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wann werden raucher in ghettos eingesperrt, warum sind nichtraucher so intolerent

2007-02-03 23:01:33 · 14 antworten · gefragt von axlexb 2 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

14 antworten

Warum sind Raucher asozial? Asozial sind nur die Leute die so denken... Die die hier am lautesten wettern gegen die Raucher waren bestimmt auch mal selber Raucher, Ich auch.. Aber ich über toleranz was manchem hier fehlt... Und in Gethos einschliessen kommt dem Gesetz schon nahe. Viele von Euch Moralpredigern ist es wohl entgangen das Raucher unter anderem Arbeitsplätze sichern und Steuern zahlen die sonst wp anders drauf kommen. Aber bitte, wenn die agressieven Nichtraucher gerne 25% Mehrwertsteuer zahlen wollen wenn niemand mehr raucht?? Bars und Restaurants schließen müssen da kein Raucher mehr hingeht usw usw.. By the way, Alkohol trinken ist so asozial, Autofahren auch und und und... Also bitte hier mal Toleranz üben und nicht gleich auch Hexenjagd gehen. Jedem das Seine und das bitte mit Toleranz!!

2007-02-04 00:38:33 · answer #1 · answered by Schwarzer Schmetterling 3 · 2 1

Wenn ein Teil der Menschen willkürlich den ganzen Tag furzt, und der Furz auch noch sehr giftig und gesundheitsschädlich ist, dann wäre es doch selbstverständlich, daß diese Menschen nur noch draußen furzen dürfen, oder?

Ich verstehe nicht, warum sich Raucher darüber aufregen, daß sie Nichtraucher nicht mehr an jeder Ecke, im Büro, im Restaurant belästigen dürfen. Daß sie es jahrelang gemacht haben, ist schon unverschämt genug.

Das mit den Ghettos ist eine gute Idee, dann brauchen sich die Raucher nicht mehr über die "intoleranten" Nichtraucher beschweren!

2007-02-03 23:12:20 · answer #2 · answered by silberchenxx 1 · 4 1

Nichtraucher waren auch mal Raucher, so wie ich. Ich habe geraucht aus Geselligkeit, bis ich richtig süchtig war. Wenn nicht diese verdammte "Geselligkeit" dabei wäre, dieses Party-guteLaune-feeling, was Raucher angeblich haben, dann würden weniger Leute anfangen damit. Und weil es wirklich krank macht, ist es gut, wenn Rauchen nicht mehr "in"ist.
Als früherer Raucher kann ich Dir sagen: Nichtrauchen hat 100 Vorteile und keinen einzigen Nachteil!

2007-02-03 23:37:16 · answer #3 · answered by Axel 5 · 2 0

mich stören raucher nicht aber das hat mit intoleranz nichts zu tun

rauch ist nun mal gift, wenn ich mütter im auto qualmen sehen und kind auf dem rücksitz, sage ich auch sie vergiften gerade ihr kind aber das wissen sie sicherlich (mache ich minimum 1-2 mal die woche.

es ist gesellschaftlich anerkannt genau wie alkohol (leider)

es wird immer mehr verboten, wer nicht dem rauch ausgesetzt werden will soll halt zuhause bleiben und nicht umgekehrt, damit meine ich rauchverbot in gaststätten ist ja wohl der größte witz.

der staat diktiert nur noch wir zahlen zahlen zahlen und die machen was sie wollen, demnächst wird atmen auch noch steuerpflichtig

wer rauchen will soll rauchen, das geht keinen was an aber bitte nicht in gegenwart von kindern

2007-02-03 23:08:40 · answer #4 · answered by Anonymous · 3 1

Das mit den Ghettos ist gar keine schlechte Idee!

2007-02-03 23:06:01 · answer #5 · answered by blackymail 4 · 4 2

Wer sperrt die denn in Ghettos? Macht doch keiner. Intolerant ist was anderes. Ich kann die Nichtraucher verstehen, die nicht nonstop mit Gift zugequalmt werden wollen, ohne etwas davon zu haben. Es ist einfach eine Belästigung! Ich habe bis vor kurzem auch noch geraucht aber Nichtraucher habe ich immer gut verstehen können, wenn sie sich gestört gefühlt haben.

2007-02-03 23:05:21 · answer #6 · answered by Vanilletiffy 5 · 3 1

mache dir keinen kopp - wenn morgen ein schlauberger auf die idee kommen sollt das tragen von baumwolle würde krebs erzeugen dann kannst du ein haus darauf bauen das ab sofort alle baumwollträger öffentlich entkleidet werden, das kaufen von baumwoll shirts mit 5 000 euro bussgeld belegt wird, der chaos innenminister einen plan gegen alle baumwoll freaks ausarbeitet und alle bullen der BRD in höchste bereitschaft gestellt werden. so ist es mit dem blödsinnigen passiv rauchen, da sind ganz andere sachen in der luft das kannst du mir glauben.

2007-02-04 23:49:06 · answer #7 · answered by Anonymous · 1 0

Ich finde rauchen ist das asozialste was man tun kann jedes Jahr in Deutschland 10.000 passivrauchertote. Aber keiner vierbietet den sch...
Es kann nicht sein das man angst haben muss vor Lungenkrebs so lange man nicht inder wohnung ist.rauchen ist meiner ansichtnach passivmord, das muss verboten werden

2007-02-03 23:08:08 · answer #8 · answered by Sebastian# 6 · 5 4

@chocoscha
Wenn Kinder im Spiel sind, darf Privatsphäre kein Tabuthema sein. Schließlich ist es auch nicht erlaubt seine Kinder zu misshandeln, wenn man es nur zu Hause macht. Von der Vorbildfunktion der Eltern ganz zu schweigen.

Ich verstehe den Fragesteller nicht. Davon sind wir noch weit entfernt. Fakt ist, es gibt in unmittelbarer Umgebung meiner Arbeit keine Kantine oder Bistro in dem nicht geraucht wird. Ich hole mir jetzt immer eine Brotzeit und esse im Büro.

Wenn ich bei mir am Ort (Vorort München) Essen gehen will, gibt es laut www.nichtraucherfuehrer.de im Umkreis von über 10 km nur ganze 4 Lokale mit Nichtraucherplätzen (ca 30%), wobei dort die Nichtraucher in eigene Zimmer gesperrt werden, und nicht umgekehrt.

Nichtraucher waren und sind sogar sehr tollerant, wenn sie sich passiv den Qualm reinziehen, nur weil sie mal was essen wollen.
Ist es denn wirklich von einem Raucher zuviel verlangt, die eine Stunde, die man im Lokal ist oder die halbe Stunde Mittagspause auf das Rauchen zu verzichten?

Sollte man nicht ein Lokal nach der Qualität seiner Küche aussuchen dürfen und nicht, danach ob es Nichtraucherplätze gibt?

Es ist einfach ein Unterschied, ob sich ein Raucher einschränken muss nicht zu rauchen, oder mehrere Nichtraucher gezwungen werden seinen Qualm einzuatmen.

Bleibt mir als Nichtraucher also derzeit (noch?) nur die Alternative, die eigenen Kochkünste zu perfektionieren und zu Hause zu essen. Diese Entscheidung wird mir auch von den gestiegenen Gastro-Preisen seit der Euro-Einführung erleichtert. ;-)

2007-02-06 00:04:12 · answer #9 · answered by Homo Bavaricus 4 · 0 0

"Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche" - das Sprichwort passt ganz besonders gut auf Ex-Raucher! Leider sind diese Leute die schlimmsten Feinde der Raucher. Mir ist das schon passiert, dass ich auf dem Balkon rauchte und schräg angemacht wurde vom Nachbarn unten - ja, das ist intolerant.

Ich finde es richtig, in Kindergärten, Kirchen, Schulen und Speisesälen nicht zu rauchen, aber was ist eine Bar oder eine Kneipe ohne den passenden Geruch? Langweilig!

Und bitte - liebe Nichtraucher: Wenn ihr Statistiken zitiert, dann vergesst bitte den Beipackzettel nicht. Die Zahl der "Passivrauchertoten" ist mir in den Statistiken der letzten zwei Jahre zu schnell angestiegen, als dass das seriös sein könnte. Solange mir keiner ehrlich darstellt, wie diese Zahl errechnet worden ist, glaube ich sie nicht.

2007-02-03 23:24:53 · answer #10 · answered by Dr.-Bo 2 · 1 1

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