaltungsmöglichkeiten. Oft sind es gläubige Menschen, die dazu Voraussetzungen schaffen, indem sie begabte und sendungsbewußt auftretende Persönlichkeiten auf den Schild heben und sie mit Beifall umgeben.
Wer seine Ehre sucht, der nimmt Gott die Ehre und solche Menschen werden zu blinden Blindenleitern (Matt 15,14). Für die Anhänger dieser zweifelhaften Vorangänger führt blindes Nachfolgen in die Irre mit allen verhängnisvollen Folgen. Wer den Weg der Ich-Entfaltung einschlägt, unterliegt fremder Inspiration. Mit Visionen und der nicht nachprüfbaren Behauptung "Gott hat mir gesagt" versucht man Anhänger zu gewinnen und ist sehr erfolgreich dabei.
Wenn Bibelkritik geübt wird
In Matthäus 4 wird ab Vers 1 berichtet, wie Jesus Christus durch den Teufel versucht wurde. Der Sohn Gottes ließ sich durch dessen verlockende Angebote nicht beeindrucken, noch ließ er sich mit dem Versucher auf fruchtlose Diskussionen ein. Unser Herr verwies auf das Wort Gottes in der Schrift und sagte: "Es steht geschrieben..." Daran hat sich bis heute nichts geändert, Gottes Wort ist unverrückbar. Es steht und bleibt geschrieben! Wo das Wort Gottes der Heiligen Schrift nicht absoluter Maßstab für das Denken und Handeln im Leben der Christen ist und ihr Zusammenleben in den Gemeinden bestimmt, gibt es Entwicklungen, die von Gott wegführen.
Dort, wo man bemüht ist, das Wort Gottes mit menschlicher Klugheit zu interpretieren und so zu verbiegen, daß es im unbequemen Fall menschlichen Wünschen und Vorstellungen angepaßt ist, entstehen unheilvolle Folgen. Die heutigen Sekten mit ihren Irrlehren beweisen dieses.
Wer Jesus Christus nachfolgt und im Worte Gottes Antworten auf die Fragen des Lebens und Glaubens sucht, kann sich nicht verirren.
2007-02-04 05:26:24
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answer #7
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answered by Anonymous
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Auf jeden Fall brauchst Du erstmal ein paar Vollidioten, die mit machen.
Nasenbaerchen
2007-02-04 05:25:55
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answer #8
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answered by Anonymous
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is ganz einfach - die frage wurde schon von nietzsche beantwortet:
"Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? - Suche Nullen!" - Sprüche und Pfeile, 14.
2007-02-04 21:18:38
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answer #9
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answered by Anonymous
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Gute rethorik, überzeugungskraft, scharme, ein konto, esotherisches geschwätz oder wirtschaftsgeschwätz mit einem schuss gott.
2007-02-04 20:14:50
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answer #10
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answered by Anonymous
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