Ja, das ist normal. Der Stress für die Tiere ist enorm.
2007-02-03 09:47:28
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answer #1
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answered by Anonymous
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Normal in dem Sinne ist es eigentlich nicht.
Es kann aber passieren, bei entsprechenden Umständen.
Wie lange war denn der Weg von der Zoohandlung zum Becken, waren die Fische dabei ordentlich vor Kälte, Licht und Lärm geschützt, was für Fische waren es (Panzerwelse z.B. geben bei Stress für andere Fische giftige Substanzen ab, weshalb sie beim Transport auch immer getrennt werden sollten) und wie hast Du die Tiere an Dein Becken gewöhnt (Prozedur sollte insgesamt mind. 45 Minuten dauern, wenn man sicher gehen will)?
Andererseits können Fische natürlich auch vom Händler schon krank verkauft worden sein. Weißt Du, wie lange die Tiere schon beim Händler waren? Am besten immer nachfragen. Sind sie gerade erst geliefert worden, würde ich noch ein paar Tage warten und, wenn möglich, dort beobachten. Leider überleben sehr oft einige den Transport oder die erste Zeit danach nicht, gerade Wildfänge.
Sind denn die anderen Fische noch gesund?
@kalinka1968:
Immerhin, dann ist eine Krankheit ja wohl auszuschließen.
@Conny N:
Gerade bei großen Fachgeschäften wird aus Kostengründen auf Fachpersonal verzichtet (mein Eindruck), von daher wundert mich Dein trauriges Erlebnis nicht.
2007-02-03 12:34:25
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich bin kein Fischkenner - aber könnte es nicht auch sein,das es was mit den Temperaturunterschieden etwas zu tun hat?
Ich glaube Fische sind da überaus empfindlich drin.
Ist nur eine Vermutung - und dann natürlich der Streß! Das ch harichtige Umsetzen der Fische in das Aquarium
Das Umsetzen der Fische:
Ein kleines Becken , kann auch ein kleiner Eimer sein (nur für die Aquaristik verwenden), mit dem Inhalt (Fisch und Wasser) der Transporttüte füllen. Es wird nur der Bodengrund einige cm mit Wasser bedeckt sein. Größere Fische (z.B. Skalare) werden zwar halb liegen, das macht ihnen aber nichts aus. Mit einem Schlauch geringen Durchmessers (z.B. Luftschlauch) maximal ein Drittel der vorhandenen Wassermenge im Behälter auffüllen. Danach 10 Minuten warten. Ein Plexiglasbecken hat dabei den Vorteil, daß man die Reaktionen der Fische beobachten kann. Nun wieder ein Drittel der vorhandenen Wassermenge im Umsetzbecken auffüllen. Wiederum 10 Minuten warten. Diesen Vorgang immer wieder wiederholen bis das Becken (Eimer) mindestens halb voll ist. Besser wäre es so lange weiterzuführen, bis das Behältnis voll ist. Diese Methode ist zwar etwas zeitintensiv, hat aber große Vorteile für die Fische und auch für den eigenen Geldbeutel.
Das hat den Vorteil der langsamen Angleichung der Wasserwerte und der Temperatur. Selbst sehr empfindliche Fische (Behältnis voll machen !) bekommt man so ohne Streß oder Schock in sein Aquarium.
Wenn der Umsetzbehälter voll ist, kann man den Fisch mit einem Netz herausfangen und ins eigene Becken setzen. Bei Fischen mit Hartflossen, die sich im normalen Fischnetz verhaken können, einfach nur das Netz umstülpen und in das Aquarium hängen (oder stellen). Der Fisch befreit sich von alleine, wenn der Umsetzstreß nachläßt und er seine Flossen entspannt. Ein Futternetz (viel kleinere Netzstruktur und nicht so anschmiegsam) wäre auch eine Möglichkeit für solche Fische. Als Alternativen wurden noch saubere Gläser oder Kunststoffdosen vorgeschlagen.
Auf jeden Fall sollte man das Transportwasser wegschütten.!!!
Und:waren die Fische gesund?
2007-02-03 10:39:27
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answer #3
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answered by Anonymous
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es ist stress pur für einen fisch umzuziehen, und dann noch der eventuelle temperaturschock (wasser hat andree temperatur als gewohnt). unsere fische haben den umzug auch nicht alle überlebt...
2007-02-03 09:56:54
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answer #4
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answered by xxx 4
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Manche gehen schon beim Raus nehmen ein!
2007-02-06 05:54:00
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answer #5
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answered by günter h 3
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Das kann passieren der Stress ist sehr hoch alleine beim einfangen dann kommen sie in einen Transport Behälter oder Tüte die am besten sehr lichtundurchlässig ist dann bekommen die Fische das alles nicht mehr so schlimm mit beim einsetzen Tüte erst ein mal ins Beken temperatur anpassen habe selbst auch nur Raubfische 70 stück die 4 stunden in einem sehr dunklen Eimer 50 Liter wahren aber alle heil 500 km Autoweg
2007-02-05 08:21:57
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answer #6
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answered by Anonymous
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also von der Handlung bis nach hause wenn sie richtig verpackt sind müssten sie es überleben auch wenn es Stress für die fische ist bin mit mein ganzes Becken in ne neue Wohnung gezogen und haben alle überlebt da waren wohl einige schon krank oder zu schwar um den Stress zu überleben
2007-02-04 07:55:45
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answer #7
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answered by ? 2
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das ist für die Tiere Stress pur.wenn ich neue fische kaufe nehme ich einen isolierten Transportbehälter mit ,in dem habe ich aus dem großen Becken Wasser gefüllt.in einen40l Becken ist auch Wasser aus dem großen Becken.da kommen die neuen für eine Woche in Quarantäne.wenn sie krank sind kann ich sie da behandeln.sonst werden sie umgesetzt.
viel Spaß an deinen fischen.
2007-02-04 05:41:14
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answer #8
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answered by Jürgen D 5
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Das ist ganz normal.
Obwohl auf kurzen Transportwegen sollte das nicht vorkommen.
Rund 20% der neu gekauften Fische gehen meistens ein.
Meistens aber erst nach zwei bis drei Tagen.
Das kann an aber verschiedene Ursachen haben.
Zum Beispiel starke Temperaturschwankungen, total andere Wasserqualität oder eben schon eine vorhandene Erkrankung.
Vielleicht fragst Du mal deinen Zoohändler, ob die von dir gekauften Tiere entsprechend lange in Quarantäne gehalten wurden.
2007-02-04 04:31:59
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answer #9
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answered by newprintman 4
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ja das ist normal da die Tiere großem Stress ausgesetzt sind.
2007-02-03 23:14:21
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answer #10
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answered by dodo 4
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