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Also ist es zu Warm, ist die Klimakatastrophe in Schuld.
War der Sommer zu kalt und zu Naß ist es eben so.
Haben wir zuviel Schnee, wie vor letzten Winter oder
1991 oder nicht zu vergessen den Winter 1984/85.
Oder was ist mit den verregnten Sommerjahren 1978 und
1979. Was ist mit den Grünen Wintern zwischen 1970
und 1980.

Ja wo war den da den Klimawandel?

Kann es ein, das der ab und zu mal auf anderen Planeten Gastiert? Also wie erklären die Hysteriker des Klimawandels
dann diese Jahre und wie erklären sie die Winterkatastrophen
in den Amerikanischen Staaten dieses Jahr, wo selbst Schnee
dort fiel wo man ihn noch nie kannte?

Also macht die Klimakatstrophe ab und zu etwa Urlaub

2007-02-03 09:13:28 · 10 antworten · gefragt von marv_vier 2 in Nachrichten & Medien Aktuelle Themen

10 antworten

Also wer die Statistik bemüht muß diese aber über Jahrtausende ausdehnen. Da gab es immer wieder auch Jahrtausende mit
Klimawandel und auch Klimakatastrohen. Ja und da war der
Mensch noch nicht so Aktiv.

Ich denke mal den Mächtigen geht es eher darum das die
Energiereseren noch länger halten, als wie sie leben und
da schaut es beim Öl schlecht aus. Besonders wenn der
Nahe Osten und der Afrikanische Kontinet und der Asiesche
Kontinent eben einen größeren Anteil an Öl und sonstigen
wichtigen Materialien für sich beanspruchen.

Es ist ja nicht nur Öl was bald schneller knapp wird,
auch die anderen Stoffe, Erze und sonstige, welche zum Beispiel
für Solarkollektoren wichtig sind, werden bald verdammt knapp werden.
So mit werden wir bald auf anderen Wege zum Sparsamen Umgang mit den Stoffen gezwungen werden.
Ach ja die Erde befindet sich in ihrer Jahrtausende Fahrt auf
eben selben Kurs wie vor eben genau Tausend jahren und der
ist eben nicht der gleiche wie der vor 100 Jahren. Auch wenn
es nur wenige Grad sind, machen sie eben doch eine andere
Position der Erde im Sonnensystem und in der Milchstraße
aus. Das sind dann auch eher die Gründe für einen Klimawandel
auf der Erde.

Oder will man jetzt Leugnen, das zum Beispiel der Mond mit seiner Position keine auswirkung auf die Erde hat?
Also wieso soll dann die Postion zu Sonne, sowie deren
verstärkten Magma Aktionen, welche auch von Wissenschaftlicher Seite schon vor Jahrzehnten vorhergesagt
wurden, keine Auswirkungen mehr haben, was man damals aber
gesagt hatte. Fundstörungen sind da noch Harmlos, aber das
sind die Zeichen die man erkennen kann. Welche man da auch nicht den Menschen in die Schuhe schieben kann.

2007-02-03 09:41:36 · answer #1 · answered by Benjy 2 · 1 1

Das was du bescheibst ist ja genau die Katastrophe, das Klima weiß nicht mehr, wo es was machen und verursachen darf. Wahrscheinlich ist es in die Jahre gekommen und leidet an Demenz!

2007-02-03 17:38:18 · answer #2 · answered by Laredo 6 · 2 0

Der Klimawandel ist ein nicht mehr zu leugnender Fakt.
Das heißt nur nicht, dass wir nicht auch mal wieder einen kalten WInter oder kühlen Sommer bekommen werden.
Nur im Schnitt werden die Sommer und Winter wärmer und das können sogar Ignoranten wie Du relativ leicht nachvollziehen, wenn sie die Statistik nicht auf Einzelereignisse reduzieren, sondern mal die Kurve im Gesamtverlauf anschauen.

Ist doch bei fast allen Sachen so. Nur weil die statistische Chance im Lotto zu gewinnen verschwindend gering ist, sind dennoch bei jeder Ziehung dabei, denen das Glück hold ist.

Oder würfel mal mit zwei Würfeln. Statistisch müßtest Du besonders häufig 6,7 und 8 würfeln (wenn Du alle Augen zusammenzählst) aber wenn Du einen Abend mitzählst wirst Du davon womöglich nicht viel erleben, weil besonders häufig 9 oder 4 gewürfelt wurden. Dann wirst Du auch nicht sagen, ja sind die 7 im Urlaub, nur weil sie nicht gewürfelt wurden.

Aber es ist auch egal - alle die jetzt leben, werden damit wenig Probleme bekommen (ausser die unter 20jährigen) und offenbar gilt für alle anderen das Motto: Nach uns die Sintflut!

Also kümmer Dich einfach nicht weiter drum, was alle Experten nahezu einhellig sagen. Du hast Recht und alle anderen sind blöd!

2007-02-03 17:27:48 · answer #3 · answered by Gaston 6 · 3 1

Warum muß sich denn alles nur zum Negativen wenden?
Diese Panikmache hängt mir zum "Halse" raus !
Ständig erklärt jeder zweitklassige Wetterfrosch wie das Wetter gestern war und morgen sein könnte. Und jedesmal liegt er dennoch daneben.
Ändert sich das Klima, werden wir Menschen uns anpassen und überleben!
Es ist doch nicht ausgeschlossen, daß das Klima für uns besser wird, dafür für andere schlechter. Ich sehe darin kein großes Problem. Nur zu sagen es ist der überhöhte CO2 Ausstoß, ist billig und nicht restlos bewiesen.
Also bitte keine Panik.

2007-02-03 22:17:37 · answer #4 · answered by spyder-murphy 4 · 2 1

Sie sitzt zuhause und bibbert.
Nee aber mal im Ernst, ich denke, es lässt sich sicher kaum bestreiten, dass das Klima sich ändert und dass wir Menschlein da auch eine ganze Menge dazu beigetragen haben.
Urkomisch finde ich daran aber unsere deutsche Hysterie, die sich wie üblich auf Nebenkriegsschauplätzen austobt, wahrscheinlich ist sich die Mehrheit sicher, dass bereits ein Verbund aus Malariamücken, Blaualgen, Giftspinnen und Skorpionen auf dem Weg ist, uns Deutsche alle aufzufressen. Wir übersehen dabei, dass südlich von uns die Menschen schon seit Jahrtausenden mit all diesen possierlichen Tierchen zu tun hatten, ohne auch nur einmal ausgestorben zu sein.
Mich irritiert eher was anderes. Ich denke schon, wenn Scharen von Wissenschaftlern alle möglichen Daten zusammentragen, wird sich das kaum abstreiten lassen. Komischerweise reagierte unsere Regierung darauf sofort mit Lobbypolitik. Bloß kein Tempolimit, der ADAC wählt uns sonst nie wieder, und alles zum Wohle der Autoindustrie. Und notfalls das übliche Totschlagargument Arbeitsplätze hervorgekramt, damit kann man jeden erschrecken.
Da denke ich, muss schon was passieren. (Übrigens, mein Lkw fährt mit purem Pflanzenöl, gilt das jetzt? Bin ich einer von den Guten?)
Aber man sollte auch unbedingt bedenken, dass seriöse Fachleute immer wieder darauf hinweisen, dass man den Wandel des Klimas nicht an Einzelereignissen festmachen kann, nicht an einem milden Winter und auch nicht, wenns mal etwas windiger wird.

2007-02-03 17:33:21 · answer #5 · answered by paradox 7 · 2 1

hab prinzipiell auch etwas gegen Hysterie, denke jedoch, daß es global nicht nur um die jeweilige Ausprägung eines Winters geht.
Bekanntermaßen schmelzen die Pole und Gletscher seit Jahrzehnten ab oder sind bereits verschwunden. Insofern ist eine bedenklich zunehmende globale Erderwärmung zu verzeichnen, die von wissenschaftlicher Seite eindeutig auf den bisherigen weltweiten CO2 Ausstoß zurückgeführt wird.

2007-02-03 17:25:29 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Also das Klima ist und war immer schon im Wandel. Nur derzeit merken wir es eben verstärkt weil es sich in einer Kurve nach oben
befindet das über eine von Wissenschaftlern bestimmten Norm
hinaus. Doch wer sagt uns das die Norm welche eben wie gesagt von den Wissenschaftlern bestimmt ist auch wirklich die von Natur aus korrkete Norm ist?

Also ich denke mal das der Mensch immer noch nicht die Macht hat
sich in die Naturereignisse so stark ein zu mischen.

Wenn ja, dann müßte er auch Blitze als Energiequelle nutzen können und sie zu den Punkten steuern können wo die Empfangsgeneratoren stehen.

2007-02-04 11:12:37 · answer #7 · answered by Rolle 2 · 1 1

Hier werden sich gleich ein paar Klimahysteriker melden die dir erzählen dass Wetter nicht gleich Klima ist. Komischerweise ist für die Klimapokalyptiker aber jeder Sturm dann doch ein Beleg für den Klimawandel.


In den 70er Jahren wurden von der UN geförderte Wissenschaftler damit beauftragt Prognosen über die Zukunft zu erstellen.

Prognosen:

1. Die Menschen in Asien werden der Reihe nach verhungern wegen der dortigen Überbevölkerung
2. Das Öl geht in 30 Jahren zu neige.

Warheit:

1. Asien ist die Wachstumsregion der Welt. Existenzielle Not wird dort bald ausgerottet sein.
2. Das Öl ist heute noch da und wird noch mindestens 40 Jahre da sein (in 40 Jahren sind es dann noch 50 Jahre).

Wir sollten die Berichte über das Waldsterben nicht vergessen. Normalerweise sollten wir ja keinen Wald mehr in Deutschland haben.
Hat sich aber mittlerweile als vollkommener Dünnschiss herausgestellt, der aus den Köpfen einiger Ökofaschisten entsprungen ist.

2007-02-03 17:42:34 · answer #8 · answered by Tofi 4 · 3 3

Letzten Winter 2005/2006 bescherte sie uns soviel Schnee, das Strommasten zusammenbrachen, Hallendächer einstürzten und die Menschen sich z.T. stundenlang Wege durch die Schneemassen bahnen mußten - schon vergessen?

2004:
Goldener Oktober – Temperaturen bis 29 Grad an einem 5 Oktober. Ist das normal?
wetter.com klärt auf (06.10.2004)

Kein Sommer in Sicht!
Laut wetter.com kommt in den nächsten Tagen deutlich kältere Luft nach Deutschland
(16.06.2004)

2007-02-03 17:28:56 · answer #9 · answered by Displicentia 6 · 0 0

ja die macht zwischendurch urlaub in den USA hat sich jetzt aber entschlossen die chinesen öfters zu besuchen und zwar solange bis die einwilligen für eine internationale kommission.

2007-02-03 18:59:07 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 2

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