in diesen verschiedenen Fällen werden Probleme gelöst,lies Dir doch mal dies und das durch,vielleicht hilfts weiter,ich wünsch euch ganz viel Glück.
Wenn Du magst meld Dich einfach an und stell die Frage ggf. nochmal bei uns,wir helfen gern
Nachtrag:
Grundsätzlich ein Fehler des Züchters in der Prägephase. Hier wurde versäumt den Welpen an derlei tägliche Dinge zu gewöhnen. Selbstverständlich kann es auch sein, dass der Hund schlechte Erfharungen bzw. Erlebnisse mit der Hand von Menschen gemacht hat. Leider lässt sich das im Nachhinein nicht mehr nachvollziehen.
Die sog. Handscheue entsteht prinzipiell also entweder aus dem "Nichtkennen" dessen wovor das Tier Angst hat oder aber es entsteht aus eine negativen Erfahrung heraus mit dem Objekt, oft auch in Verbindung mit bestimmten Situationen. Es ist also nicht nur die Hand, die dem Hund Angst macht, sondern meist die Hand in einer bestimmten Umgebung oder bestimmten Situation, da der Hund negatives immer mit der gerade vorherrschenden Gegebenheit bzw. dem Umfeld verbindet. Es kann also sein, dass die Handscheue aufgrund eines schlechten Erlebnisses in einer bestimmten Situation, Tageszeit, Umgebung oder Örtlichkeit zusammenhängt, was die Sache leider nicht einfacher macht...
Auf jeden Fall würd ich jetzt jedes Futter aus der Hand füttern.
So bringt man es ja einem Welpen bei.
Fangt am Besten von ganz vorne an mit ihm.
Da helfen auch die Erziehungsmethoden eines Welpen und davon haben wir ja so einiges hier im Forum aufgezählt.
Es heisst nun konsequent umerziehen und das von 0 an.
Wenn er sich vor Euch ablegt ,sagt "nein ".Und weisst im zu seinem Platz bzw. geht mit ihm raus.
Macht auf Euch aufmerksam,spielt mit ihm ,nehmt einen Stock oder Ball mit und lenkt ihn ab.
Wie ist es denn ,wenn ihr seinen Namen ruft,wie verhält er sich da?
Vielleicht ist es sogar nötig,ihm einen anderen Namen zu geben,denn ihr wisst ja nicht ,was er mit dem Ruf seines Namens verbindet
2007-02-03 08:17:10
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answer #1
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answered by Anonymous
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Da wird viel Zeit notwendig sein um wieder Vertrauen zum Menschenund Tier herstellen zu können.
2007-02-03 15:49:35
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answer #2
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answered by Anonymous
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da solltet ihr euch professionelle Hilfe holen ist am besten so
2007-02-03 16:04:21
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answer #3
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answered by Amy 3
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Ihr solltet den Hund mit dem Ball trainieren und ihm zeigen, daß es auch Menschen gibt, die Ihn nicht schlagen !
Er wird dies in der Vergangenheit wohl zu genüge erfahren haben !
Mit viel Zeit und Geduld, werdet Ihr einen super anhänglichen Humd haben !
Erzieht ihn aber nicht mit Mitleid, denn konsequenz muß trotzdem noch sein ! Er darf nicht alles ! Holt euch vielleicht mal Hilfe oder einen Rat !
Gebt bei Google doch einfach mal Hundeerziehung ein !
Ich wünsche euch viel Kraft und viel Glück und anschließend sehr sehr viel Spaß mit eurem kleinen süßen !!!
2007-02-03 15:54:52
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answer #4
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answered by Bubbles 3
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Deine Freundin soll seine Angst ignorieren. Nicht mit ihm reden oder ansehen. Es würde sein Angst bestätigen. Wenn er ohne Angst spielt oder ähnlich, ihn bestätigen. Füttern möglichst nur aus der Hand. Und was kurioserweise oft hilft, mit einer Quietscherstimme (gelingt uns Frauen ja prima*g*) lustig mit ihm reden. Auch von der Gestik her zeigen, dass alles ganz toll ist. Als Beispiel: mit seinem Ball spielen, ihn nicht ansehen und lustig mit Quietscherstimme mit dem Ball reden, als wäre das die tollste Sache der Welt.
Bevor deine Freundin anfängt mit ihm zu arbeiten, muss er erst mal Vertrauen haben.
Viel Hilfe gibt auch ein selbstbewusster Hund an der Seite des Jackys. Mal umsehen, ob es nicht in der Nähe einen Spielkameraden gibt, mit dem er klarkommt.
Bei unserer Hündin half ein Welpe, den wir sechs Wochen später dazu holten. Ihre Angst vor Menschen hat sich toll gelegt. Ab und zu kommt sie noch mal durch. Zumindest bei Fremden. Ganz weggehen wird das wohl auch nicht.
Viel Glück mit dem kleinen Racker
LG
Manu
2007-02-04 04:36:53
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answer #5
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answered by Manuela H 2
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Vorallem wird es euch viel Zeit kosten...baut auf das auf, was er mag...Ballspielen.....nur Vertrauen wird euch auf Dauer hilfreich, aber das kann dauern, je nach Erfahrungen des Hundes....
2007-02-03 15:53:22
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answer #6
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answered by angie48 6
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Ich habe auch einen kleinen Hund der früher geschlagen wurde. Es hat sehr geholfen das ich mich flach auf den Boden gelegt habe und er an mir schnuppern konnte. Gib ihm in dieser position auch futter aus der hand. mach dich immer so klein wie möglich und lobe ihn immer mit einer ruhigen sanften stimme. Geduld ist das wichtigste dabei!!Viel glück und alles gute...:-)
2007-02-05 04:41:53
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answer #7
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answered by trash.freak 1
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Dass der JR eine schlechte Vergangenheit hatte, würde ich nicht so pauschal sagen wie du.
Ich habe ein Rudel von 7 (sieben) Westies, eben auch Terrier, eine Hündin eines Bekannten hatte einen Wurf von 5 Welpen 2 Rüden und 3 Hündinnen, nun ist eine Hündin in dem Wurf stark zurückgeblieben, eigentlich hätte sie keine Chance gehabt, wenn es nach der Natur gegangen wäre.
Sie wurde von der Mutterhündin und von den Geschwistern verstossen, durfte kaum essen und trinken. Sie blieb sehr klein und, wie du sagtest devot. Bis heute ist ihr Verhalten sehr devot. Ich habe sie als siebten Hund ins Rudel genommen, weil ich das nicht wollte, dass Sie eventuell stirbt.
Mir ist es im Laufe der Jahre gelungen ihr ein Wenig mehr Selbstbewusstsein einzutrichtern.
Tip von meiner Seite: Versuche das Selbstbewusstsein aufzubauen mit Hilfe seines Instinktes.
Na, drei Fragezeichen auf der Stirn ?
Nun, frage dich wozu Terrier eigentlich mal gezüchtet wurden, welche Stärken sie haben, dann weisst du es - ich helfe, nehme mal einen alten Hausschuh, setze dich mit dem JR auf den Fussboden und bewege den Hausschuh im ZickZack vor ihm her, irgendwann sollte er ihn packen. Was auch geht, bei grossen Pullovern tust du deine Hand in den Ärmel und schüttelst den losen Ärmel so stark, dass er laut flattert.
Darauf sollte dein kleiner JR reagieren und versuchen dieses flatternde Etwas zu fangen.
Wie gesagt, wecke im Spiel mit ihm die Urinstinkte und belohne ihn mit positiven Ergebnissen, d.h. lass ihn auf seiner Beute auch herumkauen.
Es bedarf Zeit - nicht ungeduldig werden, jeder Hund ist nur so gut, wie sein Besitzer.
Gruss J.S.
2007-02-04 06:01:11
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answer #8
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answered by Anonymous
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ich empfehle euch eine gute hundeschule aufzusuchen. es kann sein das ihr mit eurer körperhaltung unbewust dem verstörten tier eine agresieve haltung einnehmt. das kann euch jemand aber genau sagen der sich damit 100% auskennt und euch und den hund sieht. armes vieh hat wohl sehr schlechte erfahrungen gemacht. aber mit viel liebe und einer guten hundeschule bekommt ihr das schon hin. viel spaß mit dem racker
2007-02-03 20:58:45
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answer #9
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answered by vasques 2
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Hallo, wichtig ist den Hund nicht unter Druck setzen und sich Zeit lassen. Er muss Vertrauen und Sicherheit erfahren.Der Hundebesitzer ist der Rudelführer muß ihm die Sicherheit geben,konsequent sein ihm kurze Komandos gibt z.B. sitz, platz, stop usw..Täglich mit ihm üben nicht zu lange 10 bis 15 Minuten reichen, viel loben und viel Zeit mit ihm verbringen. Das Ballspielen ist ein guter Ansatz (kann man auch in der Wohnung)Jack Russel brauchen viel Auslauf.Den Kontakt mit anderen Hunden langsam suchen.Wenn er etwas gut gemacht hat die Behlohnung nicht vergessen.Die Mühe lohnt sich.
2007-02-03 16:17:46
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answer #10
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answered by moni 7
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